Zur Beerdigung von Günter Zehm in Bonn-Bad Godesberg kamen nur etwa 35 Trauergäste.
Die Bundesregierung plant strengere Grenzwerte fürs Arbeiten mit Asphalt. Nach Ansicht der Straßenbauer bedroht das die ganze Branche. Doch es geht um Dämpfe, die nach neueren Studien offenbar gar nicht krebserregend sind.
Wer Altersarmut vermeiden will, muss die Riester-Rente durch ein staatlich organisiertes Standardvorsorgeprodukt auf Kapitaldeckungsbasis ersetzen.
Die deutsche EZB-Vizepräsidentin Schnabel spricht von "schädlichen und falschen Erzählungen", die dem Euro schadeten. Ein anderes EZB-Ratsmitglied benimmt sich wie ein Brandstifter, der die Feuerwehr ruft. Die EZB sollte stattdessen schrittweise die Zinsen anheben.
Vor einigen Tagen begann in Budapest der Prozess gegen das syrische IS-Mitglied Hassan Farhud. Schon bisher wurde bekannt, wie Terroristen und Mörder mit dem Migrantenstrom nach Europa gelangen und wie EU-Behörden deren unkontrollierte Bewegung im EU-Raum unterstützen und fördern.
Gerd Buurmann will von Heiko Maas wissen, was an Israel verurteilenswerter ist als an allen anderen Ländern der Welt zusammen.
Ob es landsmannschaftlich verschieden da Freunderlwirtschaft, dort Vetternwirtschaft, Nepotismus oder Korruption heißt, es handelt sich stets um die untrüglichen Anzeichen des Niedergangs von politischer Kultur.
Bayerns Ministerpräsident erweist sich als Meister des Populismus: Er malt den "internationalen Finanzsektor" als Teufel des deutschen Sparers an die Wand. Und will mit dem Geld von Steuerzahlern den Sparern helfen. Als ob beide nicht zum Großteil identisch wären.
Ein Kopftuchverbot in Kindergärten und Grundschulen ist zum Wohle unserer Demokratie unumgänglich. Kopftücher, Burka oder Niqab sind Integrationshemmnisse. Der Staat muss religionsunmündige Kinder vor dem Zwang der Eltern und dem Druck des Umfelds schützen.
Die Bundesrepublik mit Kanzlerin Merkel selbst kümmert sich nicht darum. Merkel ist wahrlich abgetaucht und Wirtschaftsminister Peter Altmaier sowie Finanzminister Olaf Scholz werden als Leichtmatrosen wahrgenommen.
In Schweden eskaliert die Bandenkriminalität so sehr, dass Dänemark wieder Grenzkontrollen einführte. Die Hilflosigkeit der Sicherheitskräfte und die öffentlichen Reaktionen erinnern an deutsche Verhältnisse.
Auf den ersten Blick scheinen ritterliche Tugenden "aus der Zeit gefallen" zu sein - in ihrem Wesenskern sind sie immer gültig. Warum ihre Renaissance wünschenswert wäre, erläutert Alexander von Schönburg im folgenden Gespräch mit Stefan Meetschen.
Das Ausmaß der IM-Affäre in Berlin ist noch sehr viel größer als anfangs angenommen. Der Ex-Stasi-Agent Friedrich hat schlagartig viele Druck-Medien und dazu große Anteile am offiziellen Online-Portal der Hauptstadt gekauft.
Der politische Konflikt um die Bedingungen für den Windkraftausbau nimmt an Schärfe zu. Der grüne Bundestagsabgeordnete Oliver Krischer hat Befürworter des Anwohnerschutzes mit afghanischen radikalen Islamisten verglichen.
Eine solcher „Rat“ wäre nur sinnvoll, wenn er den starren Parlamentsvorbehalt lockern ließe.
Wenn es nur die schwache Regierung wäre! Immer mehr Deutsche glauben nicht mehr an die Handlungsfähigkeit ihres Staat und das politische System. Aber statt Erneuerungswillen herrschen nur Ratlosigkeit und Lethargie.
Eine Studie eines Princeton-Ökonomen zeigt: Weniger Sozialleistungen bedeuten weniger Migration und vor allem auch weniger Ausweisungen, weil die Leute, die aus wirtschaftlichen Gründen ihr Heil in der EU suchen, erst gar nicht kommen würden.
Der Holocaust sei ein "weiterer Scheiß in der Geschichte", sagte der umstrittene Mitgründer der extremen Klimaschutz-Bewegung Extinction Rebellion. Auch die deutsche Vergangenheitsbewältigung stellt er in Frage. Sein Verlag hat die Veröffentlichung seines Buchs daraufhin sofort gestoppt.
»Feind ist, wer anders denkt«, so der Titel einer Ausstellung des Stasi-Unterlagen-Archivs. – Sagen Sie mal ehrlich: An welche Partei, an welchen Menschentyp oder welchen Berufsstand denken Sie zuerst, wenn Sie den Satz hören?
Achim Winter sprach mit einem Mann, der als unabhängiger politischer Beobachter besser Bescheid weiß als die Lautsprecher hierzulande. Und Boris Johnson persönlich seit seinen Studententagen kennt: James Delingpole.















