Außerhalb Bayern gelang den FW bislang nur einmal ein Einzug in ein Landesparlament, und zwar im März 2021 mit 5,4 Prozent in Rheinland-Pfalz. Die Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegung / Freie Wähler (BVB/FW) seit 2019 mit exakt 5,0 Prozent im dortigen Landtag ist keine Gliederung der FW-Bundespartei.
Wofür die Leute in anderen Ländern demonstrieren, das beschließt in Dänemark das Parlament. Der Nachbar im Norden lehrt den Rest Europas einmal mehr, was Demokratie und Freiheit bedeuten. In knapp zwei Monaten wird es keine Teilnehmergrenzen für Veranstaltungen mehr geben, keine Masken drinnen wie draußen, vor allem aber: Der Corona-Pass wird im Land bedeutungslos.
Die Proteste in Frankreich wachsen immer weiter: Nun kann auch die Regierung in Paris die Massen nicht mehr völlig ignorieren. Die Impfzwang-Pläne wurden nun an einer scheinbar kleinen, aber doch entscheidenden Stelle gelockert. Die Schlacht scheint noch nicht entschieden.
TE rekonstruiert die Auflösung des Spezialeinsatzkommandos der Polizei (SEK) und die entwürdigende Behandlung der Beamten: Hessens Innenminister Beuth konstruiert willkürlich angeblich rechtsextreme Umtriebe - wobei nach seiner Meinung schon vage Vermutungen als Beweis ausreichen.
Die fahrlässige Holzhammermethode Lockdown war von Anfang an entbehrlich und ist in allen Folgewirkungen schädlich.
Die Journalisten hätten gern mehr Konfetti im Wahlkampf und die Grünen einen neues Superministerium. Die UN ermittelt wegen Polizeigewalt in Berlin, und Wolfgang Bosbach ... ach, lesen Sie selbst ....
Seit einiger Zeit ist der Staat großen Pharma-Werber. "#Ärmel hoch - hol Dir Dein Leben zurück" wird mit einem Riesenetat aus Steuergeldern unters Volk gebracht. Komischerweise fehlt der Warnhinweis: "Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker."
Ein Hauch von Retrofernsehen weht durch die Öffentlich-Rechtlichen Fernsehprogramme.
Schiffe aus allen möglichen Ländern sind bei der Schlepperhilfe mit dabei, die sie "Seenotrettung" nennen, aber landen wollen sie in Italien.
Die Bundestagswahl findet statt in höchst unruhigen Zeiten, die den Titel „Demokratie in der Krise“ erhalten haben. Zur täglichen Erfahrung wurden populistische Vorwürfe, frustrierte Ratlosigkeit, konzeptionelle Ermüdung, innere Aushöhlungen. Wird der Ausnahmezustand zum Dauerzustand?
In diesen Tagen ist de facto JEDE Nachricht eine »Schrödingers Nachricht«: Bis wir sie selbst überprüft haben, ist heute bei jeder Meldung davon auszugehen, dass sie genauso gut wahr wie falsch sein kann.
Das Bundesgesundheitsministerium prüft aktuell die vom Bundesrechnungshof öffentliche gemachten Manipulationen der Intensivbettenstatistik. Doch die Bundesländer kooperieren kaum. Stattdessen will man den nächsten Lockdown an der fragwürdigen Zahl festmachen.
Apples Vorstoß ist eher als Test zu sehen, diese Überwachungstechnologie überhaupt einzusetzen, die Funktion in großem Maßstab zu testen und ebenso zu beobachten, wie hoch die Proteste ausfallen.
Warum soll es Afrika anders ergehen als Europa und USA? Auch Afrika impfen, ganz Afrika? Weltweit laufen Arbeiten und Verhandlungen für die weltweite Impfaktion - auch durch Freigabe der Patente. Das Für und Wider erläutert Jörg M. Schierholz.
Wenn das Normale nicht mehr normal ist und das Verrückte nicht mehr verrückt, aber das Normale auch nicht verrückt und das Verrückte nicht normal.
Die neue Ausgabe 09-2021 von Tichys Einblick jetzt im gut sortierten Handel, direkt als PDF oder per Abo erhältlich. Hier ein kurzer Überblick.
Wie funktioniert Politik? Wie kommen politische Fehlentscheidungen zustande? Warum sind gute Absichten oft nicht vom Erfolg gekrönt? Wo liegen die Gründe für den Erfolg oder Misserfolg von Gesellschaften?
In der Gegenwart wäre jemand wie Karl Heinz Bohrer als Chefredakteur oder Ressortleiter eines großen Blattes kaum noch vorstellbar - schon seine tiefe Abneigung gegen die in der Bundesrepublik eingeprägte Biederkeit war ein Alleinstellungsmerkmal. Am 4. August ist er im Alter von 88 Jahren verstorben.
Dass die Abwägung der Folgen der Corona-Maßnahmen so selten stattfindet, liegt auch daran, dass manch einer den Lockdown als solchen gar nicht so schlimm findet. Die Regierung scheint sich in der neuen Normalität jedenfalls pudelwohl zu fühlen.
Nachdem selbst ein UN-Berichterstatter auf die Polizei-Übergriffe am vergangenen Wochenende in Berlin aufmerksam wurde, wäre es höchste Zeit, die Vorwürfe intensiv zu prüfen. Stattdessen blockt man ab, wo man kann.




































