Überdehnen bis zum Platzen

Scholz und die anderen des Politkartells Parteienstaat verstehen nicht, dass ein Supranationalstaat EU nicht zur Großmacht EU führen würde, sondern zur EU-Herrschaft Frankreichs ohne jede Welt-Bedeutung. – Teil 5 der TE-Serie zur Zukunft der EU.

VON Fritz Goergen | 4. September 2022
Kampagne für mehr Demokratie?

Als parteischädigendes Verhalten will die CDU-Spitze künftig ahnden, wenn ein CDU-Mitglied „in den sozialen Medien gegen die CDU und ihre Repräsentanten nachdrücklich und fortgesetzt“ agiert. Das heißt in klarem Deutsch: Wer die Oberen zu kritisieren wagt, auf den wartet der Partei-Rauswurf.

VON Peter Hahne | 4. September 2022
Eine kleine Gesellschaftsanalyse

Mittlerweile gehören so viele Illusionen zur Staatsräson, dass man in Deutschland von einer „Illusiokratie“ (Herrschaft der Illusionen) sprechen kann. Welche Politdarsteller und Parteien auf der Regierungsbühne stehen, ist im Endeffekt nebensächlich, sofern sie sich den Illusionen unterworfen haben.

VON Achijah Zorn | 3. September 2022
„Wohlstand Ade – Scheiden tut weh“

Das Versprechen Ludwig Erhards – Wohlstand für alle –, das über Jahrzehnte zur Selbstverständlichkeit im deutschen Gemüt geworden war, ist im Herbst 2022 dabei, sich aufzulösen. Die Annahme, die Wirtschaft könne jeder umweltpolitischen Narretei bedenkenlos ausgesetzt werden, erweist sich als Trugschluss.

VON Dr. Helmut Becker | 3. September 2022
Winnetou-Debatte

Der „Schuh des Manitu“ ist der erfolgreichste deutsche Kinofilm aller Zeiten. 21 Jahre später würde die Kult-Komödie auf keinen Fall mehr gedreht werden. Für Regisseur Bully Herbig ist die „Comedy-Polizei“ zu streng geworden – und er sieht gar dunkle Zeiten auf uns zukommen. Das berichtet eXXpress.at.

VON Redaktion | 3. September 2022
Ex-Schatzkanzler über Corona-Lockdowns

Die nachträgliche Kritik von Ex-Schatzkanzler Rishi Sunak am britischen Lockdown macht deutlich, woran es im Jahr 2020 in vielen Ländern mangelte: Einen kühlen Kopf bewahrten oft weder Politik noch Medien und breitere Öffentlichkeit. Aber „Leben“ lassen sich nur durch die Abwägung verschiedener Risiken „retten“.

VON Matthias Nikolaidis | 3. September 2022
Der Staat in der Megakrise

Die zynischen Verzichtspredigten der Politik lösen kein Problem, etwa durch Revision oder wenigstens Aufschub der verfehlten „Energiewende“. Stattdessen verschuldet sie den Staat ins Bodenlose und erwartet Gehorsam der systematisch in die Zahlungsunfähigkeit getriebenen Bürger. Und dann?

VON Wolfgang Herles | 3. September 2022