Die grüne Familienministerin hat fertig

Statt Rücktrittsforderungen formuliert das Gros des Medienkorps eine kritiklose Mitleidsstory im Fall Anne Spiegel. Ob Halbwahrheiten, Ausflüchte oder eklatantes Fehlverhalten: die grünen Journalisten üben sich lieber in Respekt vor einer untragbaren Ministerin.

Bundesfamilienministerin Anne Spiegel von den Grünen packt auf ihre Versagensliste während der Ahrkatastrophe im Juli 2021 noch ein spätes Eingeständnis obendrauf. Ihren erst jetzt bekannt gewordenen vierwöchigen Familienurlaub nach der Flutkatastrophe im vergangenen Sommer hat sie jetzt notgedrungen als Fehler bezeichnet und sich dafür entschuldigt. „Das war ein Fehler, dass wir so lange in Urlaub gefahren sind, und ich bitte für diesen Fehler um Entschuldigung“, sagt die 41-jährige am Sonntagabend in Berlin. Mit dieser Ausrede und der Angela-Merkel-Methode – entschuldigen und einfach weiterregieren – will sie sich im Amt durchmogeln. Das Gros der grünenfreundlichen Medienfront hat sie – allen Rücktrittsforderungen der Opposition zum Trotz – dabei noch hinter sich.

Wie die Bild am Sonntag am 10. April enthüllte, brach die damalige grüne Umweltministerin von Rheinland-Pfalz bereits zehn Tage nach der Ahr-Flut, die 134 Menschen das Leben kostete, zum Frankreich-Urlaub auf. Sie habe ihre Erholung nur einmal für einen Ortstermin im Katastrophengebiet unterbrochen.

Warum hat eigentlich das rheinland-pfälzische Ampel-Kabinett von SPD-Ministerpräsidentin Malu Dreyer diese Urlaubsflucht während der Jahrhundertkatastrophe an der Ahr mitgemacht?

Wieder erst auf Bild-Nachfrage antwortet sie entschuldigend, sie sei als Umweltministerin dem Kabinett immer zugeschaltet gewesen. Doch Sonntagabend räumte die grünen Bundesministerin Spiegel dies als Falschaussage ein: Sie habe die Kabinettsprotokolle von 2021 eingesehen und festgestellt, dass sie gar nicht bei den Krisensitzungen dabei gewesen sei.

Eine Umweltministerin weiß nicht, ob sie bei der Krisensitzung eines Landeskabinetts während einer Jahrhundertflut dabei war? Wer soll diese Aussagen – nennen wir sie ruhig politische Lügen – überhaupt glauben? Spiegels Verhalten ist schlicht ungeheuerlich. Jeder Politiker von Union und FDP wäre von den Medien dafür abgeschossen worden, nur eine Grüne ficht so etwas nicht an. Die meisten Medien fühlen lieber mit.

Mitfühlender statt kritischer Journalismus für grüne Politiker

"Ich muss es noch irgendwie abbinden"
Anne Spiegel schiebt persönliche Gründe für Fehlverhalten in der Flutkatastrophe vor
Dabei ist die heutige Bundesfamilienministerin der Grünen längst zu einer Symbolfigur für Versäumnisse und Versagen im Umgang mit der Hochwasserkatastrophe geworden. Anne Spiegel musste sich sogar schon im März 2022 vor einem Mainzer Untersuchungsausschuss rechtfertigen.

Doch alle Schuld scheint wie verflogen, wenn man die emotionale Seite einer Politikfrau bemüht. Jeder Politikmann wäre allein wegen der immer längeren Liste des Ahrskandals längst am Ende seiner Karriere.

Doch für eine Grüne üben sich Journalisten in besonderer Sorgfalt. Es fängt schon mit dem Framing der Nachrichtenmonopolisten in den Korrespondentenbüros der Hauptstadt an, deren Artikel viele Zeitungen und Sender zugleich versorgen. Hier wird der Trend vorgegeben: „Anne Spiegel schluckt. Sie räuspert sich, mehrfach, atmet schwer, macht lange Sprechpausen. Sie sieht aus, als ringe sie mit den Tränen.“ So mitfühlend beschreibt beispielsweise Katja Bauer ihre Ministerin Spiegel für beide Stuttgarter Zeitungen und die Freie Presse Chemnitz.

Deren Zeitungen verbreiten diese Mitleidsbotschaft offensichtlich ungelesen mit Textfehlern über den „kurzfristig am Sonntagabend um 21 Uhr“ anberaumten Ministertermin: „Die Hausherrin trägt schwer an ein der Last dieser Stellungnahme.“

Ähnlich mitleidsvoll und außergewöhnlich beschreibt das Schluchzen im Morgenradio eine Hauptstadtkorrespondentin wie Eva Ellermann vom Heimat-Sender Anne Spiegels, dem SWR. Auch sie habe volles Verständnis für die Erklärung der Familienmutter Spiegel, selbst wenn es für die Politikerin „schwierig“ werde.

Blut, Schweiß und Tränen dienen als Ausrede

0:6 gegen Familienministerin
Die grüne Spitze will Anne Spiegel als Bundesministerin absägen
Dass Bundesministerin Anne Spiegel mit ihrer Familienstory womöglich auf die öffentliche Tränendrüse drückt, wagt kein grünennaher Journalist zu hinterfragen. Bei Union, FDP oder gar AfD hätten sie dabei sicher keine allzu großen Skrupel. Sicher sind Familienschicksale tragisch, aber einfache Bürger müssen damit täglich ohne staatliche Privilegien klarkommen. Sie genießen keine üppigen Diäten oder gar Hilfen von Kofferträgern und Dienstkarossen. Der Steuerzahler finanziert großzügig die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Dennoch sei Spiegels Begründung ausgesprochen emotional und habe es in sich, vermittelt Hauptstadtkorrespondentin Bauer – wie viele andere ihrer Berliner Kollegen – ein einfühlsames Bild über die Ministerin. Spiegel greife zu privaten Details. Sie spreche über den Gesundheitszustand ihres Mannes, der nach einem Schlaganfall 2019 „absolut keinen Stress“ haben dürfe. Sie spreche davon, dass sie als vierfache Mutter in der Corona-Krise gesehen habe, dass ihre Kinder – alle noch klein – „nicht gut durch die Pandemie“ gekommen seien. Ihre Familie habe Urlaub gebraucht.
Mitten in einer Jahrhundertflut, in der Menschen um ihre persönliche Existenz ringen. Dagegen hilft nur journalistisches Mitleid.

Millionen Familien in Deutschland ging es in der Pandemie genauso. Doch haben sie in den Krankenhäusern, auf den Baustellen und an den Supermarktkassen massenhaft Urlaub von Corona gemacht? Nein, sie haben den Laden am Laufen gehalten. So viel Nachdenken können grünaffine Journalisten natürlich nicht.

Einfühlend berichtet auch der Berliner Tagesspiegel über seine Familienministerin, die möglichst nicht fallen soll. Schon in der Überschrift ist ein Sorry sowie ein „Emotionaler Auftritt“ in der Dachzeile natürlich immer gut: „Ministerin Spiegel entschuldigt sich für Urlaub nach Flut“. Mehr noch: „Aufgewühlt schildert die Familienministerin, warum sie kurz nach der Flutkatstrophe im Ahrtal vier Wochen in den Urlaub fuhr. Von Rücktritt spricht sie nicht.“

Interview Ralph Thiele:
Flutkatastrophe Ahrtal: »Ein Staat, der so schlecht performt, riskiert seine Existenz«
Ähnlich empfindsam beschreibt das SPD-nahe Redaktionsnetzwerk Deutschlands das Schicksal der Ampelministerin, welches sie in einem außergewöhnlichen Statement mit „privaten Beweggründen“ dargelegt habe: „Die Ministerin räuspert sich mehrfach. Sie stockt, muss schlucken. Mit teils brüchiger Stimme sagt sie, wie sie zusätzlich zum Familienministerium noch die Spitzenkandidatur ihrer Partei in Rheinland-Pfalz übernommen hatte – und dann geschäftsführend das Umweltministerium.“
Dagegen hilft nur eine Volksweisheit: „Wem es in der Küche zu heiß ist, der sollte nicht Koch werden.“

Doch die grüne Mitleidstour läuft im Großteil der Presse ab, wie selbst organisiert. Sicher weben auch noch Spin-Doktoren dazu ein mediales Netz, um den grünen Gau wie ein kleines Familiendrama aussehen zu lassen. Politische Verantwortung? Keinesfalls. Anne Spiegel kann doch bleiben.

Es ist mitfühlender Journalismus statt Sturmgeschütz der Demokratie. So läuft das in Mediendeutschland täglich ab.

Grünen-Frau Anne Spiegel ist von der eitlen Sorte

Bei ihren Berichten vergessen die meisten Journalisten über den Urlaubsskandal, der für sie keiner ist, wie selbstverständlich, dass Spiegel zur eitlen Sorte der hochmoralisierenden Spezies Homo Politicus Viridis gehört. Zudem hat sie im Amt versagt, wie ein Mainzer Untersuchungsausschuss im März zu Tage gefördert hat. Als Umweltministerin von Rheinland-Pfalz war sie verantwortlich für Hochwasservorsorge und Voraussage der Pegelstände. Während die zu ihrem Ressort gehörende Landesumweltbehörde am Nachmittag des 14. Juli für die Ahr längst katastrophale Rekordpegelstände weit über dem bisherigen Jahrhunderthochwasser vorausgesagt hatte, ließ die Grüne lediglich eine Presseerklärung veröffentlichen: Es drohe „kein Extremhochwasser“, das Land sei auf Hochwasserereignisse „gut vorbereitet“. Unglaublich, aber wahr.

Spiegels Ausrede lautete, sie habe die Presseerklärung nur „kursorisch gelesen“. Das Wort „flüchtig“ hat die oberflächliche Grünen-Ministerin selbstverständlich vermieden. Bloß kein schnelles Schuldeingeständnis. Aber es kam noch schlimmer: Während abends die Flut an der Ahr tobte, fand der Untersuchungsausschuss heraus, dass ein angebliches „dienstliches Gespräch“ von Spiegel sich erst durch Nachfragen der Ausschussmitglieder als ein Abendessen mit dem Fraktionschef der rheinland-pfälzischen Grünen, Bernhard Braun, entpuppte. Die Grüne speiste also lieber, während ihre Bürger im Ahrtal buchstäblich absoffen.

Image ist auch für moralisch hochstehende Grüne alles

Der Verantwortung ausgewichen
Rücktrittsforderungen gegen Ministerin Spiegel häufen sich
Obendrein sorgte sich die smarte Psychologin Anne Spiegel vor allem um ihr Image während der Ahrtalkatastrophe. Was Grünen anderen Politikern vorwerfen, gilt dank ihrer Doppelmoral für sie selbst offensichtlich nicht. So machte Vize-Regierungssprecher Dietmar Brück Vorschläge via SMS wie man seine oberflächliche und abgetauchte Grünen-Ministerin im Laufe des Juli 2021 bei späteren Termin an der Ahr als Flut-Aktivistin in Szene setzen könne: „Anne braucht eine glaubwürdige Rolle.“ Spiegel forderte daraufhin von ihren engen Mitarbeitern ein „wording“, dass ihre Behörde rechtzeitig gewarnt und besonders ihre Hochwasservorsorge Schlimmeres verhindert habe.

Wie wir heute wissen, suchte die studierte Philosophin Anne Spiegel ihre glaubwürdigste Rolle im Urlaub mit der Familie, während andere Haus und Hof verloren oder sogar ums Überleben kämpften. Doch selbst die neuesten Ausreden im Spiegel-Eklat sind für die meisten Journalisten immer noch kein Grund, den notwendigen Rücktritt der Bundesministerin in Kommentaren zu formulieren.

Ja, die Aufgeregtheit bei den Grünen-Journalisten ist groß, weil ihre Ministerin jetzt durch den zweiten Skandal in noch größere Gefahr gerät. Schließlich fordert Oppositionsführer und CDU-Chef Friedrich Merz Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf, seine grüne Familienministerin zu entlassen. „Es beweist sich erneut: Für Frau Spiegel waren Urlaub und das eigene Image wichtiger als das Schicksal der Menschen an der Ahr. Der Bundeskanzler muss sie entlassen“, kritisiert Merz zu Recht. Dessen CDU-Generalsekretär Mario Czaja bringt die grüne Doppelmoral noch dazu auf den Punkt: „Wenn die Grünen also landauf, landab scheinheilig Verantwortung einfordern, sollten sie diese auch von ihren eigenen Reihen einfordern. Einer Ministerin ist das Verhalten von Frau Spiegel absolut unwürdig.“ Zu den Rücktrittsforderungen aus der Opposition schweigt die Bundesministerin. Die Beantwortung von Fragen lehnte sie ab.

Aber die Grüne ist Montagnachmittag endlich zurückgetreten.

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Kommentare ( 75 )

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jorgos48
2 Jahre her

Kinder an die Macht, denn sie wissen nicht was sie tun. Der Text des Liedes passt wie die Faust aufs Auge. Ob bei den Grünen oder bei den Sozis. Karriere ohne jegliche Kompetenz auf dem Ticket der Partei. Und der Wähler klatscht noch Beifall und wählt diese Leute in hohe Ämter.

Hieronymus Bosch
2 Jahre her

Spiegel ist eine Frau ohne herausragende Qualifikationen. Sie tourte nach dem Studium ein Jahr in der Weltgeschichte herum. Ihre beruflichen Erfahrungen – vor allem im Wirtschaftsleben – sind gleich Null. Da fragt sich doch jeder Normalbürger, wie es eine solche Frau überhaupt an die Spitze geschafft hat? War das Zauberei? Oder hat da jemand nachgeholfen? Wenn man die grüne Parteivorsitzende Lang dazu reden hört, dreht man schnell den Ton ab – sie beleidigt das Ohr!

H. F. Klemm
2 Jahre her

Herr Opitz, Ihr Kommentar und der Artikel in allen Ehren.
Aber im Untertitel nur von „Halbwahrheiten“, von denen es sicher auch genügend von Spiegel gegeben hat, zu schreiben ist schon sehr verniedlichend und passt besser in die Mitleidsepen der Medien, des ÖR und von Parteiorganen.
Benennen Sie das was die Frau gemacht hat, knallhart als das was es war :
L Ü G E N
************

Rob Roy
2 Jahre her

Vermutlich ist solches Gebahren bei allen Parteien Usus. Doch die Grünen zeigen selbst dann keine Scham, wenn sie damit auf die Schnauze fallen. Ob man jetzt eine Rede „abbinden“ und der Souffleur einen daran erinnern muss, dass man sich ja für die Toten noch irgendwie „entschuldigt“ oder ob mit Beratern und Mitarbeitern berechnende Taktiken geplant werden, wie man seine „Rolle“ ja auch „glaubwürdig“ spielt – all das zeigt doch die Verachtung des Bürgers, ja Verachtung selbst für das hochbezahlte Amt, das man innehat. Die Grünen sind die schlimmsten Heuchler, die in der Politik zu finden sind.Ich schäme mich dafür, sie… Mehr

AlexR
2 Jahre her

„Sie hat fertig“. Leider noch mit einem „Übergangsgehalt“ von 75T€. Für ihre vollkommene Unfähigkeit und Ahnungslosigkeit! Perfekt.

Kein Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft fällt nach eigener Kündigung so weich wie Deutschlands Politkasper und Beamte. Spiegel sollte dieses Geld den Opfern im Ahrtal spenden, einem Hospiz und einer Kinderkrebsklinik. Das wäre das mindeste. Wieder nur ein frommer Wunsch.

Last edited 2 Jahre her by AlexR
Misantroph
2 Jahre her

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der/die/das Schönste/tollste im Land? Ihr alle dort da draußen, die da dort das lassen, dass Dummdeutsch die Runde macht und in Zeitungen, Zitat:
„Die Hausherrin trägt schwer an ein der Last dieser Stellungnahme.“ zu lesen sein kann. Wohlgemut, ein Ende find, was nicht darf sein.

puke_on_IM-ERIKA
2 Jahre her

Und kein Wort davon, dass sie Einsicht in ihr Fehlverhalten hat sondern nur Schaden vom Amt abhalten wollte. Und selbst das kommt aus dem Platitüden-Kasten.

Pellenzer
2 Jahre her

Spiegel hat sich durch ihre Lügen und verschweigen ihres langen Urlaubs selbst ihren Rücktritt verschuldet. Obwohl, sie wollte ja nicht zurücktreten, sie würde zurückgetreten was zwar richtig war, aber hast Du Parteifreunde brauchst du keine Feinde mehr. Das Mitleid hält sich in Grenzen, denn im Gegensatz zu den Menschen im Ahrtal tut Spiegel nichts mehr weh, trotz ihrer Verfehlungen ist sie bestens versorgt. und das mit 41 Jahren.

Abraham
2 Jahre her

Zum Umgang der ÖRR-Journaille ist ein Interview des Deutschlandfunks mit dem CSU-Generalsekretär Stephan Mayer interessant. Obwohl dieser keineswegs mit Schaum vor dem Mund über die Kollegin herzieht, wird er von Dirk-Oliver Heckmann nach Regeln der Kunst fertiggemacht. Bevor der Link
https://www.deutschlandfunk.de/interview-mit-stephan-mayer-csu-gen-sekr-zu-ministerin-spiegel-unter-druck-dlf-274b40c9-100.html
gelöscht wird: Ich habe eine Kopie heruntergeladen.

Kraichgau
2 Jahre her

mir reicht ein Rücktritt NICHT
da muss eine Strafanzeige wegen unterlassener Hilfeleistung und fahrlaessigem Totschlag/Körperverletzung in 134 Fällen an den Start,wie spätestens seitdem U-Ausschuss in der Pfalz klar bewiesen hat!
Die FRAU WUSSTE seit Tagen (Europaeische Wetter/Krisenvorhersageagentur),das eine extreme Flut genau in Ihrem Zuständigkeitsbereich zu erwarten war(nicht vergessen,zu der Zeit regnete es im Südwesten schon 14 Tage fast nonstop)und gab keine Warnung raus!
Ab in den Bau mit der Tante

Rob Roy
2 Jahre her
Antworten an  Kraichgau

Ihr Versagen ist bereits katastrophal genug. Aber durch Verzögern, Leugnen, Vertuschen hat sie alles noch schlimmer gemacht. Typisch Grüne, die schaufeln sich ihr eigenes Grab. Leider ist das nicht tief genug, so dass sie sich immer wieder nach oben buddeln.