Was das Verfassungsgericht verlangt, ist den Regierenden manchmal ziemlich egal. Doch bei der Verteuerung des CO2-Ausstoßes kann es nicht nur Umweltministerin Svenja Schultze offenbar kaum schnell genug gehen.
Die grüne Kanzlerkandidatin will den Pflegevorsorgefonds plündern, um Pfleger heute besser zu bezahlen. Baerbocks Plan ist das Gegenteil von nachhaltig – und eine Verhöhnung derjenigen, die den Laden am Laufen halten.
Der CEO eines Software-Unternehmens aus Chicago hatte genug von Diskussionen über den Stand des »gesellschaftlichen Bewusstseins« und erließ neue Regeln am Arbeitsplatz. Ein Drittel der Belegschaft kündigte, die Linkspresse tirilierte. Die Frage bleibt: Wieviel Wokeness verträgt ein Unternehmen?
Die dritte Welle hat ihren Höhepunkt überschritten. Die Bilanz ist so weit von den Vorhersagen der Politik entfernt, dass man sich die Augen reibt . Über fast den gesamten Zeitraum dieser Welle gab es in Deutschland Untersterblichkeit.
Durch den Lockdown verliert eine Frau ihre Verdienstmöglichkeit. Wegen Mietschulden aus dem ersten Lockdown im Vorjahr kann ihr Vermieter jetzt die Räumung ihrer Wohnung durchsetzen. Der Vermieter ist ausgerechnet eine wohltätige Stiftung.
Im Vorfeld wurde in den sozialen Medien zu einem Boykott des gestern ausgestrahlten Tatorts aufgerufen. Daraus wurde dann aber mit 14,22 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 39,6%: das Gegenteil.
Nach TE-Recherchen ist ein zweiter Weimarer Richter in das Visier der Ermittlungsbehörden geraten. Der Jurist hatte im Januar in einer Entscheidung die Corona-Maßnahmen als grundgesetzwidrig abgelehnt.
Immer mehr Schüler gehen aufs Gymnasium. Gleichzeitig werden die Notendurchschnitte immer besser und die Durchfallerquoten immer niedriger. Wie passt das zusammen? Gar nicht, denn die Kinder sind nicht schlauer geworden, sondern die Anforderungen wurden abgesenkt. Ein Desaster.
Der Bericht der Bundesnetzagentur zur Netz- und Systemsicherheit 2020 zeigt weiter steigende Kosten. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass diese Dynamik beherrschbar sein wird.
Während die Unternehmerfamilien von Zanders früher viel auch für die Stadt geleistet haben, können sich jetzt die Bürger die hohlen Sprüche von der lokalen Verantwortung fürs Globale anhören. Die klingen in den Ohren der Beschäftigen und ihrer Angehörigen wie Hohn.
Traditionell wird nach 100 Tagen bei US-Präsidenten die erste große Bilanz gezogen. Zumindest aus börsentechnischer Sicht hat Joe Biden mehr als erwartet geliefert.
Wolfgang Schlage schildert den Bürokratieberg, der vor der Anmeldung einer Partei zur Aufstellung der Kandidaten für die Bundestagswahl steht. Kein Wunder, dass er den Eindruck kriegen muss, das ist ein Abschreckungspaket. Zur Demokratie trägt es jedenfalls nichts bei, im Gegenteil.
Der Mörder der Jüdin Sarah Halimi kommt wegen „Cannabis-Wahn“ juristisch davon. Weltweit herrscht über dieses Urteil große Wut und maßloses Unverständnis. Nun hat ein jüdischer Richter aus Protest seine Robe zurückgegeben.
YouTube hatte die Aktion "allesdichtmachen" bei den Suchergebnissen auf der Plattform ausgeblendet. Dagegen ist "Meinungsfreiheit im Netz" juristisch vorgegangen - mit Erfolg.
Im Bundesumweltministerium existiert ein Strategiepapier mit der Vision, die Demokratie abzuschaffen und sie durch ein Feedbacksystem zu ersetzen.
Morgen beginnt die "Woche für Meinungsfreiheit". Was zeigt diese vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels angestoßene Aktion? Sie zeigt, dass dieses Land unter dem verbogenen Etikett „Meinungsfreiheit“ zu einer homogenisierten Meinungs- und Gesinnungs-„Republik“ verkommt.
Es ist fast schon Normalität: In Berlin skandieren erst "Antifa"-Gruppen antisemitische Slogans, dann fliegen Steine und Flaschen, Gewalt gegen Polizisten wird toleriert. Und Corona hatte scheinbar für einen Tag Pause.
Während außerhalb der Berliner Blase die Arbeitslosigkeit steigt, befördern die Minister Altmaier, Kramp-Karrenbauer, Karliczek, Lambrecht, Scholz und Scheuer ihre beamteten Funktionäre in den Besoldungshimmel B. Offensichtlich fürchten die GroKo-Minister das Ende ihrer Karriere und die ihrer Amigos.
Das ZDF twittert zum ersten Mai über die Wohnungssituation und Gewalt gegen Wohnungsunternehmen. Manchen platze eben der Kragen angesichts der "Tricks von Wohnungsbesitzern". Der Sender muss sich entschuldigen.
Unglaublich, aber bald als Buch. Außerdem: im kältesten April seit 30 Jahren reguliert das Verfassungsgericht die Welttemperatur. Was war am 1. Mai? Galt auch für Linksradikale #wirbleibenzuhause?




































