Entschädigungsfonds beschlossen – Der Klima-GAU von Sharm el Sheikh

Entwicklungsländer, die als besonders gefährdet durch die „Erderwärmung“ gelten, sollen Geld aus einem Entschädigungsfonds erhalten. Volumen und Finanzierung sind unklar. Sicher dürfte sein, dass Deutschland zahlt – und das nicht zu knapp. Schließlich wurde ein „Durchbruch bei der Klimagerechtigkeit“ erzielt, wie Baerbock meint.

IMAGO / photothek
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock mit ihrer Staatssekretärin Jennifer Lee Morgan während der Plenarsitzung der COP27 Klimakonferenz in Scharm-el-Sheikh, 20.11.2022

Würde man die abstruse Klimaapokalyptik des Bündnisses aus Hochfinanz (Wall Street zum Beispiel), Digital-, Medien- und Kulturindustrie mit den Grünen und den sogenannten emanzipatorischen, in Wahrheit repressiven Bewegungen wokistischer Ideologie (Postkolonialismus, Dekonstruktivismus, Antirassismus, LGBTQ), die Mutter-Erde- oder Gaia-Esoterik ernst nehmen, dann hat sich in der letzten Woche der „Größte Anzunehmende Klimaunfall“ ereignet.

Über 34.000 Teilnehmer reisten nach Sharm El Sheikh ans Rote Meer zur Weltklimakonferenz der UNO. Von dem CO2, was bei der An- und Abreise via Schiff oder Flugzeug oder Bahn, denn die fährt auch entweder mit Strom oder mit Diesel, freigesetzt wurde, könnte Deutschland vermutlich die Kohleverstromung bis 2038 getrost fortsetzen, und es wäre nicht halb so schädlich für das – auch politische und wirtschaftliche – Weltklima wie der Danse Macabre von Sharm El Sheikh.

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Die gute Nachricht lautet, dass nicht allzu viel in Sharm El Sheikh trotz langer Beratungen herausgekommen ist, denn wenig Falsches und Schädliches ist natürlich besser als mehr oder viel Falsches und Schädliches. Die schlechte Nachricht heißt allerdings, dass der Gipfel Deutschland, den deutschen Steuerzahler, die deutschen Familien viel Geld kosten wird. Aber Deutschlands Ausplünderung weitet sich mittlerweile zum Markenzeichen der grünen Regierung mit roten Strähnchen und einer blonden Haarspitze aus. Sobald Annalena Baerbock ins Ausland reist, gibt sie deutsches Geld aus, und mit ihren Reden, die für eine grüne Kreisvorsitzende auf einem grünen Parteitag angemessen sein mögen, aber völlig verfehlt für die deutsche Außenministerin, fügt sie dem Industriestandort Deutschland extremen Schaden zu. Aber Baerbock fühlt sich ja auch nicht Deutschland, sondern der Ukraine und dem Weltklima gegenüber verantwortlich.

In der Abschlusserklärung erklären die 200 Teilnehmerstaaten der Weltklimakonferenz, dass sie schrittweise aus der Kohlenutzung aussteigen wollen, Öl und Gas finden allerdings keinerlei Erwähnung. Am Ausstieg aus der Gasverstromung kann Deutschland auch nicht interessiert sein, wo Baerbocks Parteifreund Robert Habeck doch, um den extrem umwelt- und klimaschädlichen Ausbau der Windklimamühlen abzusichern, den Bau von Gaskraftwerken vorantreiben muss. Wenn man auf die Kernkraft verzichtet und gleichzeitig 2030 aus der Kohleverstromung auszusteigen wünscht, würden 40 neue Gaskraftwerke benötigt, um die Lücke zu füllen. Woher das Gas kommen soll, bleibt weiterhin unklar. Dennoch hätte Baerbock gern auch Gas und Öl auf die Stufe Kohle gestellt, denn deutschen Interessen zeigt sie sich nicht verpflichtet. Genauso fragwürdig bleibt in Deutschland die Versorgung der Industrie und der Verbraucher, ob Heizung, Kerosin, oder Benzin mit Erdöl.

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Zum größten Konfliktpunkt wurde die Frage des Entschädigungsfonds, der die Folgen der „Erderwärmung“, Dürren, Überschwemmungen und Stürme ausgleichen soll. Durch den Fonds sollen Entwicklungsländer finanzielle Hilfen erhalten, die als besonders gefährdet gelten. Wie man die Sonne in Haftung nehmen will und die Gravitation, bleibt allerdings in Sharm el Sheikh unklar. Annalena Baerbock besitzt einen sehr großen Anteil daran, dass dieser Fonds überhaupt zustande kommt. Die Voraussetzung dafür schuf sie schon im Sommer, als sie Deutschlands ablehnende Haltung aufgab und im Gegenteil sogar noch für den Fonds warb. Man fragt sich, welche Versprechungen zu Lasten Deutschlands Baerbock möglicherweise in Sharm el Sheikh gemacht hat, damit der Fonds eingerichtet wird.

Die ganze Absurdität der Veranstaltung wird deutlich, wirft man einen Blick auf China. Während die USA die Verabschiedung des Fonds blockierten, setzte sich China mit einer Gruppe von 130 Entwicklungsländern für den Fonds ein. Dass China ein Interesse daran hat, dass Entwicklungsländer, die sich beim Reich der Mitte kräftig verschuldet haben, immer mal wieder eine Kapitalspritze erhalten, liegt auf der Hand. Die Billionen, die an Entwicklungshilfe von europäischen Steuerzahlern im Laufe der Jahrzehnte nach Afrika überwiesen wurden, haben einheimische Eliten reich gemacht, doch nichts an der wirtschaftlichen und sozialen Situation Afrikas geändert.

Es kommt jedoch noch besser: Obwohl China die höchsten Emissionen hat, nach grüner Ideologie der größte Klimasünder ist, besteht China darauf, im Rahmen des internationalen Klimaschutzes gemäß des Kyoto-Protokolls weiterhin als Entwicklungsland zu gelten. China besteht darauf, nichts in den Fonds einzuzahlen, aber sich die Möglichkeit offen zu halten, Geld aus dem Fonds zu erhalten. Die chinesische Strategie ging in Sharm el Sheikh vollständig auf. Chinas Unterhändler Xie Zhenhua räumte ein, dass „verletzliche Staaten“ einen Vorrang hätten im Empfang von Geldern aus dem Fonds. Besser hätte es für China nicht laufen können, der größte CO2-Emittent der Welt darf seinen Spitzenplatz bei den Emissionen halten und im Grunde sogar weiter ausbauen.

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Bei China hochverschuldete Staaten bekommen Gelder aus einem Milliardenfonds. Darunter befinden sich Staaten in Afrika, deren Rohstoffe von China ausgebeutet werden, während Deutschland durch Entwicklungshilfe und Massenmigration in die deutschen Sozialsysteme, inklusive Milliarden Euro, die von Migranten in ihre Heimat transferiert werden, das Weltsozialamt gibt. Schließlich verzichtet China nicht auf Geld aus dem Fonds, sondern räumt nur ein, dass „verletzliche Staaten“ einen Vorrang hätten, was immer „verletzlich“ und was immer „Vorrang“ im konkreten und aktuellen Zusammenhang dann und im Falle eines Falles heißen mag.

Welches Volumen der Fonds haben und wer in den Fonds einzahlen wird, ist noch unklar. Sicher dürfte nur sein, dass Deutschland zahlen wird – und das, wie man die Außenministerin, die stets die Spendierhosen anzieht, wenn sie in die Welt hinausfliegt, kennt, wohl nicht zu knapp. Schließlich wurde mit dem Fonds ein Durchbruch bei der Klimagerechtigkeit erzielt, wie sie meint, und „ein neues Kapitel in der Klimapolitik“ aufgeschlagen. Baerbock resümiert, dass die Konferenz „am Ende trotz der Blockade und organisatorischer Schwächen nicht ganz gescheitert ist, verdanken wir vor allem einem progressiven Bündnis von Staaten über verschiedene Kontinente hinweg“. Mit Blick auf den Fonds fragt man sich allerdings, was Baerbock unter „einem progressiven Bündnis von Staaten über verschiedene Kontinente hinweg“ versteht. Mit Blick auf den Fonds ein Bündnis zwischen Deutschland, dem Sudan, Venezuela und China?

Für den Hardcore-Sozialisten António Guterres, der die UNO in die Bedeutungslosigkeit führt, bedeutet der Fonds für Klimaschäden einen Schritt in Richtung „Gerechtigkeit“: „Sicherlich ist das nicht ausreichend, aber es ist ein dringend notwendiges Signal, um verloren gegangenes Vertrauen wieder aufzubauen.“ Wessen Vertrauen hat Deutschland denn verspielt und in welcher Bringschuld ist Deutschland? Dass Ursula von der Leyen, Europas größte Transformatorin, den Entschädigungsfonds und den „European Green Deal”, das Subventionsprogramm für die Hochfinanz und den Beschäftigungsmotor für große Beratungsfirmen, zu denen von der Leyen eine gewisse Sympathie hegt, will, dürfte im Rahmen der Großen Transformation kaum verwundern: Denn wo Klima draufsteht, ist der Gesellschaftsumbau zu Lasten der Bürger drin.

Dass es letztlich nicht um die „verletzlichen Länder“, auch nicht um die Menschen in Afrika zum Beispiel und am allerwenigsten um das Klima geht, hat niemand besser verdeutlicht als Luisa M. Neubauer. So twitterte Neubauer von der Konferenz: „Die Verhandlungen ziehen sich, ein Ergebnis der #COP27 steht aber schon fest: Wir haben hier die ‚Senegal-Germany People’s Alliance for Climate Justice‘ gegründet! Als Zivilgesellschaft aus DE & Senegal werden wir gegen den geplanten Gasdeal der Länder & für Erneuerbare kämpfen.“

Die Forderung afrikanischer Länder, ihre Erdgasvorkommen dafür zu nutzen, die Armut in ihren Ländern zu bekämpfen, was übrigens auch zu einer spürbaren Reduktion von Fluchtursachen führen würde, interessiert die im Wohlstand lebende Luisa M. Neubauer nicht die Bohne.

Im Klartext heißt das: Wir reichen Kinder aus dem „globalen Norden“ kämpfen dagegen, dass die Kinder aus dem „globalen Süden“ eine menschenwürdige Zukunft haben. Wir reichen Kinder aus dem „globalen Norden“ kämpfen dagegen, dass der arme Senegal seine Reichtümer an Bodenschätze zum Wohle und zur Prosperität seines Landes und seiner Bürger, seiner Familien fördern und zum Aufbau einer einheimischen Industrie nutzen kann. Wir reichen Kinder aus dem „globalen Norden“ treten dafür ein, dass Kinder in Afrika unter menschenunwürdigen Bedingungen weiter gezwungen sind, Rohstoffe zu fördern, die für die „erneuerbaren“ Energien gebraucht werden. Denn das ist die Wahrheit, die hinter den gutfinanzierten Klima-NGOs steckt, auch hinter Vereinigungen wie „Senegal-Germany People’s Alliance for Climate Justice“ mit ein paar Vorzeige-Senegalesen in der deutschen Organisation.

Der Wissenschaftsjournalist Axel Bojanowski kommt resigniert in der WELT zu dem Schluss: „Auf der UN-Klimakonferenz haben Vertreter der Klimabewegung zu ihren Ursprüngen zurückgefunden: Zu einem Auftreten, das ihnen selber nützt, aber jenen schadet, für die sie angeblich eintreten.“

Ansonsten bestätigt auch die Konferenz in Sharm el Sheikh nur, dass erstens die Klimaindustrie vom Milliarden- zum Billionengeschäft wird und eine Riesenblase aufbläst, die, wenn sie platzt zu einem Finanz-Tsunami führt, und zweitens, dass es um nichts anderes als für die einen um die Große Transformation und für die anderen um eine Neue Weltordnung geht. Die Botschaft von Sharm el Sheik lautet: Das Klima-Kasino bleibt geöffnet – machen Sie Ihre Einsätze! Sie könnten trockenen Fußes durch das Rote Meer kommen.

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Kommentare ( 104 )

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bfwied
1 Jahr her

China nahm 2020 Kohlekraftwerke von 38,4 GW Leistung in Betrieb, d. h. sie können im Jahr, bei angenommenen 90 % Dauerleistung, 302.746 GWh leisten, während die installierten 1020 GW von Erneuerbaren (v. a. Wind) auch in China nur 17 % schaffen. Rechne ich 20 %, dann kommen 1.600.000 GWh zusammen, d. h., der Kohlezuwachs in 2020 beträgt ca. 20 % der teuren Gesamtproduktion der gesamten Erneuerbaren!! Da in China derzeit 200 Kohlekraftwerke in Bau sind und weitere 368 in Planung, dazu noch zu den 17 bestehenden KKW 31 in Bau, bis 2030 150 angestrebt = 200 GW. Ob die Tendenz… Mehr

Kassandra
1 Jahr her

Kann man nicht mal einen Fachmann interviewen, der das ausrechnet, wieso und durch was Länder gefährdet sein sollen – und wie der das macht bzw. was er dabei einbezieht? Wenn man zum Beispiel dieses Palau betrachtet (wo ja Milliarden bereits am Klimawandel gestorben sein sollen!!!) und die Wikipedia-Liste der CO2 Emission pro Kopf dagegen stellt findet man Palau, aus welchem Grund auch immer, mit 55.3 Tonnen in 2020 an der Spitze der Rangliste – vor einigen ölexportierenden Ländern: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_CO2-Emission_pro_Kopf Weshalb zahlt aber Baerbock u.a. denen dort dennoch Millarden deutscher Steuergelder? Mehr und mehr scheint mir, dass, wenn man genau nachfragt,… Mehr

bfwied
1 Jahr her
Antworten an  Kassandra

Bei diesen Inseln muss man vorsichtig sein. Der Pazifik ist in mehrere „ozeanische Platten“ zerlegt, die sich alle recht schnell bewegen und an den Rändern in Subduktionszonen ins Erdinnere verschwinden. Die Inseln, die kurz vor der Absinkzone liegen, sinken tendenziell ab, die, die auf der anderen liegen, schwimmen auf. Dann gibt es noch die Hot-spot-Inseln, wie Hawai, die über den Hot-spot hinweg wandern und hinter ihm absinken. Es ist also absurder Blödsinn hier von Überflutungen zu sprechen durch steigenden Meeresspiegel, der übrigens seit Beginn der Messungen 1860 insges. sehr linear um 1,6-2 mm/J. ansteigt, also keineswegs in einer Kurve, wobei… Mehr

Karina Gleiss
1 Jahr her

Ich habe mir heute übrigens von einem Sachbearbeiter meines kommunalen Stromanbieters meinen neuen verdoppelten Monatsabschlag ab Januar bestätigen lassen. Was der Gute trotz Rückgriffs auf die IT mit Ach und Krach bewältigen konnte. Zum Gaspreis wusste der Herr, der es eigentlich besser wissen müsste, Tröstendes mitzuteilen: der Preis würde sich bestimmt im nächsten Jahr nach unten einpendeln, weil die Speicher ja bis zum Rand gefüllt seien.
Soviel zur Beratung durch kompetente „Experten“ in Doofland. Wenn man sich nicht selber informiert, ist man verraten und verkauft.

Last edited 1 Jahr her by Karina Gleiss
Nacktflitzer
1 Jahr her

Man kann ja von den Narrativen halten was man will („Der Mensch verändert das Klima bis hin zur Klimakatastrophe“). Aber die Mittel die man im globalen „Klimaschutz“ wählt sind einfach die falschen. Das Handeln zeugt von wenig intelligenter Umsetzung. Man macht nur das, was in die eigene Ideologie passt (Limitierung auf bestimmte Technologien, Umverteilung). Daniel Stelter rechnet vor: Mit den erforderlichen Investitionen Deutschlands in die „Klimaneutralität“ bis 204X (Anteil globaler CO2-Ausstoß rund 2%) könnte man 50%(!) der CO2-Emissionen weltweit reduzieren. Man müsste dann halt nur ein modernes Kohlekraftwerk in Afrika bauen, mit deutschem Geld. Aber ein intelligentes Vorgehen übersteigt offensichtlich… Mehr

Edwin
1 Jahr her
Antworten an  Nacktflitzer

Weil es nicht um Klimaschutz geht, sondern um Umverteilung.

thinkSelf
1 Jahr her
Antworten an  Nacktflitzer

Die Mittel die man wählt sind genau die Richtigen. Schließlich bereichern sich die Richtigen sehr effizient bei den Idioten. Weshalb das Vorgehen übrigens hoch intelligent ist. Das der Durchschnittsdepp das nicht schnallt führt dann auf derartigen Veranstaltungen immer wieder zu gigantischen Heiterkeitsausbrüchen.

chino15
1 Jahr her

Vielleicht, weil es tatsächlich weder um das Virus noch um das Klima geht, sondern um die „Große Transformation“? Totale Kontrolle und Kollektivismus, umgesetzt durch eine große, gut vernetzte Gruppe von Ideologen, die in ihrem totalem Größenwahn meinen, (nur) sie könnten und müssten die Welt retten. Natürlich wird auch diese Ideologie gnadenlos scheitern, denn am Ende gewinnt immer die Realität, aber bis dahin werden wir noch so einiges erleiden müssen. Und wir Deutschen sind natürlich immer vorn dabei, deshalb sollte man sich so langsam nach einem anderen Wohnsitz umsehen.

Gilbert Brands
1 Jahr her

Mehr zahlen? Kein Problem! Ich stelle persönlich 2,5 Mrd € pro Jahr aus meinen eigenen Bürgergeldbezügen zur Verfügung. Wenn sich noch 50 Bundesbürger anschließen, kommen wir zusammen schon auf 100 Mrd € zugesagter deutscher Hilfen pro Jahr.

Sonny
1 Jahr her

Ich möchte mit großer Klarheit kundtun, dass baerbock keinerlei Legitimation besitzt, Deutschland zu vertreten und unser letztes bißchen Geld in der Welt zu verschenken. Da (auch) die Bundestagswahl ein kriminell motiviertes, manipuliertes Ergebnis hat, ist da eine Frau, die sich anmaßt, ein ganzes Land zerstören zu dürfen für ihre spinnerten, feuchten Träume der Rückführung ins Mittelalter und dazu überhaupt nicht berechtigt ist. Diese Sekte der grünen und Klimaterroristen stürzen ein ganzes Land ins Unglück und rennen weiter stur mit dem Kopf gegen die Wand, derweil die Menschen hier verarmen und verzweifeln, weil ihnen alles geraubt wird, was sie jemals mit… Mehr

Britsch
1 Jahr her

Für mich sind die Länder deren Bevölkerungszahl durch eine Übergeburtenrate steigt. teilweise ganz enorm seit Jahren die Größten Klimaschädlinge.
Dies wenn man davon ausgeht, daß der Mensch das Klima wie Propagiiert beeinflußt
Aber so wie ich das sehe bekommen größtenteils ghenau solche Länder Geld von Staaten wo das nicht so ist und sich die Bevölkerung selbst ernähren, versorgen kann

bkkopp
1 Jahr her

Ich las gerade dass die schwimmenden, deutschen LNG-Terminals nicht ca. € 3 Milliarden, sondern möglicherweise € 7 Milliarden kosten sollen. Wenn man die höheren Kosten für das LNG, im Vergleich zu Pipelinegas, dazuzählt, dann fährt schon der erste Ansatz des Wirtschafts- und Klimaministeriums von Gasersatzpolitik wirtschaftlich an die Wand. Das Gas wird astronomisch teuer. Privatbedarf für Strom und Heizung kann man vielleich noch einige Zeit subventionieren, den Gesamtbedarf für die gewerbliche und industrielle Produktion aber nicht. Damit wird die Klimakonferenz zum Kasperltheater. Der Klimafond wird eine leere Hülse bleiben. Bestenfalls könnte man die eine oder andere Katastrophenhilfe, die bei Bedarf… Mehr

mr.kruck
1 Jahr her

Nun also zu der seit 70 Jahren sinnlos bezahlten, weil nicht evaluierten Entwicklungshilfe auch noch aus frei erfundenen Gründen Klimaausgleichszahlungen. Im Klartext, Deutschland und andere von den Dummen regierte Länder führen ihre Steuereinnahmen dubiosen NGOs zu, die dann die Kohle mit dem Füllhorn vor allem in Afrika ausschütten, wovon das meiste bei eben diesen NGOs und lokalen, korrupten Politikern hängenbleibt, und das einzige, was in diesen gepamperten Ländern zuverlässig funktioniert, ist die Fertilität, sprich Geburtenrate.

bfwied
1 Jahr her
Antworten an  mr.kruck

Die Natur erlaubt bei allem immer nur eine gewisse Bandbreite. Der Mensch ist derart fruchtbar, die Afrikaner mit ihrer Fertilität von immer noch um 5, wovon Dank böser weißer Wissenschaft und weißem Geld die Sterberate immer geringer wird, dass die kritische Masse schon erreicht ist, s. Kriege in Syrien, wo ein fein austariertes System existierte, in dem keine Ethnie/Glaubensrichtung der anderen ins Gehege kam, s. Hutus und Tutsis in Ruanda. Wenn Nigeria lt. UN bis 2050 auf gegen 500 Mio., heute 215 Mio. bei 231/km2 Dichte, angewachsen sein wird und die heute schon im Elend und Dreck leben, dann ist… Mehr