Sie reden von Demokratie - und blockieren vermummt die Arbeit von Journalisten. Was von der rotgrünen Demokratie zu halten ist, zeigt sich bei der Demo von Berlin. Eine Videoreportage.
Vermummt gegen Journalisten: Die Tichys Einblick Videoreportage wurde von zwei vermummten Ordnern begleitet, die jedes Interview unterbrachen, um dem Gegenüber zu raten, bloß keine Fragen zu beantworten. Aschaffenburg war auf der Demonstration am Brandenburger Tor kaum ein Thema; die Opfer mit einer Schweigeminute abgehandelt, Grünen-Politiker grinsten für zahlreiche Selfies in die Handy-Kameras und beschwören den grünen Haltungs-Corpsgeist.
Maximilian Tichy hat auch eine schriftliche Reportage von der Demonstration verfasst, diese finden Sie hier:
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Der ach so große Protest der „Mehrheit“ gegen rechts ist maßgeblich orchestriert von der Regierung, die das alles mit unseren Steuergeldern bei denen einkauft, die nicht arbeiten wollen und stattdessen lieber Randale machen. Ob Antifa, ob NGOs, ja selbst die „Omas gegen Rechts“ erhalten Geld aus der Staatskasse.
Die Stigmatisierung rechter (= richtiger, weil realitätsnaher) Weltabschauung dient ausschliesslich dazu, die Linken mit ihren Wahnvorstellungen an der Macht zu halten. Ohne die Kriminalisierung der Rechten gäbe es ein anderes Abstimmungsverhalten bei Wahlen, im Parlament und es gäbe auch keine Brandmauer, vor der sich auf der linken Seite immer mehr Ermordete auftürmen.
Gegen „Rechts“!? Ich kann verstehen, dass man als Demokrat unterschiedliche Meinungen und Lösungen von Problemen hat. Also, was aber ist „Rechts“?
Etwa die Erwirtschaftung von Mitteln aus dem das Bürgergeld bezahlt wird?
Doch unsere Politiker haben Leute hoffähig gemacht, die der Meinung sind der Mehrheit der Menschen Vorschriften machen zu dürfen. Keiner von den Demonstranten ist nach meiner Definition ein Demokrat, denn Demokraten framen nicht.
Sie reden davon, dass diese Bluttat nicht für politische Zwecke missbraucht werden dürfe und missbrauchen den Tot eines kleinen Kindes für ihre politischen Zwecke.
Frage an Herrn Tichy Jr.: Was ist denn Ihre Einschätzung bezüglich der Teilnehmerzahl? Mich hat stark irritiert, dass zunächst auf allen Kanälen jubelnd von Hunderttausenden von Teilnehmern berichtet wurde, die Zahl dann in der Tagesschau zumindest in Bezug auf Berlin jedoch schnell wieder auf Fünftausend herunterkorrigiert wurde. Beides scheint mir nicht korrekt zu sein. Könnte es sein, dass gewisse Strippenzieher sich schlicht und ergreifend verrechnet haben? Weil sie eine Veranstaltung, die ursprünglich einen ganz anderen Zweck hatte (Protest gegen Trumps Wiederwahl) – und wo dieses wogende Lichtermeer, das Absondern hohler Phrasen, vollkommen akzeptabel gewesen wäre -, glaubten im eigenen Sinne… Mehr
Scholz ist over, Cum–ex kommt noch so richtig.
Es war aus meiner Sicht wieder einmal ein Beleg dafür, dass linke Demos im Grunde kein wirkliches Anliegen haben, sondern es rein um Emotionalisierung geht, um die Wohlfühldemo mit Gleichgesinnten. Demonstrieren gegen „das Böse“ macht einen selbst zum Guten. Böse ist, was nicht gefällt. Ob es vernünftig ist spielt keine Rolle, denn auch die Vernunft hat in linkem Denken den Ruf des Bösen.
Es ist mehr als beschämend, dass die sogenannten Eliten der sogenannten Zivilgesellschaft solch unsagbar schwere Bluttaten archaischer, kulturfremder Migranten, regelmäßig dazu instrumentalisieren, mit Demonstrationen im Kampf gegen rechts, die AfD und Bürger des Rassismus zu bezichtigen oder als Nazis zu diskreditieren, weil sie sich gegen die Überfremdung durch massenhaft illegale Migration wenden, mit in Deutschland bis zu 7-fach höheren Gewaltverbrechen als bei Einheimischen, ob mit Messermorden und -angriffen, Gruppenvergewaltigungen und Vergewaltigungen. Hier auf die inkompatiblen kulturellen Unterschiede aufmerksam zu machen, ist doch geradezu oberste Bürgerpflicht, will man seine eigene Kultur, seine Demokratie und seinen Rechtsstaat überhaupt erhalten. Die Integration dieser… Mehr
Danke, lieber Maximilian Tichy, für diese fantastische Videoreportage. Klasse auf die Leute zugegangen und Einblicke in deren abenteuerlich naives Denken gewährt. Das war schon bewundernswert wie Sie bei diesen buchstäblich sprachlos machenden Aussagen, geschafft haben die Kommunikation in Gang zu halten. Ehrlich, mir ist noch ganz schwindelig. Ein Kracher.
Ich persönlich kann die getätigten Aussagen mit dem Begriff „Denken“ nicht in Verbindung bringen. Die Mehrheit faselt so wirres Zeug, vermischt mit den eingetrichterten propagandistischen Parolen, dass ich mir Gedanken mache, um den geistigen Zustand eines Großteils der Deutschen. Niemand ist in der Lage auf der Basis von Fakten und Wissen vernünftig, nachvollziehbar geschweige denn überzeugend zu argumentieren. Nicht nur, dass die Gesellschaft ohnehin auf vielen Ebenen gespalten ist, es wird ja offensichtlich von den sogenannten Demokraten auch jeder Versuch eines Dialogs unterbunden. Danach kann man untereinander wieder von Zusammenhalt fabulieren. Die Bilder und Gesänge am Ende des Beitrages sprechen… Mehr
Man kann sich nur noch verwundert und entsetzt die Augen reiben ob der Antworten. Gespenstisch war der Abschluss der Reportage. Das hatte etwas an sich, das einen an dunkle Zeiten erinnert.
Oh ja, dieser Abschluss, und das an einem geschichtsträchtigen Ort wie dem Brandenburger Tor, war wirklich gruselig.Bekemmend.
Man könnte den Eindruck haben, dass die Rechten bzw. die AFD schuld an dem Attentat ist. Wäre die nicht gegen illegale Massenmigration, bräuchten sich die Täter aus dem MIgrantenlager nicht so aufzuführen. Die Opfer bzw. Toten und Verletzten spielen bei den Demos schon keine Rolle mehr.
Nein nein, auf keinen Fall darf diese Mordtat irgendwelche politischen Debatten nach sich ziehen, und damit „politisch instrumentalisiert“ werden. Dieses Geschehnis ist einfach vom Himmel gefallen, gottgewollt, und alle haben nur still zu trauern und zu schweigen. Tote kleine Kinder auf widerwärtige Weise politisch zu instrumentalisieren, das ist nur erlaubt, wenn diese Benutzung der Kinder der Agenda nützlich erscheint, die die vertreten, die nun Schweigen fordern. Wie im Fall des kleinen syrischen Jungen Alan, der 2015 im Alter von zwei Jahren im Mittelmeer ertrunken ist bei dem Versuch seiner Familie, mit Hilfe von Schleppern die EU zu erreichen. Alan wurde… Mehr