Was FDP-Vize Kubicki auf dem Wege in die Ampel und notfalls nach Jamaika vorhat, was aber im schlimmsten Falle auch bei Schwarzrotgelb funktioniert.
Über die Ostdeutschen urteilte Wanderwitz vor kurzem faktenfrei: „Wir haben es mit Menschen zu tun, die teilweise in einer Form diktatursozialisiert sind, dass sie auch nach 30 Jahren nicht in der Demokratie angekommen sind.“
Zu den großen Irrtümern der Moderne zählt der Glaube, Demokratie bedeute automatisch Freiheit. So ist es nicht. Die Freiheit wird nur in Kriegszeiten von außen bedroht. In der Regel zerstören demokratische Gesellschaften ihre Freiheit selbst.
Monika Maron war 20 als die Mauer gebaut wurde, 40 als ihr Debütroman »Flugasche« im Westen erschien. 60 Jahre nach dem Bau der Mauer, die dem Freiheitsbedürfnis der Menschen nur 28 Jahre standhielt, hat sie mit 80 ihre literarische Heimat gewechselt. Die Freiheit, zu sagen was sie denkt und für richtig hält, hat sie sich nie nehmen lassen.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen den verheerenden Bränden in Griechenland und den Windkraftplänen der Regierung? Auf Euböa glauben das viele Bürger und auch namhafte Medien berichten darüber.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier fand die passenden Worte - überraschenderweise, wie man sagen muss. Aber er verpasste die Chance, Probleme von heute anzusprechen, die mit den Lehren aus der DDR in Zusammenhang stehen.
Tesla hatte gesehen, dass Elektromobilität als System begriffen werden muss, sich von vornherein erfolgreich Gedanken um die Versorgung mit Strom für seine Kunden gemacht und ein eigenes Ladestellennetz aufgebaut. Diess und VW und Co nicht - warum? Weil nicht subventioniert?
Ob Ungarn, Österreich, Litauen oder Lettland – im Osten des Kontinents öffnen sich neue Wege der illegalen Migration, während sich alte wiederbeleben. Das heimliche Vorbild ist Viktor Orbán: Es ist seine Politik, die heute von vielen Ländern nachgeahmt wird.
Bei der Erinnerung an den Bau der mörderischen Sperre in Berlin vor 60 Jahren vermeiden viele Politiker und Medien geradezu panisch jeden Hinweis auf die Verantwortlichen. Besonders weit geht dabei die Chefin der SPD.
Heute sich zum 60. Mal der Bau der sozialistischen Mauer. Gedanken zum Zusammenhang von Sozialismus und Unfreiheit.
Die Mauer wurde von ihren Erbauern Antifaschistischer Schutzwall genannt und die Abschaffung der Freiheit wurde nicht zum ersten Mal unter dem Begriff des Antifaschismus im Kampf gegen rechts, gegen „die Hetzer“ und „Faschisten“ in Bonn geführt.
Zu Beginn der Pandemie trat die Weltgesundheitsorganisation teilweise wie das Sprachrohr Pekings auf und kanzelte wie viele Medien auch hierzulande einen Laborursprung als Verschwörungstheorie ab. Das ändert sich nun nach und nach.
AKK sagt: „Was gelungen ist, ist sicherlich, dass in diesen 20 Jahren kein Terrorismus, wie das vorher der Fall war, aus Afghanistan exportiert worden ist.“ Man muss sich diesen Satz einmal auf der Zunge zergehen lassen. So bedeutet er: Ab sofort wird Afghanistan wieder zum Terrorismus-Exporteur.
Während überall um Hygieneregelungen und Abstand gekämpft wird: Der Bahnstreik erzwingt größtmögliche Nähe. Hunderttausende im engsten Körperkontakt, weil Claus Weselsky von der Lokführergewerkschaft es will?
Folgen jetzt die antifaschistischen Schutzwälle in den Köpfen?
Vor 60 Jahren wurde die Berliner Mauer gebaut. 17 Millionen Ostdeutsche wurden durch sie zu Gefangenen ihrer eigenen Regierung. Was vielfach vergessen wird: Zu den Leidtragenden gehörten auch und gerade die Kirchen.
Bislang galt es als Aufgabe der Integrationspolitik, das Zusammenleben zwischen Deutschen und Migranten zu fördern und zu stärken. Dass Senatorin Breitenbach das viel größere Problem in einer Integration der Hälfte der Bevölkerung sieht, nämlich aller Männer, spricht für Ihren Weitblick und ihr Rücktritt für politische Einsicht.
In der Sendung von "Tichys Ausblick" am 12. August begrüßt begrüßt Roland Tichy den Politiker Marcel Luthe, die Schauspielerin Linda Gegusch, den Impfstoffforscher Winfried Stöcker und den Gastwirt Norbert Raeder.
Anstatt für die eigene Desensibilierung zur eigenen Gesunderhaltung zu sorgen, muss sich die Mehrheit einer kleinen hysterischen Minderheit beugen, die nicht in der Lage ist, einen eigenen Stuhlkreis zu bilden.
Nach der Wahl geht es um die Frage, welche beiden Zwanzig-Prozent-Parteien sich gegen die dritte zusammenschließen und welche Zehn-Prozent-Partei diesem Bund dann die fehlende Mehrheit verschafft. Anschließend ist nur noch die so entstandene Dreier-Koalition medial als Vollzug des Wählerwillens zu inszenieren.









































