Der Termin für den nächsten Wirtschaftsgipfel steht fest. Am 6. November treffen sich Vertreter der Stahlbranche mit dem Bundeskanzler und der Wirtschaftsministerin im Kanzleramt. Der nächste Medienakt im Abstiegsdrama der deutschen Wirtschaft.
In Berlin wurde ein Syrer festgenommen, der einen Anschlag geplant haben soll. Ziel könnte einer der Weihnachtsmärkte gewesen sein. Wird eine Familie mit Kindern es noch wagen, solche Orte der Freude zu besuchen? Der Rückzug aus öffentlichen Räumen, nicht nur von Mädchen und Frauen, ist absehbar.
Einen Tag nach dem Doppel-Messerangriff in einem Regionalzug bei Peterborough ist noch immer nichts über das Motiv der Täter bekannt. Die britische Politik ist in Schockstarre. Medien lancieren Diskurse über Bahnsicherheit, als ob darin das Problem bestünde.
Die unbedingten Freunde der Freiheit haben in Trump keinen Verbündeten, aber beim Verfolgen seiner ureigensten Interessen schafft er den Freunden der Freiheit als Kollateralnutzen neue Spielräume – hier im alten Europa und dort im neuen.
Linksaußen-Truppen und unterstützende Medien machen seit Wochen gegen die Buchmesse „SeitenWechsel“ in Halle mobil. Allerdings ohne jeden Erfolg. Im Gegenteil: Die Gegen-Rechts-Folklore erweist sich als zusätzliche Reklame für das Lesefest.
In der EU gibt es zu wenige Start-ups. Die Lösung der Kommission liegt auf der Hand: Man schaffe ein Sonderregime für innovative Betriebe, mit Spezialrecht in allen EU-Staaten. Also einen eigenen Staat für Unternehmen – schon vorab von der EU handverlesen.
Der deutsche Wähler hält sich für aufgeklärt, moralisch und weltoffen und hat dabei übersehen, wie er das Fundament seines eigenen Wohlstands zerstört. Zwischen falscher Moral, Parteigehorsam und politischer Selbsttäuschung verliert Deutschland alles, was es einst stark machte. Von Uwe Boll
Bill Gates findet plötzlich den Kampf gegen CO2 nicht mehr so wichtig und will sich anderen Problemen widmen: beispielsweise der Bekämpfung von Armut und Krankheit. Roland Tichy über das Ende der Klima-Religion überall auf der Welt – außer in Deutschland.
Da Außenminister und Kanzler nicht nach China reisen, lässt sich Lars Klingbeil die Chance nicht entgehen, sich in Peking als Staatsmann zu inszenieren. Im Zweifel hat der Vizekanzler sowieso mehr zu sagen – und auch anderes: Die SPD hat bereits signalisiert, dass die Regierung in der Außenpolitik nicht mit einer Stimme spricht. Wadephul und Merz stehen blamiert da.
Deutschland steht vor einem unfassbaren wirtschaftlichen Desaster. Kann man mit monströsen Schulden die deutsche Wirtschaft wieder aus dem Sumpf ziehen? Oder rettet uns am Ende doch nur wieder Krieg? Die gefährliche Wette von Klingbeil/Merz gegen die Marktwirtschaft.
CDU-Minister Wadephul und SPD-Minister Pistorius streiten sich um den Titel „Der Narr der Woche“. Eine Grüne aber ist Medienliebling, und Bill Gates meint: Es muss nicht immer Klima sein.
Terrornacht in Großbritannien – bei einem erschütternden Messerangriff in einem fahrenden Zug wurden zahlreiche Passagiere schwer verletzt. Hintergründe werden verschwiegen.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
„Heiliger“ ist nicht gleich „Heiliger“. Die selbsternannten und lauten Heiligen und die instrumentalisierten Heiligen müssen von den leisen Heiligen, den inspirierenden Heiligen und den evangelisch-christlichen Heiligen unterschieden werden.
Der Internationale Strafgerichtshof wechselt aus Angst vor US-Sanktionen von Microsoft zu einer bisher überschaubar erfolgreichen deutschen Alternative. EU- und deutsche Politiker sollten das Experiment sehr genau und besonders nüchtern beobachten. Denn ohne amerikanische Betriebs-und Anwendungssoftware funktioniert in der EU wenig bis nichts.
Der deutsche Mittelstand bricht weg. Nicht wegen einer ominösen Weltlage, sondern wegen politischer Sabotage am Standort. Teure Energie, absurde Bürokratie, grün-woke Ideologie statt Rationalität. Die Regierung ruiniert das Rückgrat der Wirtschaft und nennt es Transformation.
Julia Klöckner will nicht gewusst haben, dass die Weimer Media Group mit ihr als Bundestagspräsidentin für den Erhard-Gipfel geworben hat und distanziert sich, nachdem sie abgemahnt wurde.
Europa predigt Nächstenliebe, schaut aber weg, wenn Christen in Afrika verfolgt und bestialisch ermordet werden. Während Milliarden an Entwicklungshilfe in korrupte Strukturen fließen, leisten hier nur kleine christliche Organisationen echte Hilfe. Der Westen opfert Ansehen und Erbe auf dem Altar der Heuchelei.
Die Bundeszentrale für politische Bildung fragt auf einem Plakat: „Was habe ich in letzter Zeit für die Demokratie getan?“ Wer „etwas für den Umweltschutz getan“ oder „Hasskommentare gemeldet“ hat, kann dies mit Klebepunkten oder Strichen markieren. Fleißpunkte für Untertanen.
Ein Bonner Urteil zeigt, wie weit Teile der Justiz sich von nüchterner Rechtsanwendung entfernt haben. Statt Recht zu sprechen, verkünden sie politische Botschaften. Statt Neutralität gibt es ideologische Kommentare über die Weltpolitik. Was bedeutet es für den Rechtsstaat, wenn Urteile zur Bühne persönlicher Gesinnung von Richtern werden?































