Die Mandatsverteilung im Landesparlament auf der Grundlage der ersten Hochrechnung ließe ein weiter der schwarz-grünen Regierung rechnerisch zu.
IMAGO / Steinsiek.ch
Die ÖVP bleibt größte Fraktion, verliert an die fünf Prozent, aber nicht so stark wie kürzlich bei der Nationalsratswahl. So präsentierte der ORF die erste Hochrechnung auf der Basis von 80 Prozent der Wahlkreise, was ein Potential von zwei Prozent an Veränderung offen lässt.
Änderungen zu 2019#ltwVorarlbergpic.twitter.com/nO2My3VO7m
— Österreich Wählt (@Wahlen_AT) October 13, 2024

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Ich kann (hüben wie drüben) nicht verstehen, wie schwarz mit grün koalieren kann. Das ist (formal) völlig gegensätzliche Politik. Da die Grünen nicht plötzlich konservativ geworden sind, bleibt nach Ausschlußverfahren nur noch eine einzige Erklärung….
Noch viel zu wenig FPÖ, den Vorarlbergern geht es einfach noch viel zu gut.
Korrupter und verdrehter als die ÖVP geht kaum, und zusammen mit den grünen Träumern werden sie halt so weiter machen…herzlichen Glückwunsch Ösis, dann holt schon mal die Masken raus und macht den rechten Arm frei…ff, fiel Fergnügen (viel Vergnügen)…
Na ja, ist immer eine Betrachtung, wo man selber steht. DieFPÖ verdoppelt tatsächlich ihre Stimmen von 14 auf 28%. Jetzt kann man auf die Idee kommen sie Wahlsieger zu nennen – weil sie enorme Zugewinne hat, wo alle anderen Verluste haben. Dann ist es doch prima. Man sollte aber nicht vergessen, dass sie immer noch 10% weniger – also im Gegensatz zu Begriffen wie verdoppelt – also die ÖVP mit 38% hat. Und somit ist für mich der der Wahlsieger, der am Ende die Regierung´bilden kann und nicht der mit einem super verbesserten Ergebnis. Aber wie gesagt, ist Asichtssache, und… Mehr
na da werde ich meine Urlaubsplanung mal anpassen: Wenn die Vorarlberger 13% Grüne wählen, dann sind sie für mich als Urlaubsgebiet nicht mehr wählbar.
Auch die Wähler in Vorarlberg haben es noch nicht wirklich begriffen. So wirklich abgestraft wurde die ÖVP, die im Bund gegen den Wahlsieger FPÖ eine Koalition der Wahlverlierer schmieden möchte , nun nicht; reicht nun locker für Schwarz-Grün.