In der Sendung von "Tichys Ausblick" sind am 15. Juli Schriftstellerin Monika Maron und Publizistin Cora Stephan zu Gast bei Roland Tichy
Addiert man Steuern und Abgaben, dann bleiben von einem Euro Einkommen gerade mal 47,1 Cent. 193 Tage arbeiten die Arbeitnehmer nur für öffentliche Kassen.
Nachdem ein Muslim sie »im Namen Allahs« beschimpft hatte, kritisierte die Schülerin Mila den Islam in einem Online-Video. Es folgten Cyber-Mobbing, Morddrohungen und Polizeischutz für Mila. Die Täter waren keine bekannten Extremisten, sondern unauffällige Muslime und andere Social-Media-Nutzer.
Roland Tichy begrüßt zur heutigen Sendung "Tichys Ausblick" die Schriftstellerin Monika Maron und die Publizistin Cora Stephan.
Die LINKE lässt für die Fortsetzung der Gewaltherrschaft in Kuba demonstrieren. Dabei ist Kuba längst eine Art Revolutionsmuseum, in dem allerdings die aktuell lebenden Menschen verhungern.
Der erste Lockdown von Frühjahr 2020 wurde nun für verfassungswidrig erklärt. Grund ist der fehlende Parlamentsbeschluss für einen Ausnahmezustand. Das könnte teure Klagen für den Staat zur Folge haben.
Das Verbot des muslimischen Kopftuchs für Angestellte könne durch das Bedürfnis des Arbeitgebers gerechtfertigt sein, gegenüber den Kunden ein Bild der Neutralität zu vermitteln oder soziale Konflikte zu vermeiden, entschied der EuGH.
„Das ist nach hinten los gegangen“ sagt Robert Habeck und führt nicht nur Baerbocks Schreibkünste, sondern auch die Krisenkommunikation seiner Partei vor. Der gute Engel der Partei verpackt seine Attacken in Rechtfertigungsfloskeln, doch er hat Spaß bei der Sache und das verrät ihn.
Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt, aber auch CDU-Chef Armin Laschet und CSU-Chef Markus Söder missbrauchen die Überschwemmungskatastrophe für politische Zwecke.
Kuba ist ein harter kommunistischer Polizeistaat. Die wirtschaftliche Not in Verbindung mit der Corona-Pandemie hat dennoch tausende Kubaner zu Protesten auf die Straßen getrieben. Das Regime ging mit brutaler Gewalt gegen die Demonstranten vor. - Von Michael Leh
Angeblich gab es fünf Stunden Diskussion unter den Kommissaren, ein volles Drittel hat gefordert, das Klimapaket nicht zu verabschieden. Von der Leyen hat sich durchgesetzt: CO2-Ablässe sollen weiter ausgedehnt und teurer werden – aber Verbrenner dürfen bleiben, sofern sie mit synthetischen Kraftstoffen fahren.
Es führt in die Irre, die Grünen pauschal „wirtschaftsfeindlich“ zu nennen. Kommt darauf an, um welche Wirtschaft es geht. Baerbocks und Habecks Programm passt perfekt zu einem neuen hybriden Pakt von Großunternehmen, Staat und Moral - einem Großtrend des Westens. - Von Oliver Driesen / Mitarbeit: Alexander Wendt
Das Prinzip Untertan hat schon der Dichter Heinrich Mann beschrieben. In Lockdown-Zeiten feiert es fröhliche Urständ. Höchste Zeit, das Verhältnis zwischen Bürger und Staat wieder geradezurücken. Ein Plädoyer für Mündigkeit, Aufgeklärtheit und Kritikfähigkeit im Kant’schen Sinne
Die EZB startet mit ihrer elektronischen Währung. Über Risiken redet sie wenig. Im Rat der Zentralbank gibt es allerdings einen wichtigen Skeptiker.
Viel schlimmer, als Fehler zu machen, ist es, aus ihnen nicht zu lernen. Das exerzieren die Grünen in der Causa Baerbock und vor allem in ihrem Saarland-Desaster vor. Das Quoten-Dogma ist ihnen sogar heiliger als der langfristige Erfolg ihrer Partei.
Die Proteste in Frankreich gegen Macrons Gesundheitspass eskalieren. Demonstranten in Paris errichteten Barrikaden, die Polizei geht hart gegen sie vor. Die Bilder erinnern an die Gelbwestenproteste.
Bevor Laschet in Kloster Seeon Söder trifft, ist ihm entfallen, was im Wahlprogramm steht: nämlich das Versprechen von Steuererleichterungen. Der Wunschkoalitionspartner ist ihm wohl näher als das eigene Programm. Aber in Sachen Opportunismus macht dem Söder auch niemand was vor.
Bei Markus Lanz soll sich Sahra Wagenknecht für ihren Ehemann rechtfertigen - stattdessen geht sie in die Offensive. Gegen den "moralischen Druck" zum Impfen, gegen Schulschließungen, übertriebenen Lockdown-Eifer und gegen die Personifikation all dieser Punkte: Karl Lauterbach.
Von den meisten Medien unbeachtet bricht eine Gewaltwelle über Südafrika herein. Es geht um einen Ex-Präsidenten unter Korruptionsverdacht. Die öffentliche Ordnung zerfällt allmählich. Jetzt setzt die Regierung auf das Militär.
Auch sechs Jahre nach Beginn der Massenzuwanderung hat nur eine Minderheit der als Syrer geltenden Zuwanderer eine Tätigkeit, von der man leben kann. Und es kommen weiter Migranten über neue und alte Routen nach Deutschland, um hier Leistungen aus den Sozialsysteme für sich zu beanspruchen.






































