So löchrig war die Impf-Studie von Pfizer

Ein Großteil der Pfizer-Studien zur Zulassung des Biontech-Impfstoffs fand in Argentinien statt. Von dort gibt es nun Meldungen von vertuschten Zwischenfällen bei den Tests. Fälle von Perikarditis und sogar Todesfälle verschwanden so aus den Zulassungsstudien – auf die man in Washington, London und Brüssel nur wartete.

IMAGO / Pixsell

Ein Detail war schon seit längerem bekannt, aber nie zum Gegenstand größerer Diskussionen geworden. Die klinische Phase-3-Studien für den mRNA-Impfstoff von Biontech und Pfizer waren nicht in der sonst üblichen Form zu Ende geführt worden. Stattdessen waren die Probanden, denen zum Teil der mRNA-Stoff gespritzt worden war, zum Teil eine harmlose Kochsalzlösung, „entblindet“ worden. Das heißt, einem Teil der Testkandidaten war mitgeteilt worden, dass sie einen Placebo erhalten hatten. Begründet wurde das gemäß älteren Presseberichten so, dass man allen Teilnehmern die Möglichkeit zur Impfung geben wollte. Denn offenbar war ja die Gefahr von Covid größer als die eines verpfuschten Zulassungstests. So muss man die damalige „Moral“ und Einstellung heute beschreiben.

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Nun wird eben dieses Geschehen ganz konkret von einer großen Testgruppe in Buenos Aires berichtet, die am 31. August 2020 auf einen Schlag 53 Probanden verlor, weil sie „entblindet“ und über ihren „Impfstatus“ informiert wurden. Das ist ein Verfahren, das auch laut dem Pfizer-Studienprotokoll nur „in Notfällen“ erlaubt war, wie nun die Welt berichtet. Damit ging nach jeder Logik eine erhebliche Abwertung der Studienergebnisse einher. Die Studie musste nach diesem Ereignis viel weniger aussagekräftig sein, als sie es zuvor vielleicht gewesen war.

Doch in der Studie selbst findet sich kein Wort zu dem Vorgang. In internen Protokollen, die die Welt auswertet, finden sich widersprüchliche Angaben zu den Gründen für den „Ausschluss der 53 Probanden“. Ob und welche Unregelmäßigkeiten es gab, darüber wurden sich die Studienveranstalter offenbar nicht einig. Eventuell gab es „einen Fehler bei der Dosis für alle“, vielleicht auch unspezifizierte „Unregelmäßigkeiten“ bei allen Betroffenen. Welche das waren, wird nicht gesagt.

Die Welt mutmaßt, die Teilnehmer könnten ausgeschlossen worden sein, weil sie ernste Nebenwirkungen gemeldet hätten. Alles in allem waren es sogar 302 Probanden, die nach der zweiten „Impfung“ aus der Studie verschwanden, 200 davon in Buenos Aires. In dem Militärkrankenhaus, in dem die Studie stattfand, fanden anders als an anderen Orten mehrere Kontrollen der argentinischen Gesundheitsbehörde ANMAT statt.

Wie ein Impfopfer zum Covid-Fall umgefälscht wurde

Kurze Zeit später, im September 2020, zog sich ein weiterer Patient auf eigenen Wunsch aus der Studie zurück. Er hatte auch allen Grund dazu. Augusto Roux ist 36 Jahre alt, Anwalt und lebt in Buenos Aires. Dass man so unvorsichtig war, einen Juristen in die Studie aufzunehmen, könnte angesichts der sonstigen Verhaltensweisen der beteiligten Pharmakonzerne erstaunen.

Die Nebenwirkungen von Augusto Roux können sich durchaus sehen lassen: Schon nach der ersten Injektion im August erlitt er eine Schwellung seines Arms, Übelkeit und Schluckbeschwerden, später eine Art Katergefühl, eine Veränderung des Geruchssinns, sein Stuhlgang wurde weiß, der Urin dunkel. Nach zwei Tagen stellten Ärzte eine „unerwünschte Wirkung des Toxizitätsgrades 1“ fest. Als er drei Wochen später die zweite Dosis erhielt, fühlte sich Roux zunächst gut, fühlte sich aber auf dem Heimweg unwohl und entwickelte später Atemnot, brennende Brustschmerzen, Übelkeit und Fieber. Sein Urin war schwarz, und Roux wurde bewusstlos, kam ins Krankenhaus, wo kein Covid festgestellt wurde. Die Oberärztin kam im Entlassungsbericht zu dem Ergebnis: „Unerwünschte Reaktion auf den Coronavirus-Impfstoff (hohe Wahrscheinlichkeit).“ Tatsächlich erlitt Roux eine Perikarditis, eine Entzündung des Herzbeutels, litt daneben an einer Leberentzündung, die vermutlich durch eine Vergiftung ausgelöst worden war.

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Das alles war für Roux sicher schlimm genug. Aber daneben ist interessant, ob und wie sein Fall Eingang in die Pfizer-Studie fand. In den Pfizer-Unterlagen kam er schon vor, allerdings in verzerrter Gestalt: Demnach hätte Roux die Forscher informiert, dass er nach der ersten Dosis eine beidseitige Lungenentzündung gehabt habe, die – so die Studienautoren – vermutlich auf eine Coronainfektion zurückgehe. Nichts davon war wahr: Roux hatte keine Pneumonie gehabt und war mehrmals durch PCR-Test als negativ ausgewiesen. Und wiederum fällt auf, wie bequem eine vorgebliche „Pandemie“ für die Pharmaindustrie sein kann: Wenn ein Proband eine ungute Reaktion auf den „Impfstoff“ zeigt, überweist man ihn einfach ins Lager der Corona-Patienten. Dann kann sein Zustand nichts mehr mit der Impfung zu tun haben. Dieses Tun gleicht allerdings ans Wahnhafte, sollte eigentlich jedem Forscher schon durch den Mangel an Logik zu nahe treten.

Nach der zweiten Dosis soll Roux dann laut der Studie einen „schweren Angstanfall“ erlitten haben, der wiederum nichts mit dem Impfstoff zu tun haben könne. Aus der letztlich erschienenen Studie vom Dezember 2020 tilgte man jede Erinnerung an den Fall Augusto Roux.

Argentinischer U-Ausschuss zu 21 Todesfällen im Studienverlauf

Aber es gab noch mehr merkwürdige Unterlassungen. Ein Mann hatte der Placebo-Gruppe angehört und war während der Studie an einem Herzinfarkt verstorben. Der Fall wurde gegenüber der argentinischen Behörde ANMAT zunächst verheimlicht, um dann in der Zulassungsstudie doch wieder aufzutauchen.

Daneben gab es 21 Todesfälle in der „Impfstoff-Gruppe“, die also das mRNA-Präparat von Biontech-Pfizer bekommen hatten. Laut den Studienautoren sind diese Toten nicht auf den „Impfstoff“ zurückzuführen. Allerdings wurde einer der Patienten drei Tage nach seiner zweiten Dosis tot in seiner Wohnung gefunden, verstorben an einem Schlaganfall. Ein anderer starb 20 Tage nach der „Impfung“ an einem Herzstillstand. Eine von der Welt befragte Berliner Pharma-Expertin Susanne Wagner meint dazu: „Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft würde man diese beiden Fälle der Impfung zuordnen.“ Die US-Gesundheitsbehörde CDC untersuche momentan Schlaganfälle bei Geimpften.

Seit Oktober 2022 hat das argentinische Parlament auf Anregung eines angesehenen Neurologen einen Untersuchungsausschuss wegen der Vorkommnisse eingerichtet, der allerdings noch zu keinen Ergebnissen gekommen ist. Der Verdacht ist, dass es weitere Todesfälle oder Nebenwirkungen gegeben hat, die verheimlicht wurden.

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Insgesamt behaupteten Pfizer und Biontech in einer Pressemitteilung vom Oktober 2021, ihr Impf-Präparat an „mehr als 10.000 Personen über 16 Jahren“ getestet zu haben. Man war unter anderem zu dem Ergebnis gekommen, dass „Auffrischungsimpfungen dabei helfen können, große Teile der Bevölkerung vor diesem Virus und seinen Varianten zu schützen“, wie etwa Ugur Sahin, CEO und Mitgründer von Biontech, sagte. Auch über Nebenwirkungen berichteten Pfizer und Biontech schon am 21. Oktober 2021, doch natürlich alles nur mit „geringer Wahrscheinlichkeit“. Vielleicht, so die Pharmariesen, war ihre Liste aber auch unvollständig. Und vielleicht hatten sie alles getan, um die Zahl der schweren Nebenwirkungen wie unter anderem Myokarditis oder Perikarditis (einhergehend mit Brustschmerzen, Kurzatmigkeit usw.) und allergische Reaktionen (einhergehend mit Atembeschwerden, Schwellungen, Schwindel usf.) zu beschränken. Auch wenn also die Zahl der argentinischen Fälle klein ist, könnte sich eine viel größere Zahl an Unregelmäßigkeiten in dieser Großstudie verbergen.

Eine globale Überprüfung der Studien täte not

Wie es scheint, gibt es durchaus Anlass zu einer nachträglichen globalen Überprüfung aller Impfstoff-Studien – in dem Moment, wo neue Abarten derselben Stoffe bekanntlich ohne großes Zulassungsverfahren auf den Markt kommen sollen. So gehörte zu den Autoren der Biontech-Pfizer-Studie zu „Sicherheit, Immunogenität und Wirksamkeit des Covid-19-Impfstoffs BNT162b2 bei Jugendlichen“ bekanntlich auch der Comirnaty-Erfinder Ugur Sahin selbst. Und auch in diesem Dokument haben die Veranstalter wiederum besonders kreativ mit den Rohdaten jongliert: Der Fall der 13-jährigen Maddie De Garay, die nach der zweiten Injektion eine „schwerwiegende neurologische Störung“ erlitt und seitdem weder laufen noch essen kann, also auf Rollstuhl und Magensonde angewiesen ist, wurde zwar als „schwerwiegendes Ereignis“ katalogisiert, aber nicht auf die „Impfung“ zurückgeführt.

Vor allem der Zusammenhang zwischen Schlaganfällen, Blutgerinnseln, plötzlichen Todesfällen und den Covid-Impfungen ist nun seit langem im Gespräch. Wäre er früher aufgefallen, dann gäbe es dazu wohl auch schon mehr hoffentlich unabhängige Studien und Forschungsergebnisse. Das ist übrigens einer der Haupteinwände gegen diese Zulassungsstudien, dass sie von offenbar interessierter Seite – den Herstellern und Vertreibern des Stoffs – veranstaltet werden und dann nicht einmal vernünftig durch allgemeine Stellen nachgeprüft werden.

Auf Nachfrage von Welt teilte Pfizer mit, dass „Zulassungsbehörden auf der ganzen Welt“ den Covid-19-Impfstoff der Firma zugelassen hätten. „Diese Zulassungen beruhen auf einer soliden und unabhängigen Bewertung der wissenschaftlichen Daten zu Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit, einschließlich der klinischen Phase-3-Studie.“ Doch genau daran bestehen wiederum ernste Zweifel. Vielmehr standen so viele Staaten ja schon in den Startlöchern bereit, den Präparaten eine vorläufige Zulassung zu erteilen, wenn nur irgendeine Art von Studie vorläge. Laut E-Mails der EU-Zulassungsagentur EMA hatten sich die amerikanische FDA, die europäische EMA und ihr britisches Pendant schon über den Zeitpunkt der Zulassung verständigt, als die Studien von Pfizer noch nicht einmal vorlagen. Ein weiterer Versagensfall, der nun nationale und supranationale Behörden und Agenturen betrifft. Die Verantwortung ist auf einige Schultern verteilt.

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Kommentare ( 63 )

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GefanzerterAloholiker
1 Jahr her

Der Unterschied liegt im Bildungsniveau. Deutsche sind untergebildet. Hier ist einmal der oberste Krankenpfleger aus den UK – der ist ultra vorsichtig geworden mit mRNA Impfungen. Und der youtubed und sieht natürlich, dass man Daten fand, die deutlich gegen mRNA sprechen.
Die Leute hier verstehen die Kritikalität dessen, was da ‚rüber gebracht wird.
https://youtu.be/V2YGdDbZpSg

luxlimbus
1 Jahr her

OT, aber doch zur Causa „Corona-Verarxxxe“:
Wie, und warum, „Künstler“ im Nachbarland Österreich den Nutznießern dieser „Veranstaltung“, das Wort geredet haben:
https://www.her-mit-der-marie.at/funny-money/

c0benzl
1 Jahr her

Zumindest haben diese vertuschten Zwischenfall- und Todesfaelle dazu beigetragen, dass bei vielen der Pfitzer-Chargen ein voellig unwirksamer Impfstoff verkauft wurde. Dies hat wiederum vielen Gutglaeubigen ein solches Schicksal erspart.
Waeren alle Pfitzer-Chargen wirksam gewesen, haetten die vielen Toten einen vorzeitigen Verdacht erregt.

AnSi
1 Jahr her

Ganz wichtig wäre auch:
Die Impfung sofort einstellen!
Alle Zwangsimpfungsauflagen bei Bunte Wehr, Pflege, KKH, etc. sofort aufheben! Es darf niemand mehr daran erkranken oder gar sterben!

AnSi
1 Jahr her

Meines Wissens gehen die klinischen Studien noch bis Ende 2023. Oder liege ich falsch?
Wie dem auch sei, es ist und bleibt ein Verbrechen an den Menschen! Zulassungen schon VOR Studien zu erteilen ist hochkriminell! Ich denke an vorsätzlichen Mord oder Todschlag. Auch wenn es auf mehrere Schultern verteilt ist, sie ALLE müssen dafür bestraft werden!

Proffi
1 Jahr her

Jedem, der rechnen wollte (Pfizer Daten), war klar, daß die vorgerechnete Effektivität der Impfung noch nicht einmal auf tönernen Füßen stand. Es wurden zwei Gruppen mit je 20 000 Probanden über 6 Wochen beobachtet. Es ergeigneten sich insgesamt 158 „Krankheitsfälle“ (Schnupfen mit Fieber und keine entzündliche Atemwegserkrankung). 150 davon (95%) bei den Ungeimpfen. Daraus wurde die Fehlinformation einer Effektivität von 95%. Diesem Vorgehen verdankt Curevac mit seinen Staatsinvestitionen seinen Untergang. 150 von 20000 sind 0,75%, 8 von 20 000 sind 0,4%. Der Schutz beträgt also gerade einmal 0,71%. Die vorgelegten Zahlen ließen daher schon damals den Schluss zu, daß die… Mehr

Mikebluesky
1 Jahr her

Ich hoffe, dass die juristische Aufarbeitung im Ausland startet und dort auch mit entsprechenden Strafen dem Verbrechen Rechnung getragen wird. In diesem Fall dürfte sich die deutsche Justiz mit Kuschelurteilen schwerer tun. Das Problem ist, dass man wegen der gleichen Straftat nicht zweimal angeklagt werden kann. Ich habe große Befürchtungen, dass es im Falle einer juristischen Aufarbeitung in Deutschland zur Zementierung der Unantastbarkeit der Verantwortlichen kommt.

Last edited 1 Jahr her by Mikebluesky
jwe
1 Jahr her
Antworten an  Mikebluesky

Deutsche Justiz ist politisch weisungsgebunden. Wer sollte denn unter den Umständen ein uner wünschtes Verfahren eröffnen?

Mikebluesky
1 Jahr her
Antworten an  jwe

Noch sehe ich das, aus den von Ihnen genannten Gründen auch nicht. Wenn es sich aber partout nicht mehr vermeiden lässt, befürchte ich Urteile unserer Qualitätsjustiz, die sich in ihrer Angemessenheit sicherlich auf dem Niveau bewegen, wie wir sie im Zusammenhang mit von Migranten oder linksfaschistischen Klimaklebern verübten Straftaten ständig erleben dürfen.

WGreuer
1 Jahr her

Ich komme immer mehr zum Schluss, dass es sich bei der Geschichte um die „Covid-Impfungen“ insgesamt um eine massiv kriminelle Aktion handelt. Aus reiner Gewinnabsicht und im Wahn, eine nicht existierende Pandemie kontrollieren zu müssen (oder Schlimmer: im Auftrag der Globalisten), wurde das Leben von Milliarden Menschen bewusst gefährdet. Da man wusste, was die Auswirkungen sein könnten, ist es mind. fahrlässige Tötung. Aus meiner Sicht ist es millionenfacher Mord. Millionen starben an den Impfungen, weitere Millionen werden noch sterben oder schwerstens erkranken. Die finanziellen und gesundheitlichen Schäden für die Menschheit sind unermesslich. Um so etwas in Zukunft zu verhindern, müssen… Mehr

Wolfgang Richter
1 Jahr her
Antworten an  WGreuer

Seit Jahrzehnten wurde an den medizinischen Einsatzmöglichkeiten der RNA- substanzen geforscht, u.a. gedacht, gezielt Krebserkrankungen „anzugreifen“, so u.a. einer der Erfinder, Robert Malone. Alles war erfolglos, die aufgewendeten Gelder „in den Sand gesetzt“. Und dann kam die politisch und medial aufgebauschte „Corona“-Angst- und Panik-Kampagne, in Dld. u.a. mittels „Panik-Papier“ des Seehoferschen Innenministerums inszeniert und dann das Versprechen der Politik, dem „Infektions-Monster“ zur Rettung der Menschheit zügig mit einem wirksamen und nahezu nebenwirkungsfreien Impfstoff zu Leibe zu rücken. Und flugs wurden aus „versemmelten“ Forschungsgeldern die sprichwörtlichen „Goldminen“. Bleibt noch die Frage, wie dieses Verbrechen an der Menschheit von wem orchestriert wurde,… Mehr

kaffeetante
1 Jahr her

Sage nur eines dazu: Ich habe NIEMALS an den ganzen verlogenen Kram geglaubt, weder an Studien noch an den Impfstoff….Punkt. ?

Georgina
1 Jahr her
Antworten an  kaffeetante

Eine sehr intelligente Einstellung. Bravo. Apropos Studien! Diese werden heute meistens von der falschen Seite nur erhoben um eine Scheinautorität (Betrug) zu erheben. Wer hat denn das Wissen um solche Studien anzufordern, bis zum Ende durchzulesen und dann scharfe, unbequeme, K.O.-, Fragen zu stellen? Eben! Die es schon wissen, verwerfen diese oder finden den Fehler sehr schnell. Wer es ehrlich mit dem Nächsten meinen will, der handelt völlig anders. Zweifaches Ausrufezeichen. Wir haben es mit absoluten Blendern zu tun, die den Menschen übers Ohr hauen wollen. Die Gegenseite läßt es zu.

Rachel
1 Jahr her
Antworten an  Georgina

Wer das Wissen hat, bräuchte nur einen flüchtigen Blick auf die Studien zu werfen – und die sind im Netz nachlesbar – um zu sehen, dass sie falsch geplant waren, und das Ergebnis lächerlich.
Das muss auch den Zulassungsbehordem klar gewesen sein.
Interessierte halt nicht, weil es politische Vorgaben gab.

Elvira
1 Jahr her
Antworten an  kaffeetante

Trotzdem ließ ich mich 3 Mal impfen,da meine Familie sich der hetzerischen Panikmache nicht entziehen konnte und ich als Alte nicht in Unfrieden mit meiner Familie leben wollte/konnte.

Casta Diva
1 Jahr her
Antworten an  Elvira

Ich habe Verständnis für Ihre Entscheidung, Elvira! Es war teilweise kaum aushaltbar, wie ich unter Druck gesetzt wurde. Dabei sind langjährige Freundschaften zerbrochen, Familienbande wurden durchgeschnitten, und auch eine gewisse Vereinsamung war damit verbunden. Bevor ich engen Familienmitgliedern am Telefon erzählte, dass ich bei Wind und Wetter mit Tröte, Fackel und Banner spazierengegangen bin, und zwar mitunter viele Stunden mit zunehmend durchgenässter Maske und unter erheblichem psysisch-physischem Druck, habe ich lieber geschwindelt, wenn ich telefonisch nicht erreichbar war. Doch das war es mir wert!

Proffi
1 Jahr her

Das Impfdesaster wurde durch eine Notzulassung ermöglicht. Die entsprechende Notsituation wurde anhand von falschen Zahlen herbeifabuliert. Test-Positive wurden als Infiziert bezeichnet, die Zunahme der Testhäufigkeit wurde als Anstieg der Infektionszahlen absichtlich mißgedeutet. Es wurde eine exponnetielle Vermehrung der Fälle herbeigelogen. Bei Todesfällen wurde jeder Fall, bei dem ein positiver PCR-Test aufgefunden werden konnte als „an oder mit“ Covid verstorben bezeichnet. In einer frühen Publikation des RKI bezüglich der Häufigkeit der verschiedenen Krankheitausprägungen wurde die Zahl der Toten nicht aufgeführt (wohl weil es zu wenige waren), Die Falsch-Positiv-Rate des Tests wurde nicht erforscht, da diese bei einer geringen Häufigkeit der Krankheit… Mehr