Der Anschlag auf eine Synagoge zerreißt Politik und Gesellschaft im UK. Kritiker sehen die Pro-Gaza-Märsche als den Humus des Terrors. Doch die Demonstranten sehen keinen Anlass, sich zu mäßigen. Derweil wurden sechs Personen aus einem mutmaßlichen Terrornetzwerk festgenommen.
picture alliance / Sipa USA | Peter Speller
Nach dem Attentat auf eine Synagoge in Manchester am Donnerstag, dem jüdischen Feiertag Jom Kippur, wurden sechs Personen festgenommen, die eventuell ein radikal-islamisches Netzwerk bilden, dem auch der Täter angehörte. Unter den Festgenommenen ist eine konvertierte Britin (46), die außer Haus immer den Hidschab trägt und als „etwas naiv“ beschrieben wird, daneben ihr „asiatischer“ Mann (43) und ein 18-jähriges Mädchen. Zuvor waren schon zwei junge Männer in ihren Dreißigern und eine Frau in ihren Sechzigern festgenommen worden. Diese Festnahmen bleiben geheimnisumwittert. Nichts Näheres ist bekannt. Doch die Polizei glaubt, dass der Attentäter von einer „extrem islamistischen Ideologie“ beeinflusst worden sei.
Ein Teil des Landes scheint erschüttert angesichts der Terrortat gegen eine jüdische Gemeinde, ein anderer ganz und gar nicht. Am Samstag besuchte die Tory-Vorsitzende Kemi Badenoch den Ort des Geschehens. Aus dem Fortgang der Pro-Palästina-Proteste trotz des Terroranschlags von Manchester schloss Badenoch, dass die Proteste nur „ein Deckmantel für Antisemitismus“ seien. „Andernfalls hätte es am Donnerstag keine Proteste gegeben. Wenn ich zu einem bestimmten Thema protestieren will, und es gibt eine Gräueltat, auch eine, die nichts damit zu tun hat, würde ich sagen: ‚Wissen Sie was? Vielleicht nicht heute.‘ Das ist ihnen egal.“
In der Folge des Anschlags gibt es nun erstmals lautere Rufe nach einem Ende der Pro-Palästina-Märsche in Großbritannien, die ohne Zweifel ein neues Klima geschaffen haben und im Grunde Sympathiebekundungen mit dem Terror der Hamas gleichkommen. Auch Minister kommen deshalb nun in Bedrängnis. Justizminister David Lammy wurde mit Buh-Rufen, Spott und Gelächter an der Synagoge von Manchester empfangen. Einer der Anwesenden rief dem Minister zu: „Stoppen Sie die Märsche.“ Andere meinten: „Sie haben erlaubt, dass das passiert ist.“
Keir Starmer behauptet derweil, es sei nur eine „Minderheit“, die die Gaza-Demonstrationen „als Vorwand für das Schüren antisemitischer Stereotypen“ genutzt hätten. Doch „friedlicher Protest“ sei ein „Eckpfeiler unserer Demokratie“. Starmer und Innenministerin Shabana Mahmood forderten die Demonstranten auf, der jüdischen Gemeinschaft eine Atempause „zumindest von einigen Tagen“ zu geben, um zu trauern.
Demonstranten bleiben blind gegenüber der Lage im eigenen Land
Aber vergeblich: Auch am Samstag – wie schon am Donnerstag, dem Tag des Attentats – kam es zu Pro-Palästina-Märschen in mehreren Städten, bei denen es immer wieder zu Ausschreitungen auch gegen die Polizei kommt.
Auch die Metropolitan Police Federation klagt inzwischen über die nicht zurückgehenden „unerbittlichen Proteste“, die die Ressourcen der Polizei dauerhaft beanspruchen. Die Londoner Polizeipräsidentin Paula Dodds sagte: „Genug ist genug. In einer Zeit, in der das Land in erhöhter Alarmbereitschaft vor einem Terroranschlag ist, sollten wir uns darauf konzentrieren, die Menschen zu schützen. Stattdessen werden Beamte herangezogen, um diese unerbittlichen Proteste zu unterstützen.“ Außerdem beklagte Dodds ein „entsetzliches Ausmaß an Gewalt“, der ihre Beamten bei ihrer Tätigkeit ausgesetzt seien – von eben jenen, deren Demo-Märsche sie beschützen. Das sei nicht zu tolerieren: „Wir erwarten die härtesten Sanktionen für die Täter.“
Die Blindheit vieler Demonstranten gegenüber der Lage im eigenen Land ist indes berückend. Viele folgen immer noch der Erzählung, der 7. Oktober sei schlicht ein Akt des Widerstands gewesen, durch den der „Korken aus der Flasche kam“. Die 73-jährige Bridget wurde von der Polizei festgenommen und sagte laut Telegraph: „Das ist mir egal. Ich begrüße das. Die Polizei war sehr freundlich. Manchester war furchtbar. Aber das kann mich nicht davon abhalten, heute hier zu sein.“ Viele solidarisieren sich geradezu aus Trotz mit der jüngst als terroristisch markierten „Palestine Action“, die durch eine Aktion erheblichen Sachschaden in einer Luftwaffenbasis verursacht hatte. Es werden interessanterweise immer nur ältere, weiße Herrschaften interviewt, während die Mehrheit der Demonstranten junge Muslime sein dürften.
Vater begrüßte 7. Oktober als „Wunder“
Der getötete Terrorist Jihad al-Shamie hatte keinen Eintrag als Terrorgefährder im Antiradikalisierungsprogramm Prevent, dafür aber eine kriminelle Vorgeschichte. So stellte sich heraus: Al-Shamie war nur dank einer Kaution frei, als er seine Tat beging. Er wurde beschuldigt, eine Vergewaltigung begangen zu haben, wie der Guardian berichtet. Es wird vermutet, dass al-Shamie hinter einem Drohbrief an einen konservativen Parlamentarier im Jahr 2012 steckt, der mit „Jihad Alshamie“ unterschrieben war. Die Todesdrohung war damals nicht sonderlich ernst genommen worden.
Der Vater des Attentäters, Faraj al-Shamie, der als Notfallchirurg unter anderem im Südsudan, in Afghanistan und Mali gearbeitet hat, verurteilte den Terroranschlag im Namen der gesamten Familie als „abscheuliche Tat, die sich gegen friedliche, unschuldige Zivilisten richtete“. Der NHS-Arzt forderte daneben von den Medien, die Privatsphäre seiner Familie zu respektieren. Das „tragische Ereignis“ dürfe nicht in irgendeinem Zusammenhang genutzt werden, der nicht die Wahrheit widerspiegelt. Man versteht schon beinahe, was der Mann uns sagen will: Es hatte wieder nichts mit nichts zu tun, jedenfalls nicht mit der Religion der Familie. Es ist die übliche Masche.
Aber kritische Fragen gehen auch an den Vater. Denn Faraj al-Shamie hatte das Hamas-Massaker an israelischen Zivilisten vom 7. Oktober 2023 gefeiert. Er schrieb angeblich: „Die von der Hamas ausgestrahlten Szenen beweisen, dass Israel letztendlich zerstört werden wird.“ Die Terroristen seien „Männer Gottes“, schrieb er auf Facebook und wünschte ihnen auch weiterhin Waffenglück. Das berichtete zuerst die Times (ohne Bezahlschranke hier nachzulesen). Daneben rief er zur Unterstützung des Hamas-Angriffs mit Raketen auf. Die Hamas habe ein „Wunder“ vollbracht. Kaum eine nachdrücklichere Unterstützung für den islamischen Terrorismus scheint denkbar. Hatte al-Shamie nicht bedacht, wohin sein Enthusiasmus führte oder gehört auch er zu dem Terrornetzwerk um seinen Sohn? Der Chirurg war in den 1990er-Jahren mit seiner Familie ins Vereinigte Königreich eingewandert. Sein Sohn Jihad wurde 2006 britischer Staatsbürger.
Ernst und Scherz um „Jihad“
Übrigens hat sogar die muslimische Innenministerin inzwischen den Vornamen des Attentäters kommentiert: Shabana Mahmood wusste demnach nicht, dass es Jihad auch als Vornamen gibt. Doch das brachte ihr umgehend Kritik vom Rat für Arabisch-Britische Verständigung ein, wie der Telegraph schreibt. Der Name sei auch für christliche Araber gebräuchlich, und alle Namensträger befürchteten nun ansteigende Diskriminierungswellen. Ohnehin nennen sich viele von ihnen „Jay“, um feindselige Reaktionen zu vermeiden.
Derweil machte sich das US-Heimatschutz-Ministerium gelinde lustig über die gescheiterte Multikulti-Politik der Briten. Über der Bekanntgabe des Angreifernamens fragen die Ministerialbeamten: „Möchten Sie dazu beitragen, dass ‚Jihad‘ nicht nach Amerika kommt?“


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Was die Sozialisten und Islamisten in Ihrem Hass auf Israel und das jüdische Volk eint, ist der Umstand, dass Israel und die Juden so erfolgreich sind. Die Juden mögen zwar nur 0.2% der menschlichen Population stellen, aber 22% aller Nobelpreisträger sind jüdischer Herkunft. Was die Sozialisten in ihrem Hass auf die westliche Zivilisation und das Christentum eint, ist in ein wenig „milderer Form“ der selbe Grund, der Erfolg der christlich abendländischen Kultur. Der Reichtum ist sehr unterschiedlich verteilt, laut einer Studie von 2015 besitzen Christen mit 1/3-Anteil an der Weltbevölkerung 55% des Reichtums, Juden mit einem Anteil an 0.2% an… Mehr
Falls sich jemand beschweren möchte, dass es auch im Westen selbst grob zugeht – von einem britischen Diplomaten: https://tkp.at/2025/10/05/schnell-handeln-dinge-veraendern-eine-neue-doktrin-etabliert-sich-und-eine-neue-aera-der-erzwungenen-dominanz/ > „… Der sogenannte Entwurf einer „regelbasierten Ordnung“ (falls es ihn jemals wirklich gegeben hat) wurde zerrissen. Heute herrscht Krieg ohne Grenzen – ohne Regeln, ohne Gesetze und in völliger Missachtung der UN-Charta. Ethische Grenzen werden in Teilen des Westens als „schwacher“ „moralischer Relativismus“ abgetan. Es geht darum, die Gegner fassungslos und wie erstarrt zurückzulassen. …“ Wie oft habe ich versucht zu erklären, dass die Maxime mit dem groben Klotz und Keil nach hinten losgehen kann? Bereits Christus erklärte vor 2000… Mehr
Das Problem geht viel tiefer, alles was wir momentan sehen ist eine Abwehrbewegung der jüdischen- und christlich-abendländischen Kultur gegen ihre Zersetzung von innen ebenso wie von aussen. Ein Kampf gegen politische Eliten die das Wohl ihrer eigenen Bürger und Landsleute für den erstbesten Posten verhökern und die sozialistisch-kulturelle Hegemonie, welche in den letzten 50-60 Jahren vom Westen, durch die Infiltrierung und Kontrolle von Bildung und Medien, Besitz ergriffen hat. Dazu wurde Antonio Gramscis Taktik verwendet und die Saat, welche vor mehr als 50 Jahren ausgebracht wurde, ist mehrheitlich aufgegangen. Die verschiedenen Bewegungen welche daraus erwachsen sind und Institutionen sowie Bürokratie… Mehr
Allein in Berlin finden seit zwei Jahren pro Woche mindestens zwei Pali-Demos statt, das sind 200 bisher. Im Bundesgebiet weitere hunderte.
Und auf kein einziger der bundesweiten Demos wurde jemals gegen die Hamas protestiert, von der Hamas die Niederlegung von Waffen oder Freilassung der Geiseln gefordert.
Es ist klar, dass die Teilnehmer der Demos in der Hamas offenkundig ein legitimes Instrument sehen, um die Sache der Palästinenser voranzutreiben.
Oder anders ausgedrückt: Sie sympathisieren mit den schlimmsten Terroristen, die die Welt je gesehen hat.
„ Sie sympathisieren mit den schlimmsten Terroristen, die die Welt „
Sie meinen wirklich die sympathisieren mit der IDF?
Nach ihrer Argumentation wär dann auch die amerikanische und sowjetische Armee bei der Bombardierung und Okkupation Deutschlands im zweiten Weltkrieg terroristische Organisationen gewesen. Wenn der Gegner zivile Einrichtungen (Krankenhäuser, Schulen etc.) zu militärischen Zwecken missbraucht, so verlieren diese Orte ihren Schutzstatus. Ich denke nicht das die Hamas vor ihrem Überfall auf Israel, gleichsam wie die IDF, die Zivilbevölkerung mittels Flugblättern, Textnachrichten und Telefonanrufen vorgewarnt hat, oder das die IDF, ebenso wie die Hamas, Menschen egal welcher Nationalität und Religion, mit Waffengewalt davon abhalten das Kampfgebiet zu verlassen. Ich denke auch nicht das die Soldaten des IDF foltern, morden, vergewaltigen, kleine… Mehr
Der Pappy von diesem „Jihad“ zeigt doch einmal mehr, daß der Islam keine zusätzlichen „Terrornetzwerke“ braucht, der ganz normale Islam reicht völlig aus. Auch Hamas sind schliesslich ganz normale Muslime, die glauben und praktizieren dasselbe wie alle anderen 1,5 Milliarden Muslime der Welt. Das ist die Realität, welche die westliche Globalisten seit Jahrzehnten verleugnen und die wir alle hier mit islamischer Kolonisation und der immer aggressiveren Zerstörung unserer Zivilisation bezahlen.
In der Geschichte Polens gab es ein paar Jahre, in den ganz normale Leute Dinge taten, welche die Michels damals als Terrorismus bezeichneten. Polnische Historiografie bezeichnet diese Zeit als Besatzung. Man muss immer genauer hinschauen.
Aber wer hat den Ersten Weltkrieg begonnen? Die Muslime waren es nicht. Wer hat den Zweiten Weltkrieg begonnen? Nicht die Muslime. Wer tötete 20 Millionen Menschen in Australien? Nicht die Muslime. Wer warf Atombomben auf Japan ab? Nicht die Muslime. Wer hat 100 Millionen Ureinwohner in Südamerika getötet? Nicht die Muslime. Wer hat Millionen Ureinwohner in Nordamerika getötet? Nicht die Muslime. Wer verschleppte etwa 12.5 Millionen Menschen aus Afrika um sie zu versklaven? Nicht die Muslime. Alle diese Verbrechen gehen auf die Konten von christlichen Nationen. Ist Ihnen bekannt , dass von den zehn Ländern mit den höchsten Prostitutionsraten in… Mehr
> Die sechs gefährlichsten Banden der Welt kommen alle aus christlichen Ländern. Und alle großen Drogenkartelle kommen aus christlichen Ländern. In die USA haben die Woken kaum Muslime geholt, sondern vor allem Latinos, da in der Nähe. Mittlerweile lese und sehe ich oft Beschwerden, dass etliche US-Großstädte wie in den Mad-Max-Filmen wirken. Trump will die Armee nach Chicago schicken, die Stadt sozusagen zurück zu erobern – stellenweise nur noch ganz theoretisch den USA zugehörig. In New York ist es aber kaum besser – etwa der Rutube-Blogger Sanya Po Floridie zeigte kürzlich einen Typen in NY, der auf Video „seine“ Straße… Mehr
Aktuell gehen 99% aller Terrorangriffe weltweit auf die Kappe des Islams. Und 95% sämtlicher Kriege, die gerade stattfinden, haben ihre Ursache im Islam. Ohne den Ukraine-Krieg wären es 100%.
Können Sie für diese Aussagen Belege oder zumindest seriöse Quellen nennen? Dürfte unmöglich sein.
Jetzt sind aber die wenigsten Christen einverstanden mit den Drogenkartellen und der Gewalt, die davon ausgeht. Während die meisten Muslime hinter den Expansionsbemühungen des Islams stehen, hinter der Scharia und hinter den Methoden, diese zu verbreiten, wobei auch Gewalt und Terror gegen Ungläubige akzeptiert wird.
„ Während die meisten Muslime hinter den Expansionsbemühungen des Islams stehen, hinter der Scharia und hinter den Methoden, diese zu verbreiten, wobei auch Gewalt und Terror gegen Ungläubige akzeptiert wird.“
Können Sie für diese Aussagen Belege oder zumindest seriöse Quellen nennen? Ist unmöglich, da falsch und somit nicht belegbar. Welche Umfragen können Sie nennen die Ihre Aussagen stützen? Es gibt keine.
Das Bild setzt sich aus unzähligen Puzzleteilen zu einem großen Ganzen zusammen, z.B. Erdogans Aufforderung an Türken in Deutschland sich zu vermehren; der seit 60 Jahren herrschende Pali-Terror, weil man Israel vernichten will; die Rückkehr der Taliban, die Eroberung Syriens durch Islamisten; die 50% Muslime in Deutschland, die die Scharia gegenüber dem Grundgesetz bevorzugen; die Forderungen nach einem Kalifat; die immer weiter zunehmende Rücksicht auf islamische Bräuche und Sitten zu Ungunsten der eigenen Kultur; die Islamisierung Afrikas in den letzten 50 Jahren usw. Und bei keinem dieser Beispiele gibt es auch nur einen Hauch von Kritik oder Selbstkritik bei Muslimen.… Mehr
Sie wollen uns nichts Böses; sie wollen uns glücklich machen, indem sie uns zu ihrer besten Religion bekehren.
Die Wahrheit ist: Sie sind bereit, dies um jeden Preis zu tun. Die Zahl der Menschen, die sie dafür töten müssen, ist für die Gläubigen des Korans irrelevant, da der Koran sie dazu klar verpflichtet und sie keine andere Wahl deswegen haben.
„ da der Koran sie dazu klar verpflichtet und sie keine andere Wahl deswegen haben.“
Wo genau kann man das nachlesen im Koran? Antwort: Nirgendwo.
Man sollte sich von der hässlichen antisemitischen Fratze der Pro-Hamas-Aufmärsche im Westen nicht darüber hinwegtäuschen lassen, dass es bei dem autochthonen Kontingent dieser Veranstaltungen vor allem um Unterwerfungsgesten gegenüber den längst die Strassen Westeuropas dominierenden muslimischen Siedlern geht. Man spult zu den blasphemischen Märchen vom „Kreuzweg“ der „unschuldigen Palästinenser“ noch ein letztes Mal die Klischees christlicher Nächsten- und Feindesliebe oder deren sozialistische Imitationen ab, während man denselben Koranschülern, die mit systematischem Terror seit Jahrzehnten europäische Lebenswelten zerstören und zehntausende Europäer aufs Widerlichste massakriert und verkrüppelt haben (von millionenfachen Vergewaltigungen und sonstiger habitueller Siedlerkriminalität mal abgesehen), widerstandslose Unterwerfung signalisiert. Ein groteskes,… Mehr
Auch in Paris gingen sie am Sonntag pro Israel auf die Straße: „A large pro-Israel protest is taking place in Paris today. Unlike at anti-Israel protests in the city. A lot of French flags can be seen waving together with the Israel flags.“ https://x.com/visegrad24/status/1974927812516860185
Weil sie auch im Paris begriffen haben was in Gaza wirklich passiert. Bravo!
-1 ! Es scheint so, dass es sie auch hier schon gibt.
Und vorne mit dabei: „Queers for Palestine“.
Im Gazastreifen ist gelebte Homosexualität mit Gefängnis bis hin zur Todesstrafe bedroht, besonders unter der Diktatur der Hamas seit 2006.
Weiß der Teufel, was die „Queers“ daran gutfinden, wenn sie es schon in Ordnung finden, dass unschuldige Menschen jahrelang in dunklen Tunneln der Hamas gefangen gehalten werden und verhungern.
Vermutlich sind diese „Queers“ komplett naiv oder stehen unter Drogen.
> Die Londoner Polizeipräsidentin Paula Dodds sagte: „Genug ist genug.
Soll sie das doch Herrn Netanjahu sagen. Nach der Hamas-Antwort zum Trump-Plan forderte auch Trump Netanjahu auf, mit dem Bombardieren aufzuhören – hörte er darauf?
Hat Horwell schon mal darüber nachgedacht, die Anhänger der Friedhofs-„Religion“ aufzufordern, mit dem Töten von „Christo-Europäern“, christlichen Afrikanern, Hindus, Buddhisten, Juden aufzuhören? Oder gehört das nicht zum Troll-Schulungsprogramm von Al-Jazeera West, Cooky-Carlson, Sputnik & Co? Oder ist da wirklich jemand so naiv zu glauben, dass sich das Krokodil mit einem kleinen Finger am Rande der Negev zufrieden gibt? Oder bereits konvertiert?
> Cooky-Carlson
Gemeint vermutlich Tucker Carlson? Und jetzt schön nachdenken, was es bedeutet, wenn 99% der Welt bei einem einzigen Thema (und nur dort) ähnliche Dinge sagt.
Nachdenken? Das war noch nie ihre Stärke.
Außerdem sind fast alle von ihnen völlig unfähig, über die Richtlinien des Korans hinauszudenken.
Von ihrer bekannten Tendenz zur Täuschung will ich gar nicht erst sprechen.
TV-Teletext – offenbar soll am Montag Israel mit Hamas in Ägypten verhandeln. Hoffentlich kommt Netanjahu nicht auf die Idee, wie in Katar die Delegation zu bombardieren. Vielleicht hat ihn Trump entsprechend vorgewarnt?
Umgekehrt. Die Reaktionen dieser Gewaltideologieverstrahlten „Al-Irgendwas“ und das Verständnis einer „Mahmoood“-Ministerin belegen, wie richtig die Israelis liegen – und wie selbstmörderisch es ist, solche Prophetenspinner in Massen ihren gewaltverherrlichenden Steinzeitwahn außerhalb der davon ohnehin vereits verödeten sh*thole countries ausleben zu lassen.
Es ist ja nicht so, dass die andere Seite gewaltfrei wäre, aber schön weiter ausblenden.
Wer sind Prophetenspinner?
Und auf welchen Wahn beziehen Sie sich, der seinen Ursprung in der Steinzeit hat?
Waren es nicht Nethanjahu und dutzende andere von Rang und Namen (und von außerhalb Europas), die noch bis an die Grenze von Gaza-Stadt ein Ende der Kämpfe bei Herausgabe der Geiseln anboten?
Solche Wahrheiten scheinen für mindestens 12 andere User so unangenehm zu sein, dass sie den Schmerz nur mit einem Daumen Runter mildern können.