Small-Talk ohne Höhepunkte, Dialoge ohne Kraft und Leidenschaft, Scholz wirkte angeschlagen, Baerbock aufgedreht, Laschet argumentativ gut, aber leidenschaftslos und gemütlich, die SAT1-Moderatoren genau so schlecht wie bei ARD und ZDF.
Der TE-Wecker erscheint werktäglich – und bietet Ihnen einen gut gelaunten und gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie ab jetzt regelmäßig einschalten.
Angela Merkel tritt nach 16 Jahren als Kanzlerin ab. Ihre Bilanz ist traurig. Erst verfrühstückte sie den Ertrag der Reformen ihres Vorgängers, dann gab sie deutsche Interessen in Europa preis und stürzte das Land mit Energiewende, Klimapolitik und offenen Grenzen in ein wirtschaftliches Schlamassel
Wie wird sich die Nachfrage nach Elektrizität entwickeln, wovon hängt sie ab und kann man sie vorhersehen, beeinflussen, organisieren oder festlegen? Neue Fragen, aufgeworfen durch merkwürdige Sichten von Politikern auf die Infrastruktur.
Weitestgehend Einigkeit bei Lesern, der Westen hat in Afghanistan versagt und daraus bisher keine Lehren - auch den Islam insgesamt betreffend - gezogen.
Wo Neutralität und Objektivität gefordert sind, stellen sich viele Forscher lieber in den Dienst von Ideologen aller Farben. Die Strukturen der wissenschaftlichen Politikberatung in Deutschland belohnen diese Anbiederung an die Mächtigen – zum Schaden von Politik und Wissenschaft.
Die Medienlandschaft verändert sich: Das Smartphone hat bei den unter 50-Jährigen…
In einem Kommentar wendet sich Heribert Prantl gegen Impfzwang und Zwei-Klassen-Gesellschaft. Grundrechte dürften nicht zur Disposition gestellt werden, meint der SüZ-Journalist.
Angela Merkel wird als Kanzlerin der Dekonstruktion des Werkes von Konrad Adenauer, Ludwig Erhard und Helmut Kohl in die Geschichte der Bundesrepublik eingehen.
Wäre Jobbik in der Allparteienfront gegen Orban eine deutsche Partei, stünde im hiesigen Spektrum die AfD links von Jobbik. Das alles kommt im Jubel beispielsweise der Tagesschau über die Anti-Orban-Liste nicht zur Sprache.
Kein Wunder, dass die SPD so beliebt ist: Immobilienkonzerne machen mit ihnen das große Geschäft und Tagesasylbewerber holen sich Bares in Berlin.
In einem Land mit apartheidlichen Tendenzen spüren Minderheiten, wie enorm wichtig der Zusammenhalt von denen ist, die an der politischen Überkodierung von Corona leiden, seien sie geimpft oder ungeimpft.
Winston Churchill, überzeugter Unterstützer des werdenden Judenstaates in den 30er Jahren und Freund des Staatsgründers und ersten Präsidenten Israels, Chaim Weizmann, definierte Erfolg als eine Wanderung von Fehlleistung zu Fehlleistung, ohne den Enthusiasmus zu verlieren.
Auch nach langem Grübeln fand der Ausflügler vom Mars keine Antwort bei seinem Besuch. Nur eines war sicher, mit rechten Dingen kann es dort nicht zugehen!
Sieht man sich die Parteiprogramme an, können wir uns das in Punkto Mobilität und Energieversorgung schonmal abschminken. Das Auto und alle fossilen Energieträger sollen als CO2-Schleudern möglichst schnell von den deutschen Straßen verschwinden.
Unions-Mann Niels Korte mischte im Maskengeschäft mit, bekam eine Vorzugsbehandlung von Spahns Ministerium – wollte aber seinen Lieferanten nicht bezahlen. Jetzt scheiterte er vor Gericht.
Andreas Gassen fordert die Bundesregierung dazu auf, zu sagen: "In sechs Wochen ist auch bei uns ‚Freedom Day‘! Am 30. Oktober werden alle Beschränkungen aufgehoben!" Das Kalkül auf der Insel sei aufgegangen.
Der griechische Premier verkündet das höchste Wirtschaftswachstum für sein Land in 20 Jahren an. Er bekannte sich zum Grenzschutz und zur Vergrämung derer, die am illegalen Grenzverkehr verdienen.
Hartmut Glossmann, Arzt und früher Professor für biochemische Pharmakologie an der Medizinischen Universität Innsbruck schrieb zwei offene Briefe, zwei Mahnungen zu Vorsicht und Informationsfreiheit, an die Medizinische Universität Innsbruck. Von Chris Veber
In seinem Buch „Sanierungsfall Berlin“ beschreibt Marcel Luthe (Freie Wähler) die „Hauptstadt zwischen Missmanagement und Organisierter Kriminalität.“ Auf einer Veranstaltung mit Luthe steuerte der langjährige Finanzsenator Thilo Sarrazin seine eigenen Erfahrungen in Berlin bei. Von Michael Leh






































