Offener Brief von Matthias Matussek:

Schaut nach oben, auf den Wetterhahn! Er dreht sich geschwind im Wind. Matthias Matussek wundert sich und bewundert seinen früheren Kumpel, Chef und Rausschmeißer Ulf Poschardt und dessen grandiose Fähigkeit, den wechselnden Zeitgeistwind im Springer-Verlag und in der Welt vorweg zu nehmen. Eine Kunst, die so grazil kaum einer kann.

VON Matthias Matussek | 27. Januar 2025
"FAFO"

Nachdem Kolumbiens Präsident Petro zwei Flugzeuge aus den USA blockiert hatte, die abgeschobene kolumbianische Staatsbürger transportierten, reagierte US-Präsident Trump mit der Ankündigung von Strafzöllen gegen das Land. Binnen einer Stunde legte Petro eine Kehrtwende ein und schickt ein Flugzeug, um abgeschobene Staatsangehörige zurückzuholen.

VON Holger Douglas | 27. Januar 2025
Der Marktausblick

Nach der jüngsten Gewinnserie haben die US-Aktienmärkte am Freitag etwas auf die Bremse getreten. Der Dow Jones Industrial schloss mit einem Minus von 0,3 Prozent bei 44.424 Punkten, nachdem er tags zuvor um knapp ein Prozent zugelegt hatte. Daraus resultierte für den US-Leitindex ein Wochengewinn von mehr als zwei Prozent.

VON Redaktion | 27. Januar 2025
Idealer Einstieg in komplexe Problematik

Vergleicht man Israel mit anderen Nationen, dann rechtfertigt nichts in Geschichte und Gegenwart des Volkes Israel, des Staates Israel oder des Judentums den irrationalen Hass, der sich gegen Juden und Israel richtet. Giuseppe Gracia begibt sich auf Spurensuche nach der Ursache für diesen Hass.

VON Anna Diouf | 26. Januar 2025
Brasilianische Wirtschaft im Überblick

Die wirtschaftliche Entwicklung Brasiliens demonstriert beispielhaft den Kontrast zwischen sozialistischer und liberaler Politik. Während der Regierungszeit Jair Bolsonaros ging es – abgesehen von der durch Covid ausgelösten Rezession – bergauf. Unter den Sozialisten Rousseff und Lula kehrte sich die Entwicklung jeweils um. Von Thomas Punzmann

VON Gastautor | 26. Januar 2025
Die Iden des Merz:

Friedrich Merz hat nur zwei Tage gebraucht, um wieder Friedrich, der Umfaller, zu werden. Seit Tagen hört man aus der CDU Gerüchte, dass es Bestrebungen gäbe, nach der Wahl Friedrich Merz durch Hendrik Wüst zu ersetzen. Merz kann nicht einmal erstaunt fragen: Auch du, Brutus? Denn Wüst war nie Brutus, sondern immer Merkels Lordsiegelbewahrer. Merz hätte es wissen können. Isch over.

VON Klaus-Rüdiger Mai | 26. Januar 2025