Klima-Extremisten als Vorstufe einer „Grünen Armee Fraktion“?

Immer häufiger wird die „Letzte Generation“ mit der RAF verglichen – zuletzt von Michael Buback, Sohn des von der RAF ermordeten Siegfried Buback. Und vor einer „GAF – Grünen Armee Fraktion“ gewarnt. Auch der Verfassungsschutz sieht einen wachsenden Einfluss gewaltbereiter Linksextremisten auf die Klimabewegung.

IMAGO/aal.photo
Es mehren sich kritische Stimmen, denen zufolge sich die zu Klima-„Aktivisten“ geadelten Klima-Extremisten zu einer Klima-RAF entwickeln würden. Wir haben hier auf TE auf die entsprechenden sprachlichen Manipulationen „Aktivsten“ versus Extremisten hingewiesen.

Nun hat sich der Sohn des von der „Roten Armee Fraktion“ (RAF) am 7. April 1977 zusammen mit zwei Begleitern getöteten Generalbundesanwalts Siegfried Buback (57), Michael Buback (*1945), zur Wort gemeldet. Er hält Parallelen zwischen der RAF und den Klimaschützern der „Letzten Generation“ für nicht völlig aus der Luft gegriffen. „Ich verstehe, dass junge Leute sich große Sorgen machen“, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). „Aber ich warne davor, Ziele mit radikalen Maßnahmen und Gewalt erreichen zu wollen. Das hat uns nur Unglück gebracht.“ Er wolle „die Aktivitäten irgendeiner Gruppe ungern mit der RAF vergleichen, weil sie besonders grausam und schlimm war“, fügte der 77-Jährige hinzu. „Aber ich sehe ideologisch bedingte massive Eingriffe in die Rechte anderer.“

Michael Buback war indes nicht der einzige, der die Klima-„Aktivisten“ mit der RAF verglich. Terrorismus-Expertin Bettina Röhl, Tochter der RAF-Ikone Ulrike Meinhof (†1976), warnt, die Klima-Kleber seien auf dem Weg der linksextremen RAF („Rote Armee Fraktion“). Auch der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Alexander Dobrindt, will die Entstehung einer Klima-RAF verhindern.

Zwei Ober-„Grüne“ schwadronieren von „falschen Vergleichen“

Der Vollständigkeit halber sei nicht verschwiegen, dass es durchaus „Grüne“ gibt, die die Aktionen der Klima-Extremisten kritisieren: Renate Künast etwa oder Winfried Kretschmann. Vermutlich befürchten beide, dass ihr Anliegen des Klimaschutzes in der Bevölkerung an Sympathie verliert, wenn sich Extremisten mit Gewaltakten für den Klimaschutz stark machen.

Zwei Ober-„Grüne“ indes warnen davor, in den Klima-„Aktivisten“ eine Vorstufe einer neuen „Roten Armee Fraktion“ (RAF) respektive einer „Grünen Armee Fraktion“ (GAF?) zu sehen. Wirtschafts- und Klimaschutz-Minister Robert Habeck äußerte „Unmut“ über die Aktionen der Klima-„Aktivisten“. Na sowas, „Unmut“! Zugleich forderte er, keine falschen Vergleiche anzustellen, ja er appellierte gar an die Verantwortung von Kommentatoren. Während die Terroristen der RAF Mord zum politischen Mittel gemacht hätten, handele es sich bei den Aktionen der „Letzten Generation“ lediglich (!) um zivilen Ungehorsam.  Das ist ja wirklich rührend: Habeck gibt schon mal die Linie vor für die Kommentare in ARD, ZDF, Süddeutsche Zeitung usw. Das hätte er sich sparen können, denn die Redaktionen der Genannten sind ohnehin auf Linie, wie man unschwer an der Dauerberichterstattung vom Klimagipfel in Ägypten erkennen kann.

Klimaextremismus
Das Bundeswirtschaftsministerium stützte die „Letzte Generation“ mit Fördergeldern
Außerdem: Für Habeck und sein Ministerium sind die Klima-„Aktivisten“ ja die Guten, sonst würde sein Ministerium sie nicht finanziell unterstützen. Die Klima-Extremisten von der „Letzten Generation“ erhielten jedenfalls mittelbar über den Verein „Elinor“ Fördergelder des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klima (BMWK). Auf Anfrage hat das BMWK mitgeteilt, dass das Ministerium das Projekt „Gruppenkonto“ mit 156.420 Euro über ein Innovationsprogramm unterstützt habe. Über 100.000 Euro sind bei der „Letzten Generation“ angekommen.

„Grünen“-Co-Vorsitzende Ricarda Lang sieht im RAF-Vergleich eine Verharmlosung von Terror, kritisiert aber auch die aktuellen Protestformen. Die RAF habe mit Waffen und Sprengstoff getötet, mehr als 30 Menschen hätten durch die Terroristen ihr Leben verloren, sagte die 1994 geborene Lang den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Wer hier Parallelen zieht und die aktuellen Proteste mit der RAF in einem Atemzug nennt, verharmlost den damaligen Terror und verhöhnt das Leid der Opfer und Hinterbliebenen, betonte Lang und mahnte, „dass hier verbal abgerüstet wird“. Lang ließ aber zugleich durchblicken, was ihre eigentliche Sorge ist: „Wenn ein Protest dazu führt, dass nicht mehr über die Sache, sondern nur über die Protestform geredet wird, erweist das dieser Sache einen Bärendienst“, sagte sie.

Der Erfinder des Begriffs „grüne RAF“ ist ein „Umweltaktivist“

Wie verkommen zumindest einige der Klima-„Aktivisten“ sind, bewies der Berufs-„Umweltaktivist“ und „Politikwissenschaftler“ Tadzio Müller (46). Er hatte unmittelbar nach dem Unfall, bei dem eine dreifache Mutter in Berlin mit ihrem Fahrrad unter einen Betonlaster geraten und ein Rettungsfahrzeug wegen der Klima-Kleber im Stau stecken geblieben war (und später an den Folgen verstarb) getwittert: „Scheiße, aber: nicht einschüchtern lassen. Es ist Klimakampf, nicht Klimakuscheln, & shit happens.“ Später löschte er den Tweet.

Tadzio Müller war übrigens bis 2021 als Referent für Klimagerechtigkeit in der Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS) beschäftigt. Mindestens bis zu diesem Zeitpunkt lebte er also von Steuergeldern. Denn die RLS wird jährlich mit mehr als 60 Millionen Euro Steuergeldern finanziert. Ja, solche Leute heuerte die RLS an: Müller ist seit zwei Jahrzehnten in linken Protestkreisen aktiv, erst in der Anti-Globalisierungsbewegung, dann als Klimaaktivist. 2014 war er einer der Mitbegründer der Anti-Kohle-Bewegung „Ende Gelände“, die vom Bundesverfassungsschutz als „linksextremistisch beeinflusst“ eingestuft wird. Müller gibt offen zu, dass die Bewegung „dieses Jahr schon Pläne für Sabotageakte“ gehabt habe.

Debatte im Bundestag
SPD und Grüne entziehen Extremisten der „Letzten Generation“ ihren Schutz
Welch Geistes Kind dieser Mann ist, hat er vor einem Jahr in einem Interview am 21. November 2011 kundgetan. Dort verwendet er den Begriff „grüne“ RAF. Müller meint in diesem Interview: Eine Radikalisierung der Klimabewegung sei „sehr wahrscheinlich“. Die Zerstörung von Autos oder Pipelines nennt er „Notwehr“. Müller meinte damals, dass die Klimaproteste sich in naher Zukunft „sehr wahrscheinlich“ radikalisieren werden, als Reaktion auf ein politisches Versagen beim Klimaschutz. „In der Klimakrise kann sich die Bewegung gerade zwischen Irrelevanz und Militanz entscheiden“, sagt er. „Zerdepperte Autoshowrooms, zerstörte Autos, Sabotage in Gaskraftwerken oder an Pipelines. Das wird es nächsten Sommer auf jeden Fall geben. Ich höre das aus der Bewegung, sogar von eher moderaten Akteuren“, so Müller.

Und: Wenn jemand ein Gaskraftwerk sabotiere oder Autos zerstöre, sei das aus Müllers Sicht „mittlerweile Notwehr“. Er ist überzeugt: „Es ist legitim, Dinge kaputt zu machen“. Die Gesellschaft treibe Klimaschützer jedenfalls in die Militanz, behauptet Müller.

Fakt ist: Die Klima-„Extremisten“ paktieren mit Linksextremisten

Die Klima-Extremisten haben – längst überfällig – die Verfassungsschützer auf den Plan gerufen. Der Verfassungsschutz sieht einen wachsenden Einfluss gewaltbereiter Linksextremisten auf die Klimabewegung. Der niedersächsische Verfassungsschutz sagt: „Linksextremisten versuchen, Einfluss auf die Klimaschutzbewegung zu nehmen, um sie für ihre Interessen zu instrumentalisieren.“ Es sei „eine zunehmende Entgrenzung des Linksextremismus in die Klimaschutzbewegung“ erkennbar.

Klimabewegung und Antikapitalismus
Müssen wir eine Grüne Armee Fraktion (GAF) fürchten?
Besonders brisant: Die Klima-Kleber selbst sympathisieren mit Linksextremisten! Auf ihrer Website zeigt die „Letzte Generation“ ein „Solidaritätsschreiben“ (https://letztegeneration.de/solidaritaet/). Die Solidaritäts-Erklärung wurde unter anderem von der linksextremen „Interventionistischen Linke (iL)“ mitorganisiert. Die „iL“ wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Übrigens: Schon bei der Anti-Kohle-Gruppe „Ende Gelände“ waren Teile von der iL unterwandert. Mehr noch: In einer der aktuellen „Trainingsanleitung“ für die „Letzte Generation“ heißt es, man solle für die Prozesskosten einen Antrag bei der Rechtshilfe „Rote Hilfe e. V.“ stellen. Dieser Verein wird ebenfalls wegen Linksextremismus vom Verfassungsschutz beobachtet.

Vor diesem Hintergrund regen sich zumindest in der SPD Sorgen. Die Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, Katja Mast, sieht gegenüber BILD durch die Radikalisierung der Klimaproteste eine gefährliche Bedrohung für den „gesellschaftlichen Konsens, den wir für den Kampf gegen den Klimawandel brauchen“. Mast appelliert: „Eine lebendige Demokratie lebt auch von kreativem Protest. Dazu gehört aber sicher nicht die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit. Wenn die Justiz insbesondere bei Wiederholungstätern hart durchgreift, ist das nur richtig.“

Innen-Experte und CDU-Bundestagsabgeordneter Christoph de Vries warnt in BILD: „Es findet keine Abgrenzung mehr zu linksextremistischen Gruppierungen statt. Diese Entgrenzung und Radikalisierung innerhalb kurzer Zeit ist brandgefährlich.“ Denn: „‚Die Letzte Generation‘ weist mittlerweile typische Merkmale einer extremistischen Organisation auf. Straftaten zur Erreichung der eigenen politischen Ziele gelten ihnen als legitimes Mittel.“

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Kommentare ( 30 )

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Dr. Hansuli Huber
1 Jahr her

Keine Frage: Mit einer ernstzunehmenden Forderung nach einem besseren Schutz unserer beschränkten Ressourcen sowie fruchtbaren und notwendigen Anstrengungen im Natur-, Umwelt- und Tierschutz haben diese Proteste und deren fragwürdigen Methoden nichts zu tun. Im Gegenteil: Das masslose Übertreiben des gegenwärtigen Klimawandels und das durchsichtige Drohen mit einer Erdüberhitzung verdrängen die echten, bestehenden Probleme im Bereich Ressourcen, Natur, Umwelt und Tierwohl von der politischen Agenda. Da, wo man lokal, regional und national etwas sinnvolles für die Lebensqualität auf dieser Welt tun könnte mit vergleichsweise geringen MItteln, läuft nichts mehr. Dafür werden Billionen Steuergelder mit unsinnigen CO2-Vermeidungsmassnahmen verpulvert, ohne dass sich beim… Mehr

Klaus Kabel
1 Jahr her

Da blasen sie sich auf, die Grünen, deren Wurzeln zusammen mit der RAF in den maoistischen K-Gruppen liegen. Habeck und Lang, die ganze Grünen haben aber keine Skrupel, die Menschen als Nazis zu bezeichnen, die ihren Vernichtungsfeldzug kritisieren und den grünen Wahn als Wahn bezeichnen. Die Grünen sind für mich das Schlimmste, was Deutschland nach 1945 erleben muss.

Last edited 1 Jahr her by Klaus Kabel
Teiresias
1 Jahr her

Die Linksaktivisten der RAF hatten nur die DDR-Regierung zur Unterstützung, während eine starke westdeutsche Regierung sie bekämpfte.

Die Klimaktivisten werden von einer gesamtdeutschen Regierung gestützt, sie haben keinen institutionalisierten Widerstand zu erwarten.

Ich denke, Nancy Faeser arbeitet bereits daran, sie mit der Antifa zur Bekämpfung der Opposition zu verschmelzen und mit Geldern aus den „Kampf gegen rechts“-Mitteln zu versorgen.

Da sie keine Feinde haben, die wie Herrhausen, Rohwedder oder Schleyer für das bekämpfte „System“ stehen, sind vergleichbare Morde kaum zu erwarten. Eher wird die Sabotage kritischer Infrastruktur zunehmen.

Last edited 1 Jahr her by Teiresias
Vision-ost
1 Jahr her

Die letzte Generation muss wirklich die „Letzte“ sein die unsere Zukunft in Frage stellt. Diese Personen und deren auftraggebenden Parteien müssten wie die AFD unter den Verfassungsschutz gestellt werden. Die AFD ist sofort aus dieser Scheinverurteilung zu entlassen da es nichts Schlimmeres wie die „Letzten“ gegeben hat. Strafen 3 – 5 Jahre bei Gefährdung von Menschenleben kommt den Totschlag gleich. Bitte keine politische Verharmlosung von Urteilen zu lassen.

Ralf Poehling
1 Jahr her

Bei den „Klebekindern“ selbst sehe ich die Gefahr nicht. Denen fehlt das hochgradig radikalisierte bis psychisch auffällige „Schwaflertum“, das in der Generation der ’68er so massiv ausgeprägt war und jedes Mittel pseudointellektuell rechtfertigte, was irgendwie die eigene Ideologie durchzusetzen vermochte. Der missbräuchliche Umgang mit Sekundenkleber und Tomatensuppe wirkt dann auch eher kindlich naiv als wirklich gefährlich. Aber jetzt kommt das große ABER: Dieses hochgradig radikalisierte bis psychisch auffällige „Schwaflertum“ ist bei den „Woken“ eindeutig vorhanden. Je näher also Naturschutz und woker Wahnsinn aneinander rücken, desto eher wird das brisant. An Naturschutz ist erstmal nichts verwerflich und Ricarda Lang ist alles,… Mehr

josefine
1 Jahr her
Antworten an  Ralf Poehling

Die einen formen die Kugeln, die anderen verschiessen sie.
Die Last Generation führt „nur“ das aus, was andere erdacht haben. Dass sie noch mit beträchtlich viel Geld gefördert werden, muss sofort verboten werden. Seit wann werden Straftaten gefördert? Das schiesst über das Ziel hinaus.
Einen politischen Wechsel, weg von unserer Demokratie, wird die jetzige Jugend noch bitter bereuen, siehe die Länder im (Nahen) Osten.

Ralf Poehling
1 Jahr her
Antworten an  josefine

Das ist was dran. Im Prinzip wird hier Geld in einen Umsturz der bestehenden Ordnung investiert. Das eigentlich ein Fall für den Verfassungsschutz.

Thorsten Lehr
1 Jahr her

? Geschichte wiederholt sich eben! Die RAF tötete im Namen einer kruden Idee namens ‚Sozialismus‘ und die ‚GAF‘ wird dies ebenso tun. ? Nur dass die Idee dahinter eben der ‚menschengemachte‘ Klimawandel ist. ? Eine Theorie, weiter nichts. ? Der Typus Mensch dahinter ebenfalls identisch, wohlstandsverwahrloste Komplettversager, die sich einen Allmachtsglauben zurechtgezimmert haben und vorgeben, in ‚Notwehr‘ zu handeln. ? Sollte mir einer dieser Terroristen zu nahe kommen wird er feststellen,
was Notwehr bedeutet! ??

Andreas aus E.
1 Jahr her

Jetzt wird sich aufgeregt über den „Vergleich“, mimimi, gehe ja gar nicht usw. Dabei wird doch gar nichts streng betrachtet verglichen, RAF – GAF ist doch bloßes Sprachspiel, Journalistensprache eben. Wobei das Phänomen sich steigernder Radikalisierung sehr wohl zu beobachten ist, insofern ist der Vergleich dann doch halbwegs brauchbar. Daß linksgrüne Extremisten sich darüber so aufregen, das spricht für sich. Das sind die gleichen Leute, die jeden, der sein gebrauchtes Taschentuch zum Papierkorb trägt oder gar „Querdenker“ völlig ungehemmt als Nazi bezeichnen. Nazi ist ggf. schon, wer sich als Radfahrer an Verkehrsregeln hält und nachts nicht Stereoanlage auf Vollgas hat,… Mehr

StefanB
1 Jahr her

Weil wir gerade bei Klima-Extremisten sind:

BVerfG verneint Gesetzgebungskompetenz: Windrad-Verbot in Waldgebieten ist verfassungswidrig
https://duckduckgo.com/?t=ffab&q=Windrad-Verbot+in+Waldgebieten+ist+verfassungswidrig&ia=web

Last edited 1 Jahr her by StefanB
Endstadium0815
1 Jahr her

Künast? Künast hat sich doch im Bundestag dafür eingesetzt das Linksradikale/Antifa sicher finanziert werden sollen. Kretschmann? Kretschmann der Mao Opa mit Hang zu law and order, aber nur was Kritiker der Regierung angeht. Und was diese Ricarda Lang von sich gibt, ist nur noch unerträglich und vor lauter Dummheit nicht mehr zu ertragen.

Waehler 21
1 Jahr her

Die Klimarettung ist eine Fata Morgana und wird als Lockmittel der Linken als Monstranz vor sich her getragen. Steckt ein Jugendlicher doch erstmal in so einer Gruppe, ist der Ausstieg schwieriger als gedacht. Eben sektengleich!
Forensisch diskutiert doch niemand mehr in Deutschland. Entweder dafür oder dagegen.
Hier meinen Dank an den hinterhältigen ÖRR! Zu scharf kritisiert? Ich glaube nicht, denn in fast jedem Bericht über eine Katastrophe fließt das Wort rechts oder Klima ein!

Last edited 1 Jahr her by Waehler 21
josefine
1 Jahr her
Antworten an  Waehler 21

Es ist tatsächlich sektengleich, vor allem junge Menschen, laufen hinter den Gretas, Luisas etc her.
Nun ist die nächste Stufe gezündet: Die Zerstörung unserer geliebten Kultur – in Form von Bildern in Museen.
Ausser Zerstörungswut steckt auch eine Menge Verachtung in diesen Aktionen.
Zerstörung dessen, was uns alle wertvoll ist, und was wir achten.
Es soll ein anderer, ein neuer Mensch kreiert werden.

Last edited 1 Jahr her by josefine
Waehler 21
1 Jahr her
Antworten an  josefine

Meine Aluminiumantennen sagen mir dass etwas ganz anderes dahintersteckt. Man will die Meinungs- und Demonstrationsfreiheit ad absurdum führen.
Damit irgendwann der Wähler die Nase von der Demokratie voll hat und freiwillig die Zwangsjacke anzieht.