„ACAB" (All Cops Are Bastards): Mit dieser Aufschrift auf ihrem Pulli posierte Jette Nietzard (26), die Chefin der Grünen Jugend in Deutschland, auf Instagram. Dem obersten Polizeigewerkschafter geht das jetzt zu weit – er kontert mit einem eindeutigen Statement.

Ein Instagram-Post der Vorsitzenden der Grünen Jugend, Jette Nietzard (26), hat für einen politischen und gesellschaftlichen Sturm der Entrüstung gesorgt. Auf dem Bild trägt sie einen Pullover mit der umstrittenen Aufschrift „ACAB“ – der international bekannten Abkürzung für „All Cops Are Bastards“. Der Vorwurf: bewusste Provokation, pauschale Diffamierung der Polizei und Verbreitung linksradikaler Denkmuster.
Zwar lieferte Nietzard eine Erklärung mit: Die Polizei sei „strukturell rassistisch“, „ein Viertel der Menschen dort rechts“, und es verschwinde regelmäßig Munition. Die Polizei sei ein Symbol für ein defizitäres System, das nicht reformwillig sei – daher verstehe sie „ACAB“ als Systemkritik. Diese Begründung löschte sie jedoch wenig später wieder.
Scharfe Reaktion der Polizeigewerkschafter
Der Widerhall aus Polizeikreisen lässt nicht lange auf sich warten – und fällt deutlich aus. Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, spricht gegenüber BILD von einem „offenen Angriff auf den Rechtsstaat“:
„Jette Nietzard wird für diese Entgleisung von ihrer Organisation bejubelt. Die Grüne Jugend ist inzwischen ein Sammelbecken für ideologisch verblendete Radikale – fernab demokratischer Grundwerte.“
Noch deutlicher wird Manuel Ostermann, Vizevorsitzender der Bundespolizeigewerkschaft:
„Würden Beamte solche pauschalen Hassparolen gegen Politiker äußern, wäre längst die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Frau Nietzard verachtet die Menschen, die tagtäglich ihre Sicherheit garantieren – das ist unverantwortlich.“
Auch der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Jochen Kopelke, kritisiert den Vorfall scharf: „Dieser pubertäre Aktionismus zeigt nur eins: Wer keine Argumente hat, sucht die große Bühne mit billigen Parolen. Im Ernstfall wird auch Frau Nietzard 110 wählen – und dann hoffentlich dankbar sein, dass Polizisten ihren Dienst tun.“
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Vor allem sind sie offene Feinde der Gesellschaft, das ist die DNA der Grünen.
Gibt es eine Lehre des Faschismus, oder ist faschstisch ein so genanntes Agieren, das alle Ideologen betreiben. Hoppala, auch dringende Interessen
ver-WAHR-loster Parteien werden auf faschistische Manier durchgesetzt – ähverteidigt.
Heute lese ich auf >Capito<, der Kinderseite (Steckbriefe ab 8 Jahren) der Tageszeitung: „Sprechen über Periode: obwohl das Thema viele Frauen betrifft, wird selten darüber offen gesprochen“:
Die Jette ist nicht irgendwer, die Jette und auch der Timon haben eine Funktion im grünen Gefüge. Provokation und intrinsisch-grüne „Denk“-Elemente raushauen, um Staub aufzuwirbeln und die Befürworter bzw. Gegner zu erkennen. Die postet nichts, ohne den Rückhalt der wichtigsten Parteileute, der Dzenius ebenfalls nicht. Weshalb hat eine KGE, Studienabbrecherin, Küchenhilfe, es an die Grünenspitze gebracht? Nietzard ist auch ganz dicke mit Claudia Roth. Die wissen, was sie tun und wollen ausloten, wofür die Gesellschaft bereit ist und gleichzeitig bei den Linken (Reichinnek) wildern.
Verstehe nicht, über was wird sich hier aufgeregt? Das -speziell auch- die Grüne Jugend ein radikaler und gewalttätiger Haufen von Pseudodemokraten ist, ist doch schon seit langem bekannt.
Und bei der 26-jährigen „Grünen Nietzard“ kommt dann offensichtlich noch hinzu, dass sie am denken ist, dass sie mit ihren (Miß-)Verhalten besonders witzig oder cool wäre, doch dabei real gesehenstrohdumm rüberkommt. Was dann auch widerum mehr als passend zu ihren blonden Haaren ist und das Sprichwort von der „Frau mit blonden Haaren“ zu bestätiken und bekräftiken scheint.
Gesichert linksextrem. Bitte auf 1.000 Seiten dokumentieren und Verbotsverfahren intensiv prüfen…
Einfach in Deutschland mit solchen Diffamierungen zu kokettieren – in den USA hätte dieser Slogan sehr ernsthafte Folgen. Völlig zu recht. Aber dort gilt die Antifa ja auch als Terrororganisation.
Der Gedanke kam mir schon neulich und lässt sich hier gut anbringen. Es geht um den Begriff „ACAB“. Worte sind ja manchmal sehr verräterisch. Normalerweise erzählen uns die Linken, was für tolerante Menschen sie seien, dass sie Menschen nicht wegen ihrer Herkunft beleidigen. Darunter sollte natürlich auch die Herkunft als uneheliches Kind fallen. Ein Kind kann daran seelisch zerbrechen, wenn man es wegen des Umstandes, dass es unehelich geboren ist, ständig ärgert und beleidigt. Und das B in „ACAB“ steht ja für Bastard. Offenbar ist das für Linke ein legitimes Schimpfwort.
Ich würde die Szene nicht unterschätzen. Die gründen ganz völkisch alternative WGS in ganz Deutschland. Da kommt man nur rein, wenn man über ausreichend geliehenes Kapital verfügt. Siehe dazu ZDF, aber selbst mit Such Funktion und Stichworten finde ich die Doku nicht mehr. Übelst waren die weiblichen Protagonisten, die einer langjährigen Mieterin leider nun mitteilen mußten, raus. Vor der Kamera des ZDF tat es den Frauen natürlich leid, eine langjährige Bewohnerin zu vertreiben. Aber am besten war die Kamera auf den Typen samt Shirt-feine Sahne-Fisch-Filet. Diese Gestalten würden niemals auch nur einen friedlichen Muslim in in ihren heiligen Hallen dulden.… Mehr
Natürlich wird das blonde Blödchen und „wohlstandsverwahrloste“ Linksextremiststück gleich die 110 wählen. Aber dann „dankbar sein, daß die Polizisten ihren Dienst tun? Nope. Ein Beispiel für diese undankbare Spezies aus „Merkel hat fertig“, 2020: tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/polizisten-auf-den-muell-eine kolumne-der-taz-polarisiert-auch-in-der-eigenen-redaktion 18.06.2020 Hintergrund: Die iranisch-rassistische „Freizeitkolumnistin“ Hengameh Yaghobifarah, eine germanophobe, iranisch- und auch sonst recht stämmige Tochter (m/w/d) von Flüchtlingen, die diesem Land ihr Leben und bedingungsloses Grundeinkommen verdanken, weil Menschlichkeit und Schutz vor Verfolgung unveräußerliche Grundsätze der von ihr so genannten „deutschen Dreckskultur“ sind, hatte in der “taz“ einen, von ihr als „Satire“ getarnten Hetzartikel gegen die deutsche Polizei verfaßt. Hier auszugsweise: „Wenn die Polizei abgeschafft wird… Mehr
Nun ja, nicht gerade eine Instagram-Schönheit. Mit 26 schon sehr ausgeprägte Nasolabialfalten und Tränensäcke. Das Ohrgehänge aus den 90er spricht bestenfalls für ein Schlagersternchen. Witzig auch die Mischung aus Schlaf-Shirt und roten Fingernägeln, gerade aus dem Bett gekommen? Aber wir sollen ja gerade bei diesem Paradebeispiel der Straße nur die ausgeprägten intellektuellen Fähigkeiten auf den Prüfstand stellen. Insofern passt alles, was Jette aus ihrem Köpfchen kugeln läßt: „Ich bin ein grüner Star“. Als kindlich Pubertierende ist sie ergo nicht gefährlich, wird nicht Amok laufen und der bekannten jederzeit gewaltbereiten Brigade aus „schwarzem Block“ und „islamischen Treibgut“ höchstens ein müdes Lächeln… Mehr
Über oder mit der „Grüenen Sekte“ zu diskutieren, lohnt sich nicht. Jeder, der schon mal mit Grünen versucht hat zu argumentieren und zu diskutieren weiß, dass diese Leute komplett ideologisiert, linksradikal zumindet angehaucht und völlig realitätsfern sind.
Eine sachliche und fachliche Diskussion ist unmöglich, denn sie sind keinerlei Argumenten zugänglich – können diese aber auch nicht widerlegen, eben weil ihre eigene „Argumentation“ nur auf Moral und Ideologie beruht. Als Antwort kommen daher nur Diffamierungen, Beleidigungen und das übliche Natsi, Natsi, rääächts, rääächts.
Sorry, aber so jemanden kann ich nicht ernst nehmen.