Und wieder platzt eine Luftblase des links-woken Diskurses. Die USA verabschieden sich unter Trump erneut vom Pariser Klimaabkommen. Damit geht ein großer Ablasshandel seinem Ende entgegen, der zum Teil den Armen nimmt, um den Reichen zu geben.
Die Bundeswehr weiß buchstäblich nicht, wohin mit dem ganzen Geld: Über vier Milliarden Euro konnte sie im vergangenen Jahr nicht nutzen. Verteidigungsminister Boris Pistorius ruft nach immer mehr Mitteln – und muss sie dann wieder an die Bundeskasse zurückgeben.
Wenn Vizekanzler Robert Habeck klug wirken will, kneift er die Augen zusammen. Bei Maischberger kneift er besonders viel. Leider nicht nur die Augen, sondern auch, wenn klare Antworten gefragt sind. Ergebnis: Die Sendung hätten wir uns verkneifen können. Von Michael Plog
Mit dem Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen, aus der UN-Sonderorganistaion WHO und dem Stopp der Zahlungen an die von der Hamas durchsetzten UNWRA nähert sich Trump der demokratisch nicht legitimierten UNO selbst: America First.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Donald Trump bricht radikal mit der grünen Politik seines Vorgängers: Raus aus dem Pariser Klimaabkommen, Ende des Green Deals, Fokus auf preiswerte Energie und industrielle Stärke. Während die USA erstarken, droht Europa im Energiekostenstrudel zu versinken.
Marla-Svenja Liebich ist laut Selbstbestimmungsgesetz eine Frau. Daran gibt es nichts zu rütteln. Linke regen sich nun darüber auf, dass das von ihnen erkämpfte Gesetz auch für Rechtsextreme gilt. Tja.
Wie unmoralisch sind die Grünen? Mit seinem Austritt nach 33 Jahren erhebt der frühere Bundestagsabgeordnete Özcan Mutlu schwere Vorwürfe gegen die Grünen. Mutlu kritisiert „toxische Machtstrukturen“ und Intrigen, die in der Partei längst Normalität seien – wie der Fall Stefan Gelbhaar eindrücklich zeige.
Die Zahl der potenziellen Nichtwähler ist in jüngster Zeit explodiert. Das hat eine Forsa-Umfrage ergeben. Die Ursache dafür ist vor allem bei einem Kandidaten zu suchen.
Von wegen alter weißer Mann: Die Sondersendungen zur Amtseinführung des US-Präsidenten besiegen im jüngeren Publikum sämtliche Filme, Shows und Serien.
Steigende Strompreise zwingen Deutschlands „klimafreundlichstes“ Stahlwerk zur Produktionspause. Die Georgsmarienhütte fordert stabile Energiepreise und wirft der Regierung vor, durch ihre Energiepolitik Arbeitsplätze und Wohlstand zu gefährden.
Noch keine 24 Stunden im Amt und schon hat Donald Trump die USA vor einer Diktatur bewahrt. Die Staaten verlassen nach seinem Erlass die Weltgesundheitsorganisation WHO. Karl Lauterbach will die immer noch mit diktatorischen Vollmachten ausstatten.
„Comeback für Trump: Was kommt da auf Deutschland zu?“. Unter diesem Motto stand die gestrige Debatte bei Hart aber fair. Entgegen der Erwartungen kam diese erstaunlich nüchtern und sachlich daher. Ohne Dramatisierungen und Hysterie-Anfälle wurde unaufgeregt diskutiert – sogar mit der AfD.
Mit Donald Trump werden die Karten im geopolitischen Spiel neu gemischt. Die EU-Kommissionspräsidentin hatte beim Weltwirtschaftsforum die Chance klarzumachen, dass die Europäische Union weiter mitspielt. Sie hat die Chance nicht genutzt.
Die politische Linke hat sich im Kampf gegen Elon Musk und Donald Trump in ihrer Empörungsspirale verheddert. Ein Dankeswort Musks mit Geste wird zur diffamierenden Kampagne. Die Episode zeigt die intellektuelle Schwäche und legt die Doppelmoral der Akteure bloß – besonders beim Antisemitismus.
Was soll man von einer Sendung erwarten die nach der Trump-Rede Karl Lauterbach als US-Experten einlädt? Das kann auch einen AfD-Mann nicht erschüttern. Ansonsten schwurbelt die Sendung vor sich hin.
Die weltweit steigende Nachfrage nach günstigem Strom könnte laut der Internationalen Energieagentur (IEA) zu einer Renaissance der Kernkraft führen. Unzählige Staaten planen, ihre Kernkraftkapazitäten auszubauen. Deutschland stellt sich quer. Ein Großteil der Politiklandschaft spricht sich gegen die Kernkraft aus.
Drei Frauen in einem Meer schwarzvermummter Terroristen. Das ist ein Sinnbild: Israel steht allein. Aber es ist auch Vorwegnahme dessen, was islamische Terroristen für die westliche Welt im Sinn haben. Der Westen sollte der Ikonographie glauben schenken, die die Hamas für sich und von sich selbst entwirft.
Es war ein langer Abend mit einem sehr fitten Trump. 100 exekutive Anordnungen läuten ein neues Zeitalter der Realpolitik ein. Mit Trump ist die Zeit des Machbaren zurück, das Amerika vier Jahre lang fehlte.
In den USA verspricht Präsident Trump ein Goldenes Zeitalter und die Revolution des gesunden Menschenverstandes. In Europa mäkeln Politiker und Journalisten in billigster Münze an Trump herum. Die einen erkennen die Zeichen der Zeit, die anderen nicht.


















