Was die Bundeskanzlerin vor dem Bundestag als "bleibendes Verdienst" des internationalen Afghanistan-Einsatzes bezeichnete, hat sich zwei Tage später erledigt. Auch hier war die Wirklichkeit viel schneller als die westliche Politik.
Der Anschlag Anschlag in Kabul ist auch besonders für die Biden-Regierung ein Desaster. Die Nachrichtendienste warnten schon seit Tagen davor – doch das US-Militär verließ sich offenbar auf den Schutz der Taliban.
Vor einer Weile nach einem Kommentar gefragt, ob er zur neuseeländischen Lage in Covid-Zeiten ausführlicher Stellung nehmen wollte, hier nun der Beitrag von TE-Leser Klaus-Peter Kurz: Ist's denn aber wirklich so schlimm?
Robert Habeck schlägt neue Wirtschaftspläne vor: mehr investieren, mehr Schulden, mehr Wachstum, mehr Ausgaben und goldene Blumen an jeder Straßenecke. Friedrich Merz hält dagegen - eventuell oder vielleicht. Beiden Politikern sieht man an, dass sie vor einem Kampf zurückschrecken.
Von Montag bis Freitag finden Sie morgens ab sofort den "TE-Wecker" – die kompakte Aussicht auf den Tag in Deutschland und der Welt.
In der heutigen Sendung "Tichys Ausblick" sind der führende Experte für Kriegsdemografie, Gunnar Heinsohn, der Historiker Tomas Spahn und die Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime, Mina Ahadi, zu Gast.
Um die Taliban nicht weiter zu erzürnen, lässt US-Präsident Biden den ohnehin schon chaotischen Rückzug aus Afghanistan weiter beschleunigen. Doch ohne Erfolg: Am Flughafen Kabul ereignete sich ein Terroranschlag mit etlichen Toten. Auch westliche Soldaten wurden verletzt.
Das Notenbanker-Treffen in Jackson Hole mit Fed-Chef Jerome Powell setzt das Signal: Die Zeit der hyperexzessiven Geldpolitik geht wohl zu Ende. Doch deutsche Politiker setzen weiter auf Niedrigzinsen und nähren die Illusion der vermeintlich risikolosen Nullzins-Verschuldung.
Der Soziologe Wolfgang Streeck zeigt sich in seinem Buch "Zwischen Globalismus und Demokratie" als Kritiker der Globalisierung und der Zerstörung des Nationalstaates. Letzterer ist für Streeck das unentbehrliche Gehäuse der Demokratie und Fundament des Wohlfahrtsstaates.
Das Informationsbüro der Taliban muss keine eigenen Hochglanzfotos ausgeben, die westliche Presse überschwemmt die Zuschauer mit Bildern. Manche fabulieren gar einen "liberaleren Kurs" der Taliban. Ahmad Mansour reißt die Journalisten aus diesem Traum.
Hätten jene 127 Abgeordneten, die ihre Stimme nicht abgaben, mit Nein gestimmt, hätte der Regierungsantrag keine Mehrheit gefunden.
Der durchschnittliche Verbraucher war im vergangenen Jahr bloß 11 Minuten ohne Strom. Medien folgern daraus, das Stromnetz sei „so sicher wie nie“. Kritiker widersprechen.
In der heutigen Sendung "Tichys Ausblick" sind der führende Experte für Kriegsdemografie, Gunnar Heinsohn, der Historiker Tomas Spahn und die Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime, Mina Ahadi, zu Gast.
Die Bundesregierung will Jugendliche zur Impfung bewegen – doch bei den Videos der hippen Influencer (die keiner kennt) hört man die Beamten-Schwiegermutter durch.
Die Priorität der deutschen Außenpolitik besteht nicht etwa in der Vertretung deutscher Interessen. Nein, es ist die "Gleichstellung von Männern und Frauen". Vor allem die Männer im eigenen Ministerium sind betroffen. Sie sollen sich – ganz undiplomatisch – trauen, "Gefühle zu zeigen".
Ein privater Verein aus der NGO-Szene und unterstützt vom Grünen-Politiker Erik Marquardt will mithilfe gecharterter Flugzeuge Afghanen nach Deutschland fliegen. Wen genau? "So viele Menschen wie möglich". Rechtlich und praktisch ist das Unternehmen vermutlich unmöglich.
Ausgerechnet bei der Abstimmung über die "epidemische Lage" zeigt sich ausgerechnet der sozialdemokratische Corona-Dauer-Alarmist Karl Lauterbach als einziger ohne Maske.
Begonnen hatte die Sendung mit Afghanistan, wobei einige Aufgeregtheiten der letzten Tage gerade gerückt wurden. Wir können tatsächlich Hans-Ulrich Jörges zitieren mit den Worten: „Dieser Heiko Maas sollte überhaupt keiner Regierung mehr angehören, egal in welcher Funktion“.
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Chinas Propaganda-Apparat erklärt Afghanistan zum Wendepunkt: Der Westen offenbart seine Schwäche und Amerika, dass es Verbündete im Zweifel fallen lässt. China zieht triumphierend als Partner der Taliban ein, so zumindest stellt es die chinesische Propaganda dar.




































