Schaut nach oben, auf den Wetterhahn! Er dreht sich geschwind im Wind. Matthias Matussek wundert sich und bewundert seinen früheren Kumpel, Chef und Rausschmeißer Ulf Poschardt und dessen grandiose Fähigkeit, den wechselnden Zeitgeistwind im Springer-Verlag und in der Welt vorweg zu nehmen. Eine Kunst, die so grazil kaum einer kann.

Ach Ulf Poschardt, ich hatte dich in einem Theaterdonner auf X gesehen, wo du die Backen gebläht hast gegen das korrupte Medien- und Parteienestablishment, das die Migrationsgefahren allzu lange kleingeredet hatte, und war überrascht.
Mit einem kleinen Satz hatte ich dich daran erinnert, dass Du einst als Refugees-Welcome-Einpeitscher den gleichen Quark von dir gegeben hast, den du jetzt kritisierst, mit einem Buch sogar. Und daran, dass Du meinen Gegenquark aus dem Blatt gekegelt hast und kurz darauf mich gleich dazu.
Ein einziger Satz, der mittlerweile über 100.000 mal gesehen, zahlreich geteilt und geliked wurde.
Viele wollten Näheres wissen. Auch die TE-Kollegen. Nun denn, hier kommt es.
Zunächst einmal Kompliment für Deine Trend-Witterung, Posh, altes Spice Girl. Du bist darin wahrscheinlich das begabteste Trüffelschwein der Branche. Mit Deinem Buch „(Shit)Bürger“, das mit seinem braunen Packpapier-Cover einen lässig-schmucklosen Piratenlook bemüht – von Mode und Pop und Punk verstehst du einiges – drischst Du plötzlich auf den von Dir bisher hofierten Mainstream los, der das Land in den letzten Jahren nach jedem Migrantenmord sedierte mit den Worten: Bitte weitergehen, hier gibt’s nichts zu sehen.
Ja, Du warst wichtiger Teil der woken Meute. Und nun plötzlich Widerstandskämpfer?
Auf der Rückseite Deines Buches prangt tatsächlich der Anarcho-Spruch “Macht kaputt was euch kaputt macht“. Zum Wiehern. Kaschmir-DJ Posh legt auf.
Hier unsere Geschichte.
Bereits zwei Wochen, nachdem ich Deinem Drängen nachgegeben hatte, doch bitte endlich zur Welt zu wechseln, um besonders im „lahmen“ Feuilleton „aufzuräumen“, lernte ich Dich als doch reichlich unlockeren Machtbullen des Wokismus kennen, Ulf.
Auch Angst stand in Deinem Gesicht. Zu meinem großen Erstaunen, denn ich dachte, ich hätte zu einem konservativen Blatt gefunden, nachdem ich nach über einem Vierteljahrhundert aus dem Spiegel, der ins woke Nirwana aufgebrochen war, regelrecht geflüchtet war.
Quasi als Einstand hatte ich kurz nach Besiegelung meines Autorenvertrages eine kleine Glosse verfasst. Zu einer TV-Diskussion über die von queeren Aktivisten unterwanderte sexuelle Früherziehung in Kindergärten hatte ich den Satz hingeschrieben „Ich bin wohl homophob, und das ist auch gut so.“ Eine Pointe, die ich unwiderstehlich fand in einer Stadt, in der der Bürgermeister seine Wahlen gewann mit dem Satz „Ich bin schwul, und das ist auch gut so.“
Die Clickzahlen, die in dem Großraumbüro der Welt auf die Wand projiziert wurden – denn das war dort die eigentliche Währung – gingen durch die Decke, offenbar hatte ich einen Nerv getroffen. Die Zustimmung überwog, doch auch der schwule Flashmob sammelte sich, mit eindeutigen Morddrohungen.
Ich wurde von Hamburg aus nach Berlin zitiert, nicht etwa, um die Belobigung für einen doch recht wirkungsvollen Text abzuholen – sondern: eine Abmahnung!
Ich hatte Dich zur Rede gestellt Ulf, „Alter“ sagte ich mit größtmöglicher Höflichkeit, „das ist doch nicht Dein Ernst, haben sie Dir ins Hirn geschissen?“, wir waren bis dahin eher kumpelhaft unterwegs, aber Du hast schmallippig auf dieser Disziplinarmaßnahme bestanden.
In Deiner in Wahrheit linksgrünen Redaktion gab es offenbar regelrechte Aufstände und Vollversammlungen gegen meine Glosse. Und Du?
Du hast nicht etwa meine Meinungsfreiheit verteidigt, zumal in einer eindeutig satirischen Formulierung, sondern reagiert wie die wahnsinnige „Penthesila“ bei Kleist: „Die Elefanten peitschet, die Hunde hetzet auf ihn los!“
Du hast zwei Redakteure beauftragt, im eigenen Blatt gegen mich loszulegen und als „unchristlich“ zu beschimpfen. Als Gipfel ludst Du Claudia Roth zu einer Polemik ein, die mir einen Verstoß gegen die Menschenrechte vorwarf.
Damit war ich gleich zu Beginn als Aussätziger markiert, was reichlich unangenehm war. Allerdings lieferte ich als unverbesserliche Frohnatur weiter. Politikerporträts (Bosbach, Lammert, Wagenknecht usw), Reportagen (meine Geburtsstadt Oberhausen, Karneval und Olympiade in Rio), einen Essay zum 100. Jubiläum der Intellektuellen-Hysterie zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs erst nach Intervention durch den damaligen Herausgeber Stephan Aust, ansonsten viel lustigen unanstößigen Pop-Quatsch. Ja sogar ein mir heute peinliches allzu zu nettes Geburtstagsständchen für Merkel, die Hausfrau, zum 60., war darunter, als einige Monate älterer zur Jüngeren, mit Trost für die nun angebrochenen letzten Tage.
Tja, und dann öffnete die wurschtige Dame mit den auf’s Existenzminimum abgekauten Fingernägeln die Schleusen des Landes, dann brach die „Flüchtlingskrise“ über das Land herein mit all dem Refugees-Welcome-Gedröhne, orchestriert vom Hause Springer und der Bild unter Dieckmann und Reichelt, jawoll, auch dem von mir oft gerühmten Reichelt (Alexander Wallasch hat auch ihm einen offenen Brief geschrieben).
Zurück: In diesem verlogenen Münchner Bussibusssi-Gutmenschen- und Massenkundgebungstaumel unter Amelie Fried, und Gaucks Zertrennung des Landes in „Hell- und Dunkeldeutschland“ stand ich auch für Dich, Ulf, eindeutig auf der falschen Seite. Mir kam damals dieser tatsächliche „Shitbürger“-Tanz in der Redaktion vor, als hätten alle LSD im Leitungswasser, weshalb ich später mein Buch über diesen Wahnsinn „White Rabbit“ [als Neuausgabe unter dem Titel „Das weisse Kaninchen“ endlich wieder lieferbar! Anm. d. Red.] nannte, nach der Psychedelic-Hymne von Jefferson Airplane in Woodstock.
Und als die wurschtige Kanzlerin und nun gar nicht mehr harmlose Mutti und Hausfrau, sondern beinharte Demagogin, am Jahresende warnte „vor denen, die da demonstrieren und Hass in ihrem Herzen tragen“, war ich restlos bedient.
Und ich begann, dagegen anzuschreiben und zu berichten. Ich lief mit im Zug derer, die da demonstrierten, nämlich durch die Dresdner Winternacht mit Pegida, und ich sah keine hasserfüllten, sondern eher verschlossene Gesichter und hörte keine wütenden Kampfschreie, sondern nur Schritte in der Nacht von Tausenden, und mir kam es vor, so schrieb ich, „als schritten die immer weiter und weiter und aus dieser Gesellschaft hinaus.“
Dann schrieb ich über den schwarzen AfD-Abgeordneten Achille Demagbo aus Benin, der ratlos vor den Fenstern seines Büros in Kiel stand, auf die die Antifa „Rassisten“ geschmiert hatte. Ja, der Kampf gegen rechts umschloss nun alle, die in der Migrationsfrage zur Besonnenheit rieten und natürlich vorneweg die AfD, egal welcher Hautfarbe.
Für Dich, Ulf, war die AfD immer nur ein Haufen von Nazis, für mich nicht. Das war der Unterschied. Und noch heute kommt in deinem Blatt kaum je eine Nennung der AfD ohne den Zusatz „der in Teilen rechtsextremen Partei“ aus, was, wie wir wissen, das Brandmaueretikett eines hemmungslos instrumentalisierten Verfassungsschutzes ist.
Von Dir kein Wort, soweit ich es überblicken kann, ich lese die Welt nur sporadisch, über den fortdauernden Skandal, AfD-Abgeordneten, allen voran Alice Weidel, Hotelübernachtungen zu verbieten, deren demokratische Parteitage zu blockieren, den Bundestagsvizeposten zu verweigern, oder die von der Regierung orchestrierten Massendemonstrationen gegen rechts mit „AfDler töten“-Plakaten.
Mich erinnert das an den Mob aus finsterer deutscher Vergangenheit. Ja, Ulf, Du kennst Ignazio Silones Satz: „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus‘, sondern er wird sagen ‚Ich bin der Antifaschismus‘‘“
Aber zurück zu uns beiden: Mein nächster Text zum migrantischen Terrorismus wurde schon nicht mehr von Dir gedruckt.
Als dann die islamistischen Killer im Pariser Club „Bataclan“ zuschlugen und die Gäste dort auf die widerlichste Art folterten, bis sie sie töteten, setzte ich auf Facebook den bitteren Post ab „Ich schätze mal, der Terror von Paris wird auch unsere Debatten über offene Grenzen und eine Viertelmillion unregistrierter junger islamischer Männer im Lande in eine ganz neue frische Richtung bewegen“. Dahinter setzte ich ein Smiley, das die Mundwinkel nach oben, statt nach unten zeigte. Doch es war der bittere Wortlaut, auf den es mir ankam.
Das Smiley wurde vom Medienaktivisten Niggemeier, mit dem ich seit meiner TV-Glosse über die sexuelle Früherziehung im Clinch lag, auf die hinterhältigste Weise als Freude über die Hingemetzelten vom Bataclan skandalisiert, doch er lieferte die Vorlage, auf die Du und der ebenso aalglatte Jan-Eric Peters, kurzzeitig Welt-Chef, gewartet hatten.
Kurz darauf postete er, einer dieser Managertypen, der von mir wegen seiner modellhaften Windschnittigkeit eher mehr als weniger offen verachtete „ernste Konsequenzen“, also meine Kündigung, in die Öffentlichkeit hinaus.
In der folgenden Redaktionskonferenz, zu der ich zu spät kam, stelltest Du mich zur Rede. Es kam zu einem Wortwechsel. Ich soll Dich als „Arschloch“ bezeichnet haben. Zugegeben: Ich habe es gedacht, aber nicht gesagt, was kündigungsrechtlich womöglich relevant gewesen wäre, aber die Sache war wohl ohnehin entschieden.
„Ihr wisst, was ihr zu tun habt“, rief er drohend in die Runde seiner eher geduckten Redakteure. Bereits eine halbe Stunde später lief mein Rauswurf über die Agenturen – die Kündigung lag wohl bereits unterschriftsfertig auf dem Tisch.
Du, Ulf, warst mich, den Quertreiber, endlich los.
Aber all das und noch viel mehr lässt sich nachlesen in meinem „White Rabbit“, einem Mosaik von Texten aus dem Maschinenraum der Welt-shitbürger unter dem Oberheizer Ulf Poschardt im Jahr der Migrationshysterie. Da das Hardcover mittlerweile vergriffen ist, hat der Manuscriptum-Verlag das Buch neu aufgelegt unter dem Titel „Das Weiße Kaninchen – Pater Browns schwerster Fall“.
Warum Pater Brown? Weil ich in diesem Jahr des Irrsinns mit den Weisheiten Chestertons, des Schöpfers von Pater Brown, unterwegs war; ja, meine letzte große Reportage für die Welt am Sonntag war mein Besuch der „American Chesterton Society“ in San Antonio, ein Kurzurlaub vom deutschen Wahnsinn. Man nannte Chesterton auch den „Apostel des gesunden Menschenverstandes“, und der war in meinem Jahr Deiner Welt, Ulf, durchweg abwesend.
Ich schreibe Dir diese Zeilen, lieber Ulf, nicht aus Wehleidigkeit ins Poesiealbum, sondern weil ich dazu aufgefordert wurde, sozusagen als historische Korrektur. Denn im Grunde war mein Rausschmiss das Beste, was mir passieren konnte, wirtschaftlich hart zunächst, für die Familie ein Desaster auf mehreren Ebenen, denn ich durfte wegen unseres Rechtsstreits nirgendwo anders veröffentlichen, aber ich war endlich frei von allen taktischen Rücksichten das loszuwerden, was ich für richtig halte, und die etablierten Medien hatten mir zwar eine prima Karriere und wundervolles buntes Leben in aller Welt ermöglicht – der Spiegel hatte Geld- aber ihre Bedeutung war verdunstet.
Die tatsächlich spannenden und relevanten Medien sind heute die neuen Medien wie Tichy, Weltwoche, JF, Kontrafunk und weitere.
Aber, Posh, ich schreibe das auch, ehrlich gesagt, weil mich deine Drückebergerei ankotzt, die Du mit deinem Shitbürger-Buch nun vergolden möchtest, mit all der Wendigkeit, die ja auch ein Wesensmerkmal während der ganzen Migrationskrise, ach was, des fortdauernden Migrationsverbrechens und Rechtsbruches ist und war.
Zum Schluss ein lustiges Beispiel zu Deiner bewundernswerten, aber auch erbärmlichen Fähigkeit zu jähen Richtungswechseln und zu Angstschweiß-nassen Anpassungen:
Kurz nach meinem Rauswurf wurde in den USA Donald Trump, für den Du Dich seit Neustem plötzlich erwärmst, zum Präsidenten gewählt worden. Damals griffst du zur Feder und schriebst in der allgemeinen Anti-Trump-Hysterie (der Spiegel beschwor den Untergang des Planeten Erde!): „Wir müssen uns gegen Donald Trump wehren und besser, mutiger, fleißger, innovativer, freier, offener, schwuler, multikultureller werden.“ Für eine schnell danach erfolgte Neu-Fassung hast Du Dich dann auf „kreativ“ beschränkt.
Nun kommt diese Kreativität in der Kuratierung Deiner Karriere zur Geltung. Viel Glück!
Allerdings: wer glaubt Dir noch, und wenn ja, wieviele?
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Ich genieße jeden Satz von Ihnen, verehrter Herr Matussek.
Herzlichen Dank Herr Matussek. Sie sprechen Millionen aus der Seele.
Es ist mal wieder Zeit für Wendehälse. Ist es nicht eklig, daß so etwas immer wieder vorkommt????? Michel ist unbarmherzig mit seiner Dämlichkeit.
Mal sehen, ich diesmal durchkomme. Bin gespannt.
WELT befindet sich in der Utopie der unbegrenzten Welt, das bewirkt, dass der Zeitung ein Kompass fehlt, jene orientierungslos umherirrt (siehe unter anderem Poschardts fortwährende Pirouetten), das im Umkehrschluss bedeutet, dass sie Lesern mit rechter Gesinnung, ergo Konservative, die die Grenzen der Welt anerkennen und demnach das eigene Handeln danach ausrichten, untersagt, in ihrem Blatt zu publizieren, das sie beispielsweise mir, vulgo langjähriger, zahlender Kunde, unmissverständlich folgendermaßen im Wortlaut mitteilte: „In Abstimmung mit den verantwortlichen Mitarbeitern der Redaktion sind wir zu dem Schluss gelangt, dass wir zukünftig und dauerhaft auf Ihre Beiträge im Welt-Kommentarbereich verzichten möchten.“
Hatte Meister Matussek denn vor seinem Springer-Engagement nicht den AUFREISSER von Walraff gelesen? Da steht doch drin wie es bei Springer abgeht: wer nicht schreibt, wie die Chefs es wollen, wird rausgetreten. Die Blattlinie wird von oben vorgegeben. Journalismus gibt es dort nicht, sondern Sujets nach Ansage. Die Fakten werden so zurechtgebogen, dass sie zur Parole passen. Poschardt ist ein sehr gut bezahlter Meinungsknecht und unterscheidet sich darin in gar nichts von 99% aller anderen Redakteure in Deutschland. Das war nie anders und wird sich auch nie ändern. Individualisten wie Matussek haben dort nichts verloren.
Übrigens spielt im Windschatten von Poschardt spielt sein Amigo Robin Alexander seit Jahren erfolgreich Opposition, um der ÖRR-Öffentlichkeit eine „offene“ Debatte vorzutäuschen.
Poschardt ist leider Gottes exemplarisch für den „deutschen Qualitätsjournalismus“. Wetterwendig und immer auf der „richtigen Seite“, verkörpert er das ganze Elend des links-grünen Gesinnungsjournalismus. Nun hat er festgestellt, dass sich der Wind dreht. Die Opportunisten waren schon immer diejenigen, die das beste Gespür für Stimmungsänderungen hatten. Ulf Poschardt ist der Markus Söder des deutschen Journalismus.
Dankeschön! Einfach gut!
Ein notwendiger und sauguter Artikel, lieber Herr Matussek. Ein kultiviertes Herauskotzen zurecht über die Wendehälse dieses Wahnsinns, der gemütsvergammelten Tripps durch den irren links-grünen medial forcierten Zeitgeist seit 2015. Und das Internet vergisst nichts und so präsentieren sie dem Herrn Poschart viele, viele selbstentlarvende Statements aus dem Denunzianten-Stadl mit abgespreiztem Finger.
Ihr leibhaftiger Sancho Panza, you know it.
Genau solche Menschen wie poschardt und reichelt sind dafür maßgeblich verantwortlich, dass die Meinungsfreiheit in Deutschland nur noch eine leere Floskel ist und schon gar nicht mehr ein Menschenrecht.
Wer soll denen auch nur noch irgendetwas glauben?
Die Zeitschrift Welt haben wir schon vor mehr als 10 Jahren abbestellt – die Lobeshymnen und die Kniefälle vor merkel waren unerträglich.
Mattusek ist vermutlich ein Sanguiniker reinsten Formates und sein Gegenüber fast das Gegenteil und das macht den Unterschied, denn die einen tragen ihren Geist auch auf den Lippen und die anderen verstecken ihn und deshalb sind geradlinige und gesprächige Leute grundsätzlich den anderen vorzuziehen, denn es ist wichtig zu erfahren was sie denken und meinen um darüber eigene Schlüsse zu ziehen, als im Gegensatz dazu der
Da habe ich mich wahrscheinlich selbst rausgekickt, denn ich war noch nicht zu Ende. In Fortsetzung kann man nur sagen, lieber solche Typen wie Mattusek, die mit offenem Blick und klarem Verstand den anderen gegenüber treten als die versteckten Heimlichen und zugleich Unheimlichen, wie so manche Zeitgenossen und Scholz stellt da mit die Spitze dar, wobei man überzeugt sein kann, daß er bestimmt mehr redet, wenn er unter Gleichen ist und die Klappen runterfallen, sobald er in die Öffentlichkeit tritt, was unerträglich ist, wenn man daran denkt, daß man von einem Volksvertreter erwarten kann offen gegenüber seinen Wählern zu sein… Mehr