Inflation, Rezession, Steuererhöhungen: Die Sorgen der Deutschen kreisen in diesem Jahr um die Finanzen – und damit letztlich um die Folgen politischer Entscheidungen. Das zeigt eine aktuelle Studie der R+V Versicherung. Auch der "Angstindex", also der Durchschnitt aller abgefragten Sorgen steigt deutlich.
Merkel wird für ihren Rechtsbruch von 2015 mit einem Preis der Vereinten Nationen geehrt und reicht das Preisgeld an Organisationen und Aktivisten der Migrationshilfe weiter. Das offenbart erneut ihr Staats- und Amtsverständnis.
Gas, Strom und Lebensmittel werden noch viel teurer. Die Inflationsrate ist im September auf 10,0 Prozent gestiegen.
Der Bundespräsident präsentiert sich im Zug "oben ohne". Das zeugt von selbstherrlicher Verachtung für die Bürger, anders kann man es nicht nennen. Ein solches Land, das solche Vorbilder hat und diese auch noch wählt und bezahlt, mit dem stimmt wirklich etwas nicht.
Deutschland klebt wieder an den Lippen von Greta Thunberg. Sogar Friedrich Merz (CDU) und Marco Buschmann (FDP) zitieren sie jetzt in ihrem Sinn. Dabei will die 19-Jährige nur ein Buch verkaufen.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Edith Stein erblickte am Tag der Versöhung und am Tag der Entsühnung das Licht der Welt, an dem Tag, an dem den Menschen vergeben wird. Am 12. Oktober vor 131 Jahren wurde sie geboren.
Sehr zum Verdruss der USA hat das sonst gegen Russland stets hilfreiche Ölförderland Saudi-Arabien in der OPEC einer deutlichen Drosselung der Ölförderung zugestimmt. Die Annäherung der Araber an China ist die nächste Front, an der die USA gegen den Niedergang ihres globalen Einflusses kämpfen müssen.
Das Kabinett hat eine Fachkräftestrategie vorgestellt. Kernidee ist es, die Lücke an Arbeitskräften durch Einwanderer und Umschuler zu stopfen. Das Thema finanzielle Anreize spart das Konzept wohlfeil aus.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeigt sich in der Bahn ohne die vorgeschriebene Corona-Maske. Nicht das erste Mal, dass er als Maskenverweigerer auffällt.
Auf dem Berliner „Flüchtlingsgipfel“ ging es, wie immer in solchen Runden, ums Geld. Nur einige wenige fordern die Begrenzung des Zuzugs, noch weniger schlagen Wege dahin vor. Eine zweifelhafte „Migrationsforschung“ tröstet uns derweil damit, dass die Balkanroute noch nicht so stark frequentiert sei wie 2015.
Der Wirtschaftsminister und die ihm anhängenden Medien verbreiten die Mär, dass die Grünen jetzt schnell sichern wollen, dass zwei der drei noch am Netz befindlichen Kernkraftwerke im Reservebetrieb bleiben. Finanzminister Lindner soll der Buhmann sein.
Ein Muezzin der von Erdogans Regime gesteuerten Türkisch-Islamischen Union Ditib wird in Köln bald öffentlich zum Gebet rufen. Der Psychologe Ahmad Mansour kritisiert dies als „Machtdemonstration des politischen Islam“ und wirft der Kölner Oberbürgermeisterin Reker Naivität vor.
Nun also doch: Der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz ist zurückgetreten. Im letzten Moment vor der Sondersitzung im Landtag. Taktik. Wieder mal. Den Ernst des Themas hat die SPD immer noch nicht erfasst.
Kritik wirkt manchmal doch. Rund 15 Monate nach der Flutkatastrophe im Ahrtal gibt der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz sein Amt auf. Sein Versagen war allzu schwerwiegend. Doch Ministerpräsidentin Malu Dreyer bleibt.
Die Bundesregierung prophezeit eine gesunkene Inflationsrate für 2023 – dank ihrer Gas- und Strompreisbremse. Doch diese ist durch Staatsschulden finanziert, wird also die Inflation mindestens mittelfristig selbst befeuern.
Greta Thunberg war über Jahre die Prophetin grüner Medien und Parteien in Deutschland. Jetzt, da die Prophetin vom Berg steigt und für längere Laufzeiten von Atomkraftwerken spricht, wandelt sich Liebe in Hass.
Laut Währungsfonds wird die Wirtschaftsleistung in Ländern, die ein Drittel der Weltwirtschaft repräsentieren, schrumpfen. Doch keines schneidet so schlecht ab wie Deutschland. Erkenntnis: Das deutsche Wirtschaftsmodell steht grundsätzlich in Frage.
Die heute Herrschenden und ihre Vorgänger hätten rechtzeitig dafür sorgen können und müssen, Bürger und Wirtschaft in keine einseitigen Abhängigkeiten von Energiearten und Energielieferanten zu bringen - und alles an Energiequellen im eigenen Land weiter und neu zu nutzen. Die Energiekrise ist eine Politikkrise.
Friedrich Merz tritt bei Maischberger auf. Zwei Tage nach der Niederlage von Niedersachsen – und er demonstriert in der Talkshow, warum er die CDU als Vorsitzender nicht nach vorne bringt: weil er so solide steht wie ein Pudding.



































