Von der Leyen trägt bereits olivgrün – zur Lage der Union

Was Ursula von der Leyen inszeniert hat, ist keine Rede zur Lage der Union. Es ist eine Generalmobilmachung: emotional aufgeladen, taktisch kalkuliert, PR-durchchoreografiert – und weit entfernt von den Lebensrealitäten der europäischen Bürger. Ihr Ziel ist: Europa wird vorbereitet auf mehr Waffen, mehr Rüstung, mehr Gehorsam.

picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Pascal Bastien

Mittwoch, 10. September 2025. Während Frankreich in den Generalstreik tritt und seine Regierung wankt, inszeniert sich Ursula von der Leyen im EU-Parlament als oberste Kriegsführerin Europas. In olivgrünem Blazer – militärisch, aber modisch – betritt sie die Bühne der jährlichen Rede zur Lage der Union. Was folgt, ist weniger ein politischer Bericht als vielmehr eine PR-Offensive, eine perfekte Inszenierung für Social Media, Influencer und das Narrativ von „Einheit im Kampf“.

Propaganda im Social Media Zeitalter

Schon Tage vor der Rede war die PR-Maschinerie der Kommissionspräsidentin auf Hochleistung getaktet: Instagram-Videos mit wehenden EU-Fahnen in Zeitlupe, die institutionellen Social-Media-Teams, die sich in kindlicher Manier mit schlecht gebastelten Pappschildern durch die Gänge des Parlaments und damit in die Gehirne junger Menschen schleichen. Ein „Safe the Date“ auf von der Leyens Social-Media-Profil, die Parlamentspräsidentin mit TikTok-tauglichem „Ich klopfe an eurer Tür”-Clip.

Die Pleitefabrik
Kriegswirtschaft soll Lücke schließen
Der Plenarsaal ist seit Tagen mit dem „SOTEU“ Schriftzug beleuchtet. Ein Akronym für State of the European Union – das neue Markenprodukt für junge Wähler. Emotionalisierung als Dauerfeuer. Ausgedacht von PR-Profis. Das soll die Waffe von der Leyens sein. Doch für wen genau ist diese Inszenierung gedacht? Für die Generation, die man heute noch mit Instagram bespielt – und morgen mit Gewehr im Schützengraben erwartet?

Europa ist im Kampf – aber gegen wen?

„Europa ist im Kampf“, sagt von der Leyen gleich zu Beginn. Anfangs kein Wort zu Inflation, zu explodierenden Mieten, zu überlasteten Sozialsystemen oder einem Gesundheitswesen im Dauerstress. Dafür eine emotional aufgeladene Geschichte: Sasha, ein ukrainischer Junge, entführt von Russland, verletzt durch Bomben, gefangen in einem Lager. Er und seine Großmutter – live im Plenarsaal. Ringen um Fassung, Tränen, Betroffenheit. Reaktionen, die zeigen, wie gezielt inszenierte Moral instrumentalisiert wird.

Vorbild Vereinigte Staaten von Amerika
Der von der Leyensche Traum: EU-Armee und EU-Empire
Sollte die Geschichte von Sasha und seiner Großmutter, die ihn rettete, wahr sein, so sollte diese tragische Geschichte mit glücklicherweise glimpflichem Ausgang nicht für Kriegsgebaren instrumentalisiert werden. Es sollte vielmehr nachdenklich stimmen und die Rettung der entführten Kinder sowie der Schutz vieler junger Menschen, die zum Kriegsdienst herangezogen werden, in den Fokus rücken. Nicht durch Emotionalisierung und Konfrontation, sondern durch die Klarheit, dass nur ein diplomatischer Weg nachhaltig Schutz bieten kann. Davon war jedoch leider nichts zu vernehmen.

Das Ziel ist klar: Kriegsbereitschaft. Europa wird vorbereitet auf mehr Waffen, mehr Rüstung, mehr Gehorsam. Passend dazu kündigt sie ein neues Verteidigungs-Support-Programm für die Ukraine an – und ein „Europäisches Semester“, das Mitgliedstaaten zur Rüstung verpflichtet. Wo früher Haushaltspolitik kontrolliert wurde, geht es jetzt um Panzer und Patronen.

Andere vom Krieg betroffene Kinder

Zwar äußert von der Leyen „Besorgnis“ über Israels Vorgehen im Gazastreifen – über Hunger, Zerstörung und das Leid palästinensischer Kinder. Aber eben nur das: Besorgnis. Es wird kein palästinensisches oder israelisches Kind und dessen Schicksal im Plenarsaal begrüßt. Kein Name, keine Geschichte. Die Empathie der EU ist selektiv, abhängig von geopolitischem Nutzen.

Von der Leyen kündigt an, Teile des Assoziierungsabkommens mit Israel im Bereich Handel auszusetzen und Sanktionen gegen extremistische israelische Minister vorzuschlagen.

Themenwechsel im Tiefflug

Nach über 40 Minuten Krieg, Moral und Weltpolitik dann der harte Bruch: Wettbewerb, Bürokratieabbau, digitaler Euro, Made-in-Europe-Initiativen. Erst jetzt – weit nach der Hälfte der Rede – kommen Themen zur Sprache, die die Bürger täglich betreffen und selbst spüren: explodierende Lebenshaltungskosten, Mieten, Lebensmittelpreise.

Urteil des Europäischen Gerichtshofs
Der Schleier fällt – Ursula von der Leyen und die Wahrheit über Pfizergate
Auch die Schlepper und Schleuser nimmt von der Leyen noch ins Visier. Schleuser sollen nicht darüber entscheiden können, wer nach Europa kommt. Ganz klar ist für sie, dass man mit der Rückkehr abgelehnter Asylbewerber in ihre Herkunftsländer „ernst machen müsse“. Die finanziellen Mittel sollen verdreifacht werden.

An diesem Punkt hört sich die Rede wie eine Wahlkampfrede an. Angesichts eines möglichen weiteren Misstrauensvotums gegen von der Leyen nicht verwunderlich. Am Vortag der Rede hatten die Linken noch Unterschriften unter den Abgeordneten dafür gesammelt.

Desinformation und Medienkontrolle

Fast beiläufig erwähnt von der Leyen, dass sie als Ärztin sehr besorgt sei über „Desinformationen im Medizinbereich“ – ein klarer Verweis auf impf- und regierungskritische Stimmen. Was nicht ins Narrativ passt, wird von ihr als Fake News gebrandmarkt. Kritik ist gefährlich geworden – sie wird gleichgesetzt mit Sabotage am europäischen Projekt.

Zur weiteren Kontrolle soll zukünftig eine Europäische Beobachtungsstelle für digitale Medien entstehen. Von der Leyen ist sich sicher, dass viele davor Angst haben und kann die Freude darüber zu Beginn dieser Ankündigung kaum verbergen.

„Medienresilienzstatt Meinungsfreiheit

Daher auch ihr Vorschlag eines „Europäischen Zentrums für demokratische Resilienz“ und eines „Programms für Medienresilienz“, das auf den Weg gebracht werden solle. Offiziell zur Stärkung der freien Presse. Inoffiziell ein weiteres Instrument zur Kontrolle unliebsamer Berichterstattung. Wer definiert, was Desinformation ist? Wer entscheidet, welche Stimmen gefördert – und welche zum Verstummen gebracht werden?

Erwartungsgemäß folgt Beifall aus den Regierungsfraktionen. Einige Zwischenrufe. Buhen. Ordnungsrufe von der Parlamentspräsidentin, die auch ein freundschaftliches Verhältnis zu Frau von der Leyen führt. So geht Streitkultur 2025.

Kinder als PR-Waffe

Kinder sind das emotionale Rückgrat ihrer Rede. Sasha aus der Ukraine. Ankündigungen zum Kinderschutz in den sozialen Medien. Doch wie so oft: viel Gefühl, wenig Substanz. Keine konkreten Initiativen, keine ehrliche Debatte darüber, wie es Europas Kindern wirklich geht – psychisch, sozial, bildungspolitisch. Kein Wort darüber, wie sehr die junge Generation unter der Angst einer bedrohlicher werdenden Welt leidet. Es geht um tränenreiche Bilder, nicht um Lösungen.

Und zum Schluss: Feuer

Zum Ausklang der Rede das nächste große Symbolbild: brennende Wälder in Südeuropa. Applaus für einen griechischen Feuerwehrmann. Kein Wort darüber, dass Brände auch Folge von Einsparungen, schlechtem Katastrophenschutz und politischem Missmanagement sind. Schuld sind immer andere – oder das Klima. Trotz emotionaler Bemühung schafft es Frau von der Leyen mit dem Bericht des heldenhaften Feuerwehrmannes nicht, dass man sie als Präsidentin erkennt, die Krisen-Brände auf der ganzen Welt zu löschen vermag.

Der Vorhang fällt

„Es lebe Europa“, schließt sie. Wie immer hat sie ihre Redezeit überzogen. Stehende Ovationen von vielen – andere sitzen still. Es folgen die Fraktionsvorsitzenden – nur wenige fraktionslose Abgeordnete bekommen eine Minute. Kein Scherz: eine Minute.

Fazit

Was Ursula von der Leyen hier inszeniert hat, ist keine Rede zur Lage der Union. Es ist eine Generalmobilmachung: emotional aufgeladen, taktisch kalkuliert, PR-durchchoreografiert – und weit entfernt von den Lebensrealitäten der europäischen Bürger.

Ursula von der Leyen und die EU sind bereit. Sie sind bereit für Krieg und die Wegnahme der Freiheit. Die Frage ist nur: Sind wir Bürger es auch – und wollen wir das überhaupt? Ich kann das für mich mit einem klaren „Nein!“ beantworten.

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Kommentare ( 71 )

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joly
2 Monate her

Wir sollten diese Dame verstehen. Sie leidet wohl unter einem Trauma. Ihrem Vater hat man nachgesagt, dass er seine Kinder züchtigte. Mit Büscheln frisch gerupfter Brennnesseln, die den Kindern gegen die nackten Beine geschlagen wurden. ch kann da leider keinen Link geben. Diese Info habe ich in den 90er Jahren in der Presse gelesen. Spiegel, FAZ und Zeit waren das. Per KI könnte das ja mal verifiziert werden.

HansKarl70
2 Monate her

Diese Dame unterstützt mit ihrem Wirken kriegerische Auseinandersetzungen, Das sollte man nicht vergessen. Ebenfalls auch nicht das sie eingesetzt wurde von einer Regierung. Demokratie? Nein.

ashoka
2 Monate her

„Europa ist im Kampf“, sagt von der Leyen gleich zu Beginn.
Ja, im zerstörerischen Kampf gegen sich selbst!

JamesBond
2 Monate her

Die EU mit ihrer Kommission ist ohne Worte, nicht nur Kriegstreiberei – womit eigentlich? Wer genau hinschaut merkt – die EU ist militärisch ein Papiertiger – da lacht sich Putin kaputt und völlig zu Recht: Die EU-Eingreiftruppe: Ziel: Bis 2025 wurde eine EU-Eingreiftruppe mit 5.000 Soldaten beschlossen, um die eigene Schlagkraft zu erhöhen. Zweck: Diese Truppe soll in erster Linie für Rettungs- und Evakuierungsmissionen eingesetzt werden. Und dann werden einfach die Streitkräfte der Mitgliedsländer gezählt – witzig ….. ———————————————————- Zweites Deseaster: Das Verbrenner aus; Die IAA zeigt, dann gibts wie bei Solar nur noch Chinesische E-Mobile – wie Dumm kann… Mehr

joly
2 Monate her
Antworten an  JamesBond

Dumm und inkompetent sind und waren die verantwortlichen BIBOs der Autokonzerne. Sie setzten auf 100% e-Mobile ohne die Weltbevölkerung und deren Menschen und Möglichkeiten zu berücksichtigen. Die Welt wird weiterhin Verbrenner nutzen. Selbst in Afrika. Verbrenner sind billiger und leben locker 30 Jahre und mehr – ohne TÜV. Ich habe noch nie in den arabischen Länder ein eMobil gesehen, und schon gar keine E-Tankstellen. Das wird so auch in Amerika, Asien, Australien weiterhin der Fall sein.
BIBO heißt Big Boss oder auch CEO

Peter Pascht
2 Monate her

EU Strukturen nichts anderes als organisierte Kriminalität
„EU Recht“, „EU Verodnung“, „Rede zur Lage der EU“ – alles nur verfassungswidrige Amtsanmaßung, also Straftaten gegen das Grundgesetz.

„Das Europäische Parlament ist weder in seiner Zusammensetzung,

noch im europäischen Kompetenzgefüge, dafür hinreichend gerüstet,

repräsentative und zurechenbare Mehrheitsentscheidungen als einheitliche politische Leitentscheidungen für die Länder der EU zu treffen.“

es „bleiben die in den Mitgliedstaaten verfassten Völker der EU,

die maßgeblichen Träger der öffentlichen Gewalt, einschließlich der Unionsgewalt.“

Quelle: Urteil – 2 BvE 2/08 -vom 30. Juni 2009 – Pressemitteilung Nr.72/2009

Peter Pascht
2 Monate her

„Nicht durch Emotionalisierung und Konfrontation, sondern durch die Klarheit, dass nur ein diplomatischer Weg nachhaltig Schutz bieten kann“ „diplomatischer Weg“ geht so – wie schon Stalin es tat vor dem 2WK Nachdem Putin schon fremdes Staatsgebiet (der Ukaine) erobert hat, jetzt mit 20 Drohnen militärischer Ekundungsflüge das polnische Staatsgebiet verletzt hat, beginnen beide Verbrecher aus Moskau und Minsk nun ab heute Freitag ein millitärisches Großmanöver (sic) an der polnischen Genze. Ich erwähne dies nur weil: Absolut genau so begann der 2. Weltkrieg !!! Nachdem Stalin 1938-1940 die baltischen Staaten, Karelien von Finnland, die Westukraine, Ostpolen, Bukowina und Bessarabien eobert hatte,… Mehr

giesemann
2 Monate her
Antworten an  Peter Pascht

Da ist was dran. Moskau ist gefährlich, wobei wir heute Atomwaffen haben, die die Sache etwas anders aussehen lassen. Ob Selensky und Putin auf derselben Ebene als Verbrecher zu verorten sind, das überlegen Sie sich nochmal. Diplomatie: Richtig, es gibt nichts Besseres als Kooperation mit Russland – der Großrusse in Moskau muss aber schon auch wollen. Jedenfalls die Kleinrussen, also die Ukrainer wollen, schon lange. Und da hat der Kreml gefälligst den Mund zu halten, er hat immer&schließlich noch die Oblast Kaliningrad, direkt vor den Toren Warschaus, mitten in der NATO. Der Kreml muss lediglich seine idiotische Westphobie sein lassen… Mehr

joly
2 Monate her
Antworten an  giesemann

Geopolitisch ist nicht die EU oder Europa der Gegner Russlands sondern China. Ein Schutzvertrag mit der EU und den USA (militärisch, wirtschaftlich, politisch) würde Russland mehr helfen und China sehr alt aussehen lassen. Aber bei den Luschen im diplomatischen Bereich des Westens….

giesemann
2 Monate her
Antworten an  joly

Freut mich, dass Sie das auch so sehen.

BellaCiao
2 Monate her

Was präsentiert und repräsentiert UvdL uns da? Offenbar handelt es sich um die moderne Version von „Wollt ihr den totalen Krieg?“.

Die Geschmacklosigkeit dieser Frau, die sich für ihre Rede extra noch einen olivgrünen Blazer anzieht, kennt wohl ebenso wenig Grenzen wie ihr Größenwahn und ihre daraus resultierende Gefährlichkeit.

Gerhard-66
2 Monate her

Ach.. war wer oder was..:-)

Deutsche Nato-TruppeBundeswehr rückte mit Besenstielen ins ManöverDie Waffenrohre an ihren Fahrzeugen fehlten – da malten Bundeswehr-Soldaten Besenstiele schwarz an und zogen mit der Attrappe in ein Nato-Manöver. “

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-soldaten-ziehen-mit-besenstielen-ins-manoever-a-1019001.html
Aber was.. wie beim Parfüm.. hat die Verpackung mehr Wert als der Inhalt.. das Pafüm..

Siehe.. ..Von der Leyen, zu Guttenberg & Co. Bilder der Macht – wie Politiker sich inszenieren
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/gallery.von-der-leyen-zu-guttenberg-co-bilder-der-macht-wie-politiker-sich-inszenieren.273898fa-1fbf-439a-9e78-9f678675de7b.html

Aber Ähm.. ..Hatte Mao das große Vorbild.. nicht immer auch ein ähnliches Jackett getragen..

https://www.kultur-port.de/blog/kulturmanagement/10326-china-unter-mao.html

Ist halt was Marketing.. Spiele mit bekannten Symbolen..

joly
2 Monate her
Antworten an  Gerhard-66

Mao hatte sein Blau , zusammen mit seinem ganzen Volk. Mussolini hatte das Schwarze, Hitler das Braune und Schwarze und Nasser so ein sandfarbenes, militärisches mit dem fast jeder Beamte rumlief. Heute rennt der ukrainische Präse im olivfarbenen Look rum – und unsere von den Leichen äfft ihn wohl nach.
jedem Tierchen sein Pläsierchen sagte meine Oma immer

TomSchwarzenbek
2 Monate her

Ich habe mich gerade mit dem Gesetz zur Sicherstellung von Arbeitsleistungen für Zwecke der Verteidigung einschließlich des Schutzes der Zivilbevölkerung befasst. Was mich überrascht: Bürgergeldempfänger fallen grundsätzlich nicht unter das Gesetz zur Sicherstellung von Arbeitsleistungen für Zwecke der Verteidigung (ASG), da dieses Gesetz die Arbeitsleistung nur in einem Notfall für Zwecke der Landesverteidigung vorsieht, nicht aber eine allgemeine Pflicht für Sozialleistungsempfänger begründet. Das Gesetz begründet demnach keine allgemeine Arbeitspflicht für Menschen, die auf Sozialleistungen angewiesen sind.

Peter Pascht
2 Monate her

„Nicht durch Emotionalisierung und Konfrontation, sondern durch die Klarheit, dass nur ein diplomatischer Weg nachhaltig Schutz bieten kann“ Dann können wir ja Polizei und Militär abschaffen, wie die 68* RAF es schon forderte. Machen sie das so, wenn jemand ihnen seine Pistole unter die Nase hält ? Den „diplomatischer Weg“ für atomare Abrüstung haben alle 3 Kriminellen erst kürzlich abgelehnt. Seit es die Menschheit gibt, hat der „diplomatischer Weg“ noch nie funktioniert. Ihe schöne Träumerei Theorie scheitert leider an der Wahrheit der Weltgeschichte, in der kriminelle Psychopathen wie Putin, Xi und korea-Fettbacke von „diplomatischem Weg“ nichts wissen wollen und gerade… Mehr

giesemann
2 Monate her
Antworten an  Peter Pascht

Hier haben Sie die richtigen drei Kriminellen erwischt, volle Zustimmung. Ein Trio infernale der besonderen Art.

joly
2 Monate her
Antworten an  giesemann

Da gibbet noch mehr Kriminelle die man dazu geben kann. Diktatoren, Menschenschinder und politische Massenmörder haben wir in Massen. Nehmen wir noch die Politiker dazu, die Milliarden von Menschen mit ner ungetesteten Giftplörre zwangsgeimpft haben oder entsprechend per Kündigung und sonstigen Entzug der Grundrechte in die Existenzkrise gebracht haben, dann ballt sich da das „Who is Who“ weltweit zusammen.