Willkommen in der Gegenrealität: Das Islamismus-Ausmaß an deutschen Schulen

Was lange als "rechte Panikmache" diffamiert wurde, beschreibt nun ausgerechnet die Süddeutsche Zeitung: Ein schwuler Lehrer in Berlin wird systematisch von muslimischen Schülern drangsaliert, die Schulleitung schweigt. Die Verantwortlichen ducken sich weg, denn im neuen Deutschland gilt: Wer Probleme mit Intoleranz anspricht, ist das Problem.

Symbolbild

Die Carl-Bolle-Grundschule in der Waldenserstraße 20 in Berlin-Moabit hat 336 Schüler. 73,5 Prozent davon sind – amtsdeutsch – „NDHs“, also nichtdeutscher Herkunftssprache. Für diese 336 Schüler (je rund 50 Prozent männlich bzw. weiblich) hat die Schule 31 Lehrer, 4 Lehramtsanwärter, 12 Erzieher und 2 pädagogische Unterrichtshilfen. Von den insgesamt 49 pädagogischen Kräften sind 76 Prozent Frauen. Nichts Ungewöhnliches in Berlin, könnte man sagen.

Die „Süddeutsche“ (SZ) hat sich diese Schule am 19. Mai dennoch vorgenommen. Und sie kommt einleitend direkt auf das Problem zu sprechen: Manche Schüler, so die SZ, kämen aus „Ländern, in denen Homosexuelle getötet werden.“ Da ist die SZ ehrlich und mutig. Tatsächlich widmet sich die SZ einem Mann, der seit neun Jahren an der Carl-Bolle-Schule als Assistenzlehrer für Schüler mit Förderbedarf tätig ist. Es ist der Lehrer Oziel Inácio-Stech (43). Er hat brasilianische Wurzeln, ist jüdischen Glaubens (was in der Schule wohl nicht bekannt ist), er hat sich hilfesuchend an die SZ gewandt.  Warum? Wörtlich: „Mein Thema ist schwuler Lehrer und fanatische religiöse Eltern.“

Bereits im Februar  hatte die MOZ über seinen Fall berichtet; hier erreichte der Fall aber kein breites Publikum.

Oziel I.-S. hatte sich vor fünf Jahren Schülern gegenüber als „schwul“ geoutet. Seither erlebt er äußerst aggressive, homophobe Anfeindungen. Oziel war dem Rat von Kollegen und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) gefolgt, sich zu „outen“. Er trug einen Ehering. Schließlich wurde er von Schülern gefragt, wie seine Frau heiße und ob er Kinder habe. Es kam sein zweites „Coming-out“, nachdem er zuvor in Brasilien seinen Eltern bekundet hatte, dass er schwul sei.

Seinem Outing in der Carl-Bolle-Schule folgte, was zu erwarten war. Eine zwölfjährige Schülerin etwa habe dann gerufen: „Was, Sie sind schwul? Das werde ich rumerzählen.“ Ein Schüler Y. „bäumte sich auf, bedrohte Herrn Inácio Stech körperlich und machte vor der gesamten Klasse weiterhin Witze über den Pädagogen“, berichtet eine Kollegin. Muslimische Schüler hatten gerufen, Oziel Inácio-Stech sei „eine Familienschande“, „kein Mann“, sei „unrein“ und „ekelhaft“, er werde „in der Hölle landen“, er sei „eine Schande für den Islam“. Einmal fragte ihn ein Sechstklässler, wer bei ihm die Frau und wer der Mann sei. „Sie werden bestimmt gefickt“, sagt ein Schüler. Ein anderer Schüler habe ins Klassenzimmer gerufen: „Du Schwuler, geh weg von hier. Der Islam ist hier der Chef.“

Administrative oder rechtliche Konsequenzen hat das keine. Einige Kollegen solidarisieren sich mit Oziel, nicht alle. Die Obrigkeit taucht ab. Der Konrektor reagiert bis heute nicht auf einen Bericht Oziels an ihn. Die SZ hat die Schulleiterin und den Konrektor mit Fragen konfrontiert und um Auskunft gebeten, welche Maßnahmen die Schulleitung unternommen habe, um das Mobbing gegen Inácio-Stech zu unterbinden. Weder Schulleiterin noch Konrektor haben SZ-Fragen beantwortet.

Andere Kollegen giften Oziel an, weil er in seinen Stunden Antidiskriminierung und Antisemitismus thematisiere. Eine Klassenlehrerin bat Oziel, das zu unterlassen. Eine andere Lehrerin will beobachtet haben, wie Oziel neben zwei Schülern sitze, „zu nah“, wie sie später der Schulleitung sagt. Oziel hatte drei Sitzkissen zusammengerückt, sich in die Mitte gesetzt. Es war um das Thema „Stolpersteine“ gegangen. In einem Protokoll der Schulleitung steht, Inácio-Stech zeige eine „zu große Nähe“ zu den Schülerinnen und Schülern. Die Schulleiterin sagt in diesem Gespräch, er müsse sich „schützen“ vor „eventuell entstehenden Gerüchten“ an der Schule.

Im Herbst 2024 nimmt sich Oziel Inácio-Stech einen Anwalt. Der sammelt Stellungnahmen von sieben Kolleginnen und Kollegen ein, die sich darin alle schockiert äußern über die Vorwürfe. Im September 2024, erstattet die Schulleitung Anzeige gegen Inácio-Stech, nicht wegen des Vorwurfs zu großer Nähe, sondern weil der Lehrer die Fürsorgepflicht verletzt habe. Er habe etwa die Kleidung der Schüler kommentiert, habe Kinder zum Essen oder Trinken genötigt. Die Vorwürfe waren aus der Elternschaft gekommen. Inácio-Stech sagt, er habe ein Mädchen, das mit bauchfreiem Oberteil an einem kalten Tag zur Schule gekommen sei, darum gebeten, sich wärmer anzuziehen. Und einem Schüler, der während des Fastenmonats Ramadan im Unterricht müde und blass gewesen sei und über Kopfschmerzen geklagt habe, habe er geraten, etwas Wasser zu trinken.

Detlev Thietz vom Schulamt Mitte weigert sich, Inácio-Stech zu rehabilitieren, obwohl das Verfahren gegen ihn eingestellt worden ist. Stattdessen belehrt der Referatsleiter den Lehrer in einem Brief, der der SZ vorliegt. Die Vorwürfe der Schulleitung, die zu der Anzeige geführt hatten, könne er „nicht mehr zweifelsfrei bewerten“. Deshalb „belehre“ er Oziel Inácio-Stech „vorsorglich“, dass er von ihm einen „professionellen Umgang mit Schülerinnen und Schülern erwarte unter Wahrung einer körperlichen und emotionalen Distanz“. Ebenso erwarte er von ihm „die Vermittlung einer offenen und nicht diskriminierenden Weltanschauung“. Er fordert den Lehrer auf, sich nicht an die Presse zu wenden, da dies „den Schulfrieden“ gefährde. Die Direktorin der Schule und der Konrektor wollen sich gegenüber der SZ nicht äußern, ebenso wie der Referatsleiter. Auch die Bildungssenatorin reagiert nicht auf Fragen.

Die Lage scheint aussichtlos. „Der Islam zieht an unserer Schule immer weitere Kreise“, sagt eine Lehrkraft. „Wir Deutschen gehen hier unter.“ Eine andere Lehrkraft berichtet von einem Vater, der sie gebeten habe, einer Kollegin auszurichten, sie solle nicht so kurze Röcke anziehen.

Die SZ hat die Reportage betitelt mit: „Wo leben wir denn?“ Beantwortet hat die SZ die Frage nicht. Polemisch hätte sie ja mit Bundespräsident Steinmeier antworten können: “Wir leben im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat” (Steinmeier am 3. Oktober 2020). Nein, die Carl-Bolle-Grundschule zeigt, dass die Wulffs, Merkels und Co. eben völlig daneben liegen, wenn sie jährlich unverbesserlich wiederholen: „Der Islam gehört zu Deutschland.“ Nein, der Islam gehört nicht zu Deutschland, weil er ein Menschen- und zumal ein Frauenbild hat, das verfassungswidrig ist. Das Bundesamt für Verfassungsschutz sollte, statt ein lächerliches 1.100-„Gutachten“ über die AfD zu verfassen, regelmäßig in den rund 2.800 Moscheen in Deutschland und deren Kornaschulen nachforschen, was dort „gepredigt“ wird.

Was freilich die Schul-Oberen in Berlin praktizieren, ist „Islam“ im wörtlichen Sinn: Islam = „Unterwerfung“.


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Kommentare ( 187 )

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Haba Orwell
29 Tage her

Böses Medium berichtet gerade: „Messer-Attacke an Berliner Grundschule: Elfjähriger Junge schwerverletzt – Notoperation im Gange“. Worum es genau ging, weiß man noch nicht – meine Schulen waren jedenfalls trotz Ostblock etwas ruhiger.

Haba Orwell
29 Tage her
Antworten an  Haba Orwell

Apropos Schulen und Migration – Juri Podoljaka schreibt heute auf Telegramm (maschinell übersetzt):

> „… In St. Petersburg hat bisher kein einziges Migrantenkind die für die Aufnahme in die Schule erforderliche Prüfung bestehen können. … „Probleme mit Dokumenten“ – ist das heute die liebevolle Bezeichnung für illegale Einwanderer? Baku an der Newa behält seinen Ruf. …“

Anscheinend bekommt auch Russland viele Probleme, die es ebenso in Westeuropa gibt – man sollte rüber über den Eisernen Vorhang schauen, wie sie gehandhabt werden.

Innere Unruhe
29 Tage her
Antworten an  Haba Orwell

Es ist generell ratsam, in die ex UdSSR zu schauen, um einen Eindruck zu gewinnen, wie es ist bunt zu sein.
Allerdings sprachen dort trotz verschiedener Ethnien Russisch. Und es gab autonome Republiken.
Das alles ist in DE nicht gegeben. Die Fremden können kein Deutsch und können nicht in Birobijan angesiedelt werden, sondern Deutsche müssen mit ihnen leben.
Sieht man genauer hin, merkt man, was mit den islamischen Republiken dort passiert ist. Will man das hier?

Rainer Schweitzer
29 Tage her
Antworten an  Innere Unruhe

Klar, will man das hier. KGE freut sich drauf, hat sie gesagt. „Der Robärt“ findet das sicherlich auch gut. Schließlich konnte er mit Deutschland „noch nie etwas anfangen“. „Mutti“, „der Olaf“ „die Nancy“, „die Lisa“, „die Annanalenana ,und der ganze Rest der schwarzrotgrünen Deutschlandabschaffer freut sich sicherlich auch darüber. Überhaupt findet die Mehrheit der Deutschen das alles ganz ok, da brauchen Sie nur die Ergebnisse der letzten Bundestagswahl betrachten, konkret das kumulierte Ergebnis von CDU/CSU, SPD und Grünen. Ansonsten hätte man es geändert, schließlich hatte man 10 Jahre Zeit dazu.

Last edited 29 Tage her by Rainer Schweitzer
Wilhelm Roepke
28 Tage her

Da Lehrer landauf, landab öffentlich gegen die AFD wettern, dürfte ihnen diese Entwicklung gefallen. Ich sehe daher bis auf weiteres keinen Handlungsbedarf.

Dr. Bomke
29 Tage her

Als Lehrerin mit jüdischem Hintergrund ist es unerträglich, hilflos mit ansehen zu müssen, wie nichtislamische S’uS unter Druck gesetzt werden, wie zuvor gut integrierte Schülerinnen plötzlich den Islamismus für sich entdecken, wie man selbst als Lehrer von fanatisierten K’uK – meist aber Kolleginnen – auf Linie mit Antizionisten und rotgrünen Islamflüsterern gebracht werden soll. Nach Sätzen von jugendlichen Muslimen wie „Hitler war guter Mann“ habe ich meinen Beruf im letzten Jahr aufgegeben. Ich habe offenen Antisemitismus erlebt. Die SL hat nur eines im Sinn: vertuschen, verharmlosen, relativieren. Eine jüdische Schülerin hat sich noch Jahre später dafür bedankt, dass ich mich… Mehr

Last edited 29 Tage her by Dr. Bomke
Rainer Schweitzer
29 Tage her

Wäre die Carl-Bolle-Grundschule eine „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, wäre das sicherlich nicht passiert. Die Schule ist schuld.
Im Ernst: Wie soll man so etwas ertragen, ohne zynisch zu werden?

Rainer Schweitzer
29 Tage her

„Der Islam ist hier der Chef.“

„Der Islam zieht an unserer Schule immer weitere Kreise. Wir Deutschen gehen hier unter.“

Hurra! Endlich! Eingedenk diverser Untersuchungen darüber, wer überwiegend die Wählerschaft von Grünen und SPD stellt, kann man der Lehrerschaft an solchen Schulen doch nur gratulieren zu soviel Buntheit, Diversität und Blablabla!


Simplex
29 Tage her

Berlin-Spandau, Grundschule, alles gut!! Es war keine fremdenfeindliche Attacke!! Jetzt sind wir beruhigt. War sonst noch was?
Der Attentäter von Bielefeld hatte keine 8 Identitäten, sondern die Behörden haben unter sich falsch abgeschrieben.
Schöner hätte man es in der DDR auch nicht kommunizieren können.

Juergen Semmler
29 Tage her

Zufälle gibts, die gibts schon gar nicht mehr ! Die BERLINER BERÜHMTHEIT “ BIMMEL-BOLLE“ wurde zum Namensgeber der Carl – Bolle – Schule . Und BIMMEL-BOLLE, dieses Berliner URGESTEIN, hat sich immer köstlich auf seinem Milchwagen amüsiert. Und daraus entstand … … “ Das BOLLE – LIED “ von Otto Berliner …. …und passt für diese Schule WIE DIE FAUST AUFS AUGE !! Die Schulleitung hat sich den BIMMEL-BOLLE INS HERZ GESCHLOSSEN und die MESSAGE des „BOLLE-Lieds zum “ Leid“-Bild auserkoren. Man könnte fast annehmen, Otto Berliner hätte in vorausschauender Weitsicht das BOLLE-LIED GANZ SPEZIELL für diese besondere Bildungsanstalt getextet… Mehr

Siggi
29 Tage her

Die Staatspropaganda und die geschmierten Medien machen mit „Beide sind Deutsche“ auf. Das Opfer ist deutsch, der Täter ein Polizeibekannter mit kurdischen Wurzeln. Die Familie ist schon häufiger aufgefallen. Man kann wohl davon ausgehen, dass die Richtlinien von Merz zur 2″korrekten“ Berichterstattung noch verschärft wurde, was bedeutet, dass er gar keine Änderung im Sinne der Mehrheit will. Also AfD!

Simplex
29 Tage her
Antworten an  Siggi

Der Schüler in Spandau war ein Araber. Das konnte nicht mehr unter dem Tisch gehalten werden.

CanTrucker
29 Tage her

[“ Das Land der teutonisch-germanischen Völker waren Dichter und Denker,heute ist es nur noch besatzt von Lügnern und Blendern „(unknown) Werter Josef, Kraus, das BILD spricht wieder KLARTXT was hier inszeniert wir: Die „SCHÖLER“ tragen BLAU-WEISS-ROTH…so auch die meisten Bilder hier auf dieser …informationsseite. …was hat sich auch TICHY’s EINBLICK verändert…schwimmt tüchtig mit auf der BLAU-WEISSEN TITANIC mit den Rothen Flaggen am Nebenmast flatternd, denn am Hauptmast weidelt ja die 322Skull&Bones Flagge der PIRATEN, die die ja den AUFTRAG haben, die MIGRATIONSWAFFE dauerhaft ballern zu lassen, gemäß UN2001REPLACEMENTMIGRATION. Das Entertainment-Book dazu: Kelly Greenhill, The „MIGRATION WEAPON“ und in den LOGENKAMMERN… Mehr

Illusion
29 Tage her
Antworten an  CanTrucker

Klasse Kommentar, m.M.n. alles richtig und wahr, aber ich denke, die meisten sind noch nicht so weit, das zu verstehen.

Mikmi
29 Tage her

Wenn Kinder an einer Schule mit einem Messer auf andere Schüler losgehen, dann hilft nur eine Ansage, keinen Status mehr fürs Kind und ihre Eltern und raus. Entweder die Eltern sorgen dafür, oder sie müssen mit den Konsequenzen rechnen.

Simplex
29 Tage her
Antworten an  Mikmi

Dass der Junge an der Grundschule in Spandau bisschen komisch war, erfährt man von den Mitschüler:innen. Also: Viel Lärm um nichts. Er ist nicht strafmündig.
ABER: Die Schulleitung und die aufsichtspflichtigen Lehrkräfte sind eindeutig schuld, dass der Junge das Schulgelände verlassen und sich das Messer holen konnte. Da dürfte die Vernachlässigung der Aufsichtspflicht einige Lehrer vor Gericht und dann aus dem Schuldienst bringen.

Last edited 29 Tage her by Simplex
jopa
29 Tage her
Antworten an  Simplex

zu Absatz 2: Träum weiter, denen wird nichts passieren. Also weitergehen, hier ist nichts zu sehen.

Berlindiesel
29 Tage her

Eine Zusatzinformation zum Beitrag: In besagter Waldenser Straße in Berlin-Moabit gibt es nicht nur diese (staatliche) Grundschule, sondern auch eine katholische Grundschule, die, gemäß der Schulaufteilung in Berlin, Unterricht von der 1. bis 7. Klasse bietet. Man muss nicht katholisch sein, um dort angenommen zu werden, ein Taufschein jeder christlichen Konfession reicht. Die Schule hat die Kirche als Träger, das Schulheld ist moderat und auch von Mittelschichteltern zu tragen. Man ahnt, wohin es geht. Die Schulklassen sehen aus, als wären wir noch im Jahre 1965. 95% deutsch, dazu ein paar Ausländer und Asiaten. Und nein, hier weht keineswegs die AfD-Flagge… Mehr

Juergen Semmler
29 Tage her
Antworten an  Berlindiesel

GLASKLAR auf den Punkt gebracht !!!

Besser kann man die aktuelle Gemengelage nicht analysieren.

Und frei nach dem Berliner Urgestein „BIMMEL-BOLLE“:

ICK HAB MIR KÖSTLICH darüber AMÜSIERT.