"Das Elend übersteigt jeden Begriff", schreibt ein Zeitzeuge mit dem Blick auf die immensen Zerstörungen und die 52 Hochwassertoten 1910 alleine im Kreis Ahrweiler am 13. Juni 1910.
Luisa Neubauer steht in der Berliner Innenstadt und trägt weiße Sneaker. Sie sagt man stünde "da, Seite an Seite" mit den Opfern der Flutkatastrophe. Wie Luisa Neubauer mit wenigen Worten hunderten Menschen das Leben rettete - und dabei auch noch bescheiden blieb.
Es ist zu befürchten, dass niemand mehr über die Fehler der Grünen redet, wo sich doch unter Instrumentalisierung der Opfer und Schäden der Hochwasserkatastrophe wirksam ab- und gleich vom Kampf gegen Corona hin zum Kampf ums Klima hinlenken lässt.
Frei nach Merkel, die die AfD mit ihrem „mit der AfD geht gar nicht“ erst groß gemacht hat, begründen die linken Usurpatoren damit auch, ihre Neuwahlzusage abzuräumen und sich letztlich über die gesamte Legislaturperiode auf den undemokratisch erschlichenen Regierungsposten zu halten.
In mittelalterlichen Zeiten hätte der Priester erklärt, es wäre eine Strafe Gottes gewesen, für das frevelhafte Verhalten der Sünder. Die heutige Erklärung ist leider nicht weit davon entfernt. - Von Sebastian Lüning
Armin Laschet und Markus Söder tun so, als stritten sie um Steuern. Die Diskussion ist ohne Bedeutung angesichts der noch gar nicht abzusehenden enormen Rekordlasten, die ihre Unionsparteien den Bürgern aufhalsen.
Es ist sicher nicht verkehrt, anzunehmen, dass in den noch verbliebenen unzugänglichen Regenwäldern der Erde viele Infektionskrankheiten bei Tieren lauern, die dem Menschen gefährlich werden können. Doch die Abholzung der Regenwälder bedeutet deshalb nicht zwingend die Zunahme von Pandemien.
Von Walter Krämer
Wer die Hochwasserkatastrophe auf das Klima schiebt, argumentiert zynisch: Es geht um konkrete Verantwortung und konkrete Maßnahmen und Lösungen. Und so trifft jedes Wetter Deutschland unvorbereitet.
Die EZB hat am Mittwoch verkündet, eine 24-monatige Testphase zum digitalen Euro zu starten. Liberale Ökonomen warnen, dass dies den Abschied vom Bargeld bedeute – und damit zusätzliche Macht für den Staat.
Der Reporter Peter de Vries war in den Niederlanden eine Legende. Er recherchierte unerschrocken über Kriminelle und brachte dadurch viele ins Gefängnis. Wahrscheinlich wurde ihm dies auch zum Verhängnis. Sein vermutlicher Mörder ist Angehöriger eines Drogenkartells
Wenn Kleber sagt, die Gewalt der Natur und die Folgen des menschlichen Handelns und Nichthandelns, tritt er den Göring-Eckardts und Neubauers, Lauterbachs und Hirschhausens, aber auch Laschets und Söders und so weiter bei, die den Klimawandel für die Naturkatastrophe verantwortlich machen.
In der Nacht, als die Wassermassen zahlreiche Gemeinden im Westen Deutschlands verheerten, sendete der Westdeutsche Rundfunk Unterhaltung aus der Retorte.
Biden und Merkel haben im Grundsatz gegensätzliche Auffassungen. Washington wartet auf die Nach-Merkel-Zeit.
Helge Lindh, SPD-Bundestagsabgeordneter aus Wuppertal, wird mit einem Sandsack in der Hand zum Inbegriff einer Politik, die von ihrer eigenen Karikatur nicht mehr zu unterscheiden ist.
Der Vorschlag zur Beendigung der „Pandemie“ lautet: Ein sofortiges Ende aller „Maßnahmen“. Covid wird nicht verschwinden. Aber unsere Zivilisation und Demokratie werden verschwinden, wenn wir so weiter machen.
Ein Erlebnisbericht von Sabine Johnson aus Howick Kwazulu Natal.
In Frankreich hat die Phänomengruppe Wokeness und Islamophilie einen landesweit bekannten Chronisten: Eric Zemmour erklärt den Franzosen, wie Minderheiten – angeblich im Namen der Diskriminierung – die Rechte und Interessen der Mehrheit angreifen. Nun hat sein einstiger Verleger sich von dem Erfolgsautor abgewandt. Welche Rolle spielen die politischen Ambitionen Zemmours bei dem Vorgang?
Während in Ägypten junge Frauen lange Freiheitsstrafen erhalten, weil sie in den sozialen Medien ein westliches Leben vorführen, empört sich die "Süddeutsche Zeitung" über Ayaan Hirsi Alis neues Buch "Beute". Das sei "frauenfeindlich".
Hoch oben im Elfenbeinturm sitzen Karl Lauterbach und Eckart von Hirschhausen und sinnieren über den Klimawandel. Die Hochwasserkatastrophe ist natürlich die direkte Folge. Der Verlierer des Abends: Die ZDF-Redaktion. Wer hat bloß diese Gästeliste zusammengestellt?
In der Sendung von "Tichys Ausblick" sind am 15. Juli Schriftstellerin Monika Maron und Publizistin Cora Stephan zu Gast bei Roland Tichy






































