Sie fordern den Systemwechsel – und was macht der Verfassungsschutz?

Nicht zufällig wittert die SED, getarnt als Die Linke, nach dem Eingriff des Verfassungsschutzes in den demokratischen Prozess Morgenluft: Nun lässt sie ihre Maske fallen und stellt offen und selbstbewusst die Systemfrage. So aus stalinschem Geist / Wächst von Heidi geschweißt / Die Partei, die Partei, die Partei!

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Heidi Reichinnek und Ines Schwerdtner, Berlin, 12.03.2025

Es ist gewiss kein Zufall, dass nach dem Eingriff des Verfassungsschutzes in den demokratischen Prozess die SED, die sich derzeit mit dem Namen Die Linke tarnt, Morgenluft wittert, die demokratische Maske fallen lässt und offen und selbstbewusst die Systemfrage stellt. Die Vorsitzende Iris Schwerdtner hat es im Interview mit der WELT gerade eben im reinsten Stalinismus gesagt: „Wir sollten nicht mehr in Tarnbegriffen reden, sondern von Klasse und demokratischem Sozialismus.“ Dass die hübsche Formulierung demokratischer Sozialismus eine Contradictio in Adjecto darstellt, ist jedem, selbst wenn er sich nur flüchtig mit den kommunistischen Theorien beschäftigt hat, klar.

Schwerdtners „demokratischer Sozialismus“, Gramscis „Zivilgesellschaft“ und Stalins Volksdemokratiekonzept laufen auf das Gleiche hinaus, auf die Diktatur der Partei neuen Typs, auf Lenins und Stalins Kaderpartei. So überrascht es auch nicht, dass man sich in einer Veranstaltung „Junge Frauen lesen alte Texte“ wähnt, wenn Schwerdtner fordert, dass die Linke nicht nur im Innern, sondern auch nach außen wieder leninsche Kaderpartei wird: „Die Linke muss sich wieder als Partei der Klasse verstehen … Dafür müssen wir ein Klassenbewusstsein entwickeln … Die Linke vertritt die Arbeiterklasse und kämpft für die materiellen Interessen all jener, die für ihren eigenen Lohn arbeiten müssen.“ Tja, Proletarier aller Länder, vereinigt euch, die Bürger haben nichts zu verlieren als ihre Freiheit.

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Ermuntern dürfte die SED-Politiker Reichinnek und Schwerdtner, dass der Verfassungsschutz im Klassenkampf gegen Rechts durchaus in ihrem Sinne agiert. Fakt ist jedenfalls, dass der Verfassungsschutz, um marxistische Termini zu verwenden, subjektiv sicher ungewollt, objektiv aber die Arbeit der Linken im Klassenkampf gegen alles, was den dysfunktionalen Eliten inzwischen als „rechts“ gilt, erledigt. Dass man in der CDU die alten Blockflöten vom Speicher holt und sie putzt, wurde hier schon analysiert und beschrieben, auch dass der Block der sich selbst demokratisch nennenden Parteien steht und die Reihen fest schließt, zu dem, oh Wunder, von allen unbemerkt plötzlich auch die SED, die sich aktuell die Linke nennt, inzwischen gehört.

Die sogenannte Brandmauer nach links ist gefallen, damit ist die Brandmauer im Sinne der SED zum Antifaschistischen Schutzwall geworden, heftig von Daniel Günther und Karin Prien begrüßt, die, wie Spötter sagen, schon erwägen, ob man nicht als Geste an Reichinnek und Schwerdtner die Konrad-Adenauer-Stiftung in Otto-Nuschke-Stiftung und das Adenauer-Haus in Gerald-Götting-Haus umbenennt.

Nachdem am 1. Mai die politische Linke sich am Hochamt des Kampftages der Werktätigen gestärkt hatte, publizierten einige Medien mit Zitaten aus einem geheimen Verfassungsschutzgutachten gespickt die Einschätzung der Behörde am 2. Mai, an Faesers letztem Arbeitstag, dass die gesamte AfD „gesichert rechtsextremistisch“ sei. Der Coup war gut vorbereitet, auch das große Halali, denn von links bis tief in die Union hinein ließen die guten Demokraten die Masken fallen und forderten ein Parteienverbot und gläubig wie Jungpioniere intonierten sie das Wort von der „wehrhaften Demokratie“, die bei näherem Hinsehen nur die verwehrte Demokratie oder im Ergebnis Reichinneks und Schwerdtners demokratischer Sozialismus oder sozialistische Demokratie ist.

Am 4. Mai konnte Iris Schwerdtner in einem Interview in der WELT und heute Heidi Reichinnek in der Neuen Osnabrücker Zeitung endlich die Masken fallen lassen und zum Sturm auf das System blasen. Man erinnert sich noch zu gut an Katina Schuberts Sätze, die sie auf einer Konferenz der Linken 2020 formulierte: „Der Antikommunismus, wo wir dachten, er wäre überwunden, wird im Moment dermaßen lebendig, was wir möglicherweise lange unterschätzt haben … wenige Wochen vor Thüringen wurde in Berlin eine linke Verfassungsrichterin nicht gewählt, die rechte Opposition feiert sich dafür, dass sie das verhindert hat, wir werden nächste Woche wieder eine feministische Juristin zur Wahl stellen – und warum? Weil wir jetzt die sogenannten liberalen Demokraten auch zwingen wollen, die Mauer nach rechts aufzubauen … wenn wir die Rechten isolieren wollen, wenn sie gesellschaftlich geächtet werden sollen, dann müssen wir eine Brandmauer aufbauen.“ Hat der Verfassungsschutz seinen „Klassenauftrag“ verstanden? Zumindest stellen die Linken kein Problem dar, denn sie sind ja links.

„No border, no Nation“
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Stalins Jünger sind nicht wieder da, die Wahrheit ist, sie waren nie weg. Man benötigte nur Zeit, um sie vollkommen zu rehabilitieren. Nach dem Wahlerfolg, den die Linke jungen Frauen in den Städten verdankt, und den nun auch vom Verfassungsschutz befeuerten Kampf gegen alle, die rechts von linken und grünen Positionen sind, vertreten die Linken nun ihre totalitäre Ideologie wieder offen und verstecken sie nicht hinter der Maske des netten Kerls, wie es Gysi so abgefeimt wie wirksam auf Kosten der deutschen Bürger und natürlich der ehemaligen DDR-Bürger in den letzten gut drei Jahrzehnten gelang. Aber da ist Gregor Gysi nur der gelehrige Sohn seines Vaters, der Sohn von Klaus Gysi, SED-Funktionär, Kulturminister, Staatssekretär für Kirchenfragen, den Walter Janka einen „erfolgreichen Politkarrieristen“ nannte, der als „wendegeschickter Diplomat auf Vergessen und Nichtwissen“ spekuliert und sich mit „diplomatischem Geschick“ etwas Asche aufs Haupt streute, damit die große Idee unbefleckt bleibt, die große Idee, die auch Schwerdtner und Reichinnek vertreten, die aber über und über mit Blut befleckt ist. Die große Idee ist eine blutige Idee.

Die Linie, die Reichinnek und Schwerdtner, auch gestützt auf das Verfassungsschutzgutachten, der zeitliche Zusammenhang spricht Bände, vertreten, ähnelt den Konzepten, die die junge Sahra Wagenknecht Anfang der neunziger Jahre verfocht und deshalb als „stalinistisches Teufelchen“ tituliert wurde. Gysi und Bisky stoppten Wagenknecht damals, nicht weil sie Wagenknechts „SED-Treue“ für falsch hielten, sondern weil sie wussten, dass die Partei nur überleben würde, wenn sie Kreide fressen und sich maskieren würde, zumindest bis zu dem Tag, an dem sie das nicht mehr braucht. Wer es genauer wissen will, kann es in meiner Wagenknecht-Biographie nachlesen.

Dieser Tag ist nun gekommen. Iris Schwerdtner will den Sozialismus wieder haben und Heidi Reichinnek stellt einen Tag später klar und deutlich die Systemfrage: „In den heutigen Zeiten muss man radikal sein, der Sozialstaat wird immer weiter ausgehöhlt, der Reichtum von wenigen explodiert, die Demokratie ist auch dadurch ernsthaft bedroht. Wer das verhindern will, der darf den Kapitalismus nicht stützen, er muss ihn stürzen. Er muss sich dagegenstemmen und die Systemfrage stellen, ganz klar.“ Reichinnek stellt die Systemfrage. Was macht der Verfassungsschutz? Schmunzelt er wohlig?

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Würde in Deutschland gleiches Recht für alle gelten, dann wäre der Slogan „Alles für Deutschland“ entweder gar nicht oder genauso inkriminiert wie das Wort vom „Diktatfrieden“, denn, wenn Reichinnek sagt, dass die SED „nicht für einen Diktatfrieden, der über ukrainische und europäische Köpfe hinweg entschieden wird“, sei, benutzt sie den vorwiegend in rechten und NS-Kreisen gebrauchten Begriff vom Diktatfrieden, als der der Frieden von Versailles in der Weimarer Republik und im 3. Reich bezeichnet wurde.

Reichinnek behauptet – und sie dürfte es tatsächlich nicht besser wissen: „Uns wird ja immer vorgeworfen, Nachfolgepartei der SED zu sein. Das stimmt, aber wir hatten eine historische Kommission, die die Fehler eindeutig benannt und aufgearbeitet hat.“ Erstens ist die Linke nicht die Nachfolgepartei der SED, sie ist die SED, SED und Linke sind rechtsidentisch. Zweitens kann man sich über die Aufarbeitung durch die Historische Kommission streiten, und über deren Wirksamkeit schlechthin, wenn man sich den Wunsch in der Partei anschaut, beispielsweise das 1 Prozent Reiche zu erschießen. Oder eben die Rückkehr des Sozialismus, die Rückkehr eines Systems, das Zersetzung, Terror, Gulag und Genickschuss benötigt. Reichinnek jedenfalls schwärmt von „sehr erfolgreichen Meldeportalen“ und weiß: „Wer ein geschlossenes, rechtsextremes Weltbild hat, an den komme ich wahrscheinlich nicht heran. Da braucht es andere Mittel.“ Die anderen Mittel sind hinlänglich bekannt. Die Geschichte des Kommunismus reduziert sich im Wesentlichen auf eine Geschichte der politischen Polizei.

Ich plädiere weder dafür, dass die AfD verboten oder durch eine politische Polizei beobachtet und diskriminiert wird, noch, dass der Verfassungsschutz gegen die Linke tätig wird. Die Entscheidung und die Wahl liegen bei den Bürgern. Nicht beim Verfassungsschutz.


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Kommentare ( 57 )

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Ralf Poehling
10 Tage her

Dass die Linke nicht vom VS in die Mangel genommen wird hat einen einfachen Grund: Die sind für die CDU keine Konkurrenz. Üblicherweise springt kein Wähler von der Linkspartei zur CDU oder umgekehrt.
Bei der AfD ist das anders. Beide wildern in nahe gelegenem Territorium.
Gäbe es keine AfD, die CDU hätte derzeit vermutlich die absolute Mehrheit.
Wir klauen der CDU die meisten Stimmen. Und der CDU Filz im Sicherheitsapparat weiß das. Den Rest kann man sich denken, wenn man nicht total verblödet ist.

Hans Wurst
10 Tage her

Naja Sorgen um ihren Arbeitsplatz brauchen sich die Damen und Herren vom Verfassungsschutz in Reichinecks sozialistischem Paradies wenigstens nicht zu machen. Vermutlich wird man personell sogar aufstocken müssen. Legt man den Personalschlüssel des MfS zugrunde, benötigt die Behörde etwa 450.000 hauptamtliche und etwa doppelt soviele inoffizielle Mitarbeiter.

Last edited 10 Tage her by Hans Wurst
LiKoDe
10 Tage her

Die Linke wurde dreieinhalb Jahrzehnte eingehegt, den Rest besorgte die Demographie.

Sektiererisch-Pseudolinken Verbalradikalismus zu inszenieren, ist Aufgabe der Linken. Darin besteht ihre Rolle.

elly
10 Tage her

den Erst- und Jungwählern gefällts. Hätten nur Erstwählerinnen und Erstwähler abgestimmt, die Linke wäre mit mindestens 26% die mit Abstand stärkste Kraft geworden. 

2,3 Millionen Erstwählerinnen und Erstwähler durften bei der Bundestagswahl 2025 ihre Stimme abgeben. Im Vergleich zu anderen Altersgruppen haben sie dabei deutlich anders gewählt. Gewinnerin war klar die Linkspartei, sowohl bei den Erstwählern als auch bei den Jungwählern insgesamt.“ https://de.statista.com/themen/13164/jungwaehler-und-erstwaehler/#topicOverview

verblichene Rose
10 Tage her
Antworten an  elly

Diese Kids sind doch nach dem Erwachen aus dem Schoß der sog. Boomer schon jetzt tief erschrocken!
Sollte es denn tatsächlich so sein, daß die so gar nichts dazu gelernt haben?
Immerhin sollte man doch wissen, daß es bei den Kommunisten immer nur ganz wenig Hautevolee, aber ganz viel „Volkskörper“ gibt.
PS: der Begriff Volkskörper ist auch, aber nicht nur bei den Nationalsozialisten Ausdruck einer Einteilung der Bevölkerung in brauchbar und nützlich gewesen.

Helfen.heilen.80
9 Tage her
Antworten an  elly

Dürfte daran liegen, dass diese Altersgruppe das verführerische Geschwafel vonwegen „Existenzkampf gegen einen Rückfall in böse Zeiten“ für bare Münze nimmt. Und man in diesem Alter die Taktik „sich vor den Karren spannen lassen“ noch nicht kennt. In diesem Alter sind sie leidenschaftlich, weltanschaulich leicht entflammbar, haben von der trist-öden Existenz als Berufstätiger in einer komplexen Ökonomie noch keinen Schimmer, und leider fehlt es zunehmend an einer neutralen, aber fundierten Kenntnis der jüngeren Geschichte. Aber mehr noch an Kenntnissen über Wirtschaft, Finanzen und Geostrategie. Das „heutige Geschichtsbild“ der meisten o.g. Jüngeren setzt sich statt dessen aus popkulturell entstellten, medial aufgepeppten… Mehr

Last edited 9 Tage her by Helfen.heilen.80
Metric
10 Tage her

Jawoll, Menschenwürde verteidigen! Und den Klassenbegriff! – Vorsicht, Linke, genau deswegen wird die Zeitung „Junge Welt“ vom VS als „extremistisch“ ei gestuft, Zitat: „Beispielsweise widerspreche die Aufteilung einer Gesellschaft nach dem Merkmal der produktionsorientierten Klassenzugehörigkeit der Garantie der Menschenwürde.“ Vielleicht erst mal bis 3 denken, bevor ihr das Gelaber des VS übernehmt? https://www.bundestag.de/presse/hib/842760-842760

Eberhard
10 Tage her

Eine gewisse Schadensfreude stellt sich leider ein, über das, was nun auch den Westen meines Vaterlandes drohen könnte. Vierzig Jahre verdonnert im besten Plansozialismus zu leben, das hinterlässt Spuren. Heute, nach dem Aufstieg der Diktaturpartei in angeblich hoch demokratische Gefilde, muss ich erkennen, wie wenig die immer nur mit Zurückstellung eigenen Lebensstil verbundene politische Moral heute noch wert ist. Aber sollen sie nur machen. Es ist ja ihr gutes Leben, das sie freiwillig für so einen Sozialismus weggeben wollen.

Helfen.heilen.80
10 Tage her

Derlei totalitäre Gesellschaftsentwürfe sind immer Magneten für die Zu-kurz-gekommenen, egal ob rechts, links oder religiös. Deshalb sollte eine lupenreine Demokratie sich m.E. davor hüten, sich „freie (inoffizielle) Mitarbeiter“ aus Randmilieus anzuheuern, denn diese Sorte Leute pflegt mitunter ein wechselhaftes Verhältnis zu Legalität, Menschenrechten und Demokratie. Für sie heiligt der Zweck (Aufstieg, Geltung, Bereicherung, Befriedigung von Minderwertigkeitskomplexen, Rache, Revanchismus) die Mittel (undemokratische Mittel wie Repression und Denunziation). Allerdings glaube ich in diesem Fall, dass hier das Sprichwort zutrifft: „… in der Geschichte immer zweimal: einmal als Ernstfall, und einmal als Farce.“ Heute liegen die Karten anders, denn die Grundidee des „Kulturmarxismus“… Mehr

Last edited 10 Tage her by Helfen.heilen.80
Schroedingers Katze
10 Tage her

Nun, den Systemwechsel zum Kommunismus wollten sie schon immer, ausdrücklich auch mit Mord und Gewalt. Davon haben sie nie ernsthaft Abstand genommen. https://www.welt.de/politik/deutschland/article206296277/Linke-Konferenz-Erschiessungen-von-Reichen-Skandal-in-Kassel.html Ich erinnere mich gut an meine Genossen, als die RAF losschlug: Sie waren maßlos verblüfft, daß die Arbeiterklasse sich nicht sofort erhob und auch zu den Waffen griff und lieber auf einen Käfer sparte. Immer war ihr Gesellschaftsmodell eigentlich das von Nord-Korea, Renegaten wie der grün gewordene KBW-Maoist Kretschmann galten als Weicheier, auch wenn dieser von der nahezu lebenslangen Arbeitspflicht (für Autochthone selbstredend, die Millionen importierter „Fachkräfte“ erwähnt er nicht) schwärmt. Und „den großen Sprung nach vorn“… Mehr

Chris Friedrich
10 Tage her

Auf diese Typen haben wir gerade gewartet. Ich bin in einer Generation aufgewachsen, für die Freiheit und Demokratie die größten Errungenschaften waren. Es war eine Zeit, in der es auch nicht alles rosa war, aber wir hatten Macher an der Spitze und Fachleute. Heute haben wir Nichtskönner und Selbstüberschätzer, die gerade einmal ihren Namen tanzen können und wenn sie kritisiert werden, angepisst nach der Justiz rufen. Und diese Typen lassen sich von dieser roten Seuche, den Stast-Kommunisten, an der Nase herumführen und hofieren diese Typen und stellen sie über Parteien, denen Deutschland noch etwas wert ist. Die Linke als demokratisch… Mehr

HarryDax
11 Tage her

Der sogenannte Verfassungsschutz tut da und dort NARÜRLICH nix, wieso auch. All der Unfug läuft doch nun schon seit über 30 Jahren!