Ein Autor bezieht die Gefährlichkeit von Ideologie auf die Krise der Corona-Politik, aber seine Diagnose trifft natürlich auf alle Krisen genannten Probleme zu, die alle Politik-gemacht sind: Eurokrise, Infrastrukturkrise, Energiekrise, Bildungskrise, Krise der öffentlichen Sicherheit, Migrationskrise, EU-Krise und so weiter.
Deutsche Lehrer der Nachkriegszeit schwiegen aus Scham, aber sie schwiegen wohl auch, weil auch Lehrer oder Vorgesetzte Täter waren. Heute schweigen sie über den Islamismus, weil sie allein gelassen werden.
Fragen Sie sich langsam auch, worüber die illustren Runden eigentlich nach Trump und Corona reden sollen?
Nach einem skandalösen Arbeitsblatt für den Geschichtsunterricht verspricht Bremens Bildungsverwaltung „mehr Teamarbeit“ in den Lehrerkollegien. Ob das hilft?
Die aktuellen Fälle von Kindesmissbrauch sollten wenigstens ein Auslöser dafür sein, endlich die Strukturen aufzuklären, die das ganze Ausmaß dieses Komplexes erst ermöglichen. Die Spuren führen nicht zuletzt in die Partei der Grünen. Von Walter Krämer
Nach Trump, so Wohlmeinende, muss eine Ära der Versöhnung kommen. Allmählich schält sich heraus, was gemeint ist: ein Exorzismus gegen die Falschwähler in den USA und anderswo. So lange, bis endlich die große Heilung eintritt.
Aus dem St.-Martins-Umzug wurde ein Laternenumzug, aus dem Weihnachts- der Wintermarkt, aus dem Heiligen Nikolaus der Coca-Cola-Weihnachtsmann, aus Ostereiern bloße Schoko-Eier, aus dem Reformationstag Halloween. Was an den christlichen Ursprung des Abendlandes erinnert, wird ausgelöscht.
Der renommierte Politologe und Islamkritiker Hamed Abdel-Samad ist gestern aus der Islamkonferenz ausgetreten. Der Staat sei für den„Erdogan-Kult“ mitverantwortlich. Sein Austritt offenbart, dass die Islamkonferenz endgültig gescheitert ist.
Bei der CDU geht's zu St. Martin nicht um freiwillige Barmherzigkeit, sondern um angeordnetes Maskentragen.
In Brüssel wird in Stille ein neues Vorhaben vorangetrieben: Verschlüsselte Internetkommunikation soll verboten werden. Das heißt, dass der Staat im Zweifelsfall bei Ihren Textnachrichten mitlesen kann.
Währen Joe Biden zu Versöhnung aufruft, werden bei manchen seiner Parteifreunde Forderungen laut, die Namen derer zu erfassen, die Trump unterstützt haben. CNN sendete bereits eine namentliche Liste der Senatoren, die Biden noch nicht gratuliert haben.
Die Affäre um die Ausbreitung einer neuen Corona-Virus-Variante in dänischen Nerzfarmen offenbart, was Menschen bereit sind, Tieren anzutun.
Mit deutlichen Worten an Innenminister Seehofer begründet Hamed Abdel-Samad seinen Abschied aus der Islamkonferenz. Die staatliche Unterstützung des politischen Islam sei eine "Gefahr für die Innere Sicherheit".
Einblick in die Bildungsnation Deutschland: Eine Bremer Grundschullehrerin haut die Jahreszahlen 1938/1939, 1990/1998 sowie Deutschen Reich und Bundesrepublik durcheinander.
Seine Geschichten sind ein Exempel dafür, was authentisches Erzählen tatsächlich sein kann; eine Ansprache, die ohne Manieriertheiten und Selbstüberhöhung, in natürlicher Schlichtheit und untergründigem Humor zum Nachdenken anregt.
In der "Jenaer Erklärung" schaffen Wissenschaftler einfach ab, was ihnen nicht in den Kram passt. Wenn schon Wissenschaftler sich an politischen Botschaften, statt an überprüfbaren Fakten orientieren, sollte uns das große Sorgen bereiten. Von Max von Tilzer.
Ein 29-Jähriger Syrer soll seine 20-jährige Frau bestialisch mit „multiplen Schnitt- und Stichverletzungen“ getötet haben. Die ersten zwei von drei Kindern bekam sie mit 15 Jahren. Die Ehe wurde in Deutschland nicht annulliert. Der Fall macht deutlich, was "Familiennachzug" bedeuten kann.
Trumps-Kampagne kämpft weiter um die Wahl. Im Mittelpunkt: Trumps legendärer Anwalt Rudy Giuliani. Wie geht es jetzt weiter? Wenden sich die Republikaner wirklich von Trump ab? Was macht der Justizapparat?
Der Untersuchungsausschuss zur Entlassung des früheren Direktors der Stasi-Gedenkstätte offenbart das Bild einer konzertierten und von Senator Lederer (Linke) gedeckten Aktion gegen Knabe. Außerdem: Lederer selbst hatte die Personalverantwortung und nicht der Direktor.
Deutschlands Klimaökonomen sind begeistert von der Aussicht auf Joe Biden als US-Präsident. Der solle sich nun nach deren CO2-Bepreisungsideen richten. Der Knackpunkt der Bidenschen Energiepolitik liegt allerdings woanders: bei Technologien, die hierzulande tabuisiert werden.


















