Allen politischen und medialen Wünschen zum Trotz wollen die meisten Deutschen weiterhin ein eigenes Auto besitzen. Für Politik und Umweltaktivisten sind Befragungsergebnisse höchst ernüchternd. Kein gutes Indiz für das Neun-Euro-Ticket-Vorhaben der Bundesregierung.
Die junge Generation in Deutschland ticke überraschend kapitalistisch, so die „Welt“ und bezieht sich auf eine Studie, die den Eindruck vermittelt, hier will eine Lobby-Gruppe das eigene Gesellschaftsbild transportieren. Wie die Zeitung einen „exklusiven“ Hype inszeniert und schnell wieder kassiert.
Deutschland hat beim Eurovision Song Contest (ESC) den letzten Platz belegt. Wieder mal – das ist alles andere als ein Zufall. Wir stehen uns selbst im Weg.
Wählen gehen oder lieber ins Grüne, Windräder gucken? Das ist heute die Frage im Homeland NRW. Denn im Grunde bleibt eh alles beim Alten, von dem Sie, verehrte Leser, hier und heute wieder eine Packung bekommen.
Mit dem Ukraine-Krieg ist eine FDP-Politikerin in die erste Reihe der politischen Öffentlichkeit gekommen. Ihre Worte mögen klar sein, doch liberal ist ihr rabiater Diskurs-Stil nicht – und das Denkmuster, auf dem sie beruhen, auch nicht.
Cannabis soll legalisiert werden, da ist sich die Ampelkoalition einig. Eigentlich. Dennoch wird das Gesetz verhindert: durch die Präventionsspirale. Bier und Wein sollen künftig erst an über 18-Jährige verkauft werden dürfen. Der entmündigte Bürger ist das Ergebnis verfehlter Gesundheitspolitik.
Nur Deppen gehen zur Bundeswehr. Dieses Vorurteil war bis vor ein paar Wochen weit verbreitet. Unser Autor ist 2019 nach dem Abitur zur Bundeswehr gegangen. Er bricht eine Lanze für den Dienst in der Truppe: Es ist der Preis für die Verteidigung der Freiheit. Von Adrian Hurtado
Die Politik missbraucht die Ernährungs- und Energiekrise für ihre ideologischen Zwecke. Das Gerede über E-Mobilität ist nur Nebel, um das wahre Ziel zu verbergen: die Einschränkung des Individualverkehrs. Das Tempolimit ist nur ein erster Schritt.
In einem ZDF-Interview erklärt der Oberbefehlshaber der estnischen Armee seine Sicht auf den Ukraine-Krieg und die Bedrohung für sein Land. Er habe kein Problem damit, Russland in die Ecke zu treiben. Der Westen sollte „keine Angst vor Eskalation“ haben.
Wie nennt man es, wenn jemand einer Chimäre hinterherläuft? Wenn er ohne Sinn und Verstand an einer Idee festhält, die längst gestorben ist? Wie auch immer wir es bezeichnen mögen – es trifft aktuell am ehesten die weltpolitische Situation rund um den Staat Israel.
Vor einer Woche triumphierte die Bild-Zeitung: Sie hatte den angeblichen Geschäftsführer von Schwesigs Klimastiftung enttarnt. Doch dem Blatt unterlief ein peinlicher Fehler.
Boris Johnson will ein Fünftel der Regierungsbeamten einsparen und so für eine effizientere Verwaltung sorgen. Steuersenkungen könnten bald folgen. Emmanuel Macron setzt in Frankreich auf staatliche Beihilfen, um der Kostenkrise zu begegnen. Was unternimmt eigentlich Christian Lindner in diesen Fragen?
Netflix will sich wieder dem Publikum nähern und sich von "woken" Umerziehungsprogrammen befreien. In den USA wächst der Widerstand gegen die Transsexuellen-Mode. In Deutschland will die Ampel ein Transsexuellen-Gesetz durchsetzen, das insbesondere Mädchen gefährdet.
Ungarn blockiert das Öl-Embargo gegen Russland und fordert Geld und Zeit für eine Umstellung seiner Infrastruktur. Im Hintergrund geht es um viel mehr.
Josef Kraus hat die Wahlprogramme der fünf im NRW-Landtag vertretenen Parteien und der zuletzt mit 4,9 Prozent gescheiterten „Linken“ angeschaut und sich auf das föderale Herzstück „Bildung“ konzentriert. Ergebnis: mehr Leerformeln als Entscheidungshilfe.
„Für immer“ werde Deutschland russische Bodenschätze verschmähen. So reagieren bestenfalls enttäuschte Liebhaberinnen in Momenten, in denen der Verstand aussetzt. Ich will dich nienienienienie mehr sehen! Aus dem Munde einer Außenministerin ist es verantwortungsloses Geschwätz.
Vor islamischem Terror sind die Juden auch in Israel nicht sicher, doch sie wissen: Wenn überhaupt ein Staat seine Bürger schützen kann und will, weil die Gesellschaft dessen Gewaltmonopol billigt und Polizei sowie Militär als Teil ihres Wir wahrnimmt, dann Israel. Von Michael Wolffsohn
Das TV-Duell zwischen NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und seinem Herausforderer Thomas Kutschaty war genauso leer wie die Wahlplakate der Parteien. In brisanten Zeiten erlebt Nordrhein-Westfalen einen Wahlkampf der politischen Ödnis.
Der Messerangreifer in einem Zug bei Aachen war den Behörden seit vier Jahren als Islamist bekannt. Der 31-jährige Iraker stach auf Fahrgäste ein und wurde von einem Bundespolizisten überwältigt. NRW-Innenminister Reul spricht von einer Amoktat.
Zwei Tage nach Habecks Besuch der Öl-Raffinerie Schwedt wurde sie von der Letzten Generation attackiert. Die Sorge der Mitarbeiter der Raffinerie interessiert die „Aktivisten“ genauso wenig wie die Versorgung des Umlands mit Kraftstoff.



































