Grüne Grinse-Selfies nach zwei erneuten Messermorden

Was die Grünen auf einer Berliner Haltungsdemo an grinsenden Selfies in die Welt posteten, ist nicht nur skandalös, sondern es legt den Blick schonungslos offen, mit welchen Charakteren man es hier zu tun hat. Ohne jeden Anstand, ohne jedes Schamgefühl ist das, was die Grünen und ihre Gefolgschaft hier inszenieren. Es ist der "Laschet-Moment" der Grünen.

Screenprint via X

Am Sonnabend, 25. Januar 2025, haben die selbsternannten, grün-rot-woken „Demokraten“ am Brandenburger Tor mal wieder demonstriert und Selfies voller dümmlich grinsender Gesichter ins Netz gestellt. Wogegen haben sie gegrinst? „Gegen rechts!“ Gegen die AfD! Gegen Merz und seine mittlerweile allerdings rundgelutschten Pläne. Gegen alle, die endlich eine konsequente Migrationspolitik und eine durchgreifende Politik der inneren Sicherheit fordern. Das Ganze inszenierten die „grünen“ Moralriesen mit dem Scheinheiligenschein zwei Tage, nachdem ein polizeibekannter 28-jähriger Afghane in Aschaffenburg einen zweijährigen Jungen sowie einen ihm und anderen Kindern zu Hilfe eilenden 41-jährigen Mann mit einem Küchenmesser abgeschlachtet hat.

„Grüne“ Demo also am Brandenburger Tor! Wenigen Meter entfernt wohnte und arbeitete am Pariser Platz Nr. 7 der Maler und Grafiker Max Liebermann (1847 – 1935). Als am 30. Januar 1933 Nazis in einem Fackelzug an seinem Haus vorbeizogen, sagte er: „Ick kann jar nich soville fressen, wie ick kotzen möchte.“

Diese Assoziation 25. Januar 1925 / 30. Januar 1933 drängt sich auf. Denn was die Grünen hier an grinsenden Selfies in die Welt posten, ist nicht nur skandalös, sondern es zeugt von abgrundtief verkommenen Charakteren. Drittel-Theologin und Bundestags-Vizepräsidentin Göring-Eckhardt, Familienministerin Paus, die zwei neuen „grünen“ Vorsitzenden, die „grüne“ Fraktionsvorsitzende, ein Habeck-Staatssekretär grinsen wie auf einem Karnevalsumzug in die Handykameras. Da fehlt nur noch ein „Alaaf“ und ein „Helau“ gegen RÄCHTS!

Sich mal zurücknehmen, trauern, wenigstens eine homöopathische Spur Empathie vorleben und nicht nur Betroffenheitsbekundungen aus dem Zettelkasten oder KI-generiert absondern? Nein, dass schaffen diese Leute nicht. Jeder von migrantischen Tätern begangene Mord kommt ihnen geradezu gelegen, vor der Instrumentalisierung der Morde durch „Rechte“ zu warnen. Aber was tun sie? Sie missbrauchen die Messertoten für die eigene, für zig Menschen tödliche Politik der offenen Grenzen und der endlosen sogenannten Toleranz. Dazu dann noch die Protzerei mit angeblich 100.000 Demo-Teilnehmern. Die BZ“ schätzt 30.000, die Polizei übrigens spricht von 5.000.

Die Brandenburgische CDU-Landtagsabgeordnete Saskia Ludwig findet – sogar noch vergleichsweise dezent – die richtigen Worte dazu:
„Mir wird ehrlich gesagt schlecht dieses zu sehen. Ein weiteres Kind ist zu Tode gekommen und die Bagage lächelt selbstverliebt in die Kamera! Ihr sprecht von Haltung und Anstand und wisst nicht, was das ist. Ich schäme mich für das Bild, was Ihr damit in die Welt sendet.“

Ohne Anstand, ohne Schamgefühl ist das, was die „Grünen“ und ihre Gefolgschaft hier inszenieren. Sigmund Freud hat über manchen seiner Patienten gesagt: „Der Verlust der Scham ist der Beginn der Verblödung.“ Das könnte auch hier zutreffen. Diese komplett pietät- und instinktlose Aktion aller Grünen und auch Roten Beteiligten entsetzt über alle politischen Grenzen hinweg, dies nachhaltig.

Es ist in dieser Form ein bisher beispiellos geschlossener Shitstorm gegen die Grünen, der dieser restlos dysfunktionalen und innerlich verwahrlosten Partei gleich nach dem Gelbhaar-Skandal wie ein dicker Zementblock auf die Füße fällt.

In der gleichen Stadt zur gleichen Zeit gehen Judenhasser auf die Straßen und skandieren ihre Hassparolen. Sigrid Herrmann: „Gegen diese Judenhasser wird nicht demonstriert. Warum? Weil da Gratismut nicht ausreicht, weil man da echten bräuchte. Den hat man aber nicht, läuft lieber mit bei organisierten Ritualen, die auch Konservative mit meinen und die Selbstgerechtigkeit zur Haltung ummünzen.“


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Kommentare ( 85 )

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Juergen Schmidt
10 Tage her

Aber das Verhalten ist ja nachvollziehbar.
Einerseits sind die GRÜNEN überglücklich, weil derzeit unser Land radikal verändert wird durch ungeregelte Masseneinwanderung. Das piefige Nazi-Kartoffeldeutschland der verhassten Elterngeneration, in dem alles seine Ordnung hatte, verschwindet endlich.
Es herrscht überall Chaos und Dysfunktion – und das entzückt doch den gefühlten Möchtegern-Anarchisten.
Andererseits sind für die GRÜNEN die Erstochenen, die Vergewaltigten, die Niedergemetzelten, die vor den Zug Gestoßenen nur bedauerliche, aber unvermeidbare Kollateralschäden auf dem Weg ins gelobte, heiß ersehnte, erlösende, bunte Moral-Büllerbü.

Last edited 10 Tage her by Juergen Schmidt
Monostatos
10 Tage her

Ausgerechnet die notorischen ObermoralistINNEN zeigen restlos unverhüllt ihre obszöne Empathielosigkeit. Dazu passt perfekt der Ausspruch Helmut Qualtingers: „Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.“

Querdenker73
10 Tage her

Bild ausdrucken und in’s Archiv! Vielleicht muss später mal jemand an seinen Auftritt erinnert werden!

Helmut Kogelberger
11 Tage her

Friedrich II. der Große:
„Unsere guten Berliner sind Truthähne ohne Geschmack und Herz.“
Gilt bis heute.

Buck Fiden
11 Tage her

Wenn KI ehrlich wäre, würde sie für diese Grünen folgenden Beileids- Text gerieren, der auf X gepostet werden kann: „Schon wieder hat sich so eine blöde Bluttat zugetragen, die mich hier vom Essen abhält und zu der ich irgend etwas schreiben muss. Das bestürzt mich. Meine Gedanken und Gebete sind bei meinem Lachssoufflé, auf dass es nicht verdirbt, während ich hier diesen Sülz posten muss. Den Opfern alles Gute, ihr habt es ja jetzt hinter euch. Ich danke allen Rettungskräften, dass sie sich um den Scheiss kümmern und den Dreck wegfegen, sonst müssten ja wir von der Politik uns darum… Mehr

Eviline
11 Tage her
Antworten an  Buck Fiden

Danke und große Hochachtung für Ihren Text. Den lege ich mir beiseite.

Kontra
11 Tage her

Grenzdebile Laiendarsteller, die gerade mit ihrer Politik ein Industrieland ruinieren, haben aber mal so richtig Spaß! Hauptsache, das Foto wird nicht durch die Öffis gejagt, da passen die linken Redakteure schon auf.

Pilo
11 Tage her

Ich schäme mich! Wenn ich 2 Staatsbürgerschaften hätte, würde ich spätestens
jetzt die deutsche Staatsbürgerschaft aufgeben.

Aljoschu
11 Tage her

Ist doch klar, wer da ganz spontan ein Tag nach den jüngsten Messermorden wieder draußen auf der Straße steht: das ist der Basket der Staatsquoten-Bediensteten! Sie hocken in ihren Amtstuben, sie sind alle von oben nach unten gleichgeschaltet, gleichgetaktet! Von den Sozialämtern über AWO, Gewerkschaften bis zu den Kirchenoberen – alles vertreten. Sie tragen keinerlei Risiken für Ihren „Mut“ auf die Straße zu gehen, denn all ihre Vorgesetzten sind auch unterwegs – bis oben hin ins Bundes-Selfie! Keiner wird da gefragt, „Weiß denn auch Ihr Chef, dass Sie hier sind und sich so aufführen?“ Auch der Basket der Staatsquoten-Bediensteten gehört… Mehr

AlNamrood
11 Tage her

Schamlos? Sicherlich auch. Vor allem aber Verachtung für die Deutschen.

Juergen Schmidt
10 Tage her
Antworten an  AlNamrood

Die Verachtung für die eigenen Landsleute, und der Hass auf das Eigene.
Die Re-education der alliierten Siegermächte seit 1945 hat seine volle Wirkung entfaltet.
Das muss erstens aufhören, und benötigt dann zweitens einen langen, behutsamen Heilungsprozess.

PaulKehl
11 Tage her

Die Fotos von dem Bekenntnismarsch sind nachgearbeitet. Die Handys strahlen nicht solch ein helles Licht aus. Zudem sind es weniger als 35k Teilnehmer. Die Leute stehen nicht so dicht gedrängt, wie z. B. bei der Treckerdemo vor einem Jahr, der letzten Demo, bei der ich war. Pikant auch ein Foto der Berliner Zeitung bei Reitschuster. Es zeigt die Haltungsbürger nicht – wie genannt- vor dem Brandenburger Tor, sondern in Ffm. am Römer. Fotoshop macht´s möglich.