Erhöhter Krankenstand durch Angststörungen und Depressionen

Politik und Medien werden es bestreiten, aber sie verursachen mit Ideologie und Hysterie in Sachen Corona, Klima und Krieg bei vielen Menschen Panik und Angstzustände, die den Krankenstand im angeblich besten Deutschland aller Zeiten deutlich erhöhen.

IMAGO / Zoonar
Eine gespaltene Gesellschaft, die von Politik und Medien regelrecht in einem permanenten Angstzustand gehalten wird. Auf der einen Seite verharren die Überzeugten, die den Regierenden und ihren Medien glauben und folgen. Auf der anderen Seite stehen immer mehr Menschen, die denen „da oben“ nicht mehr vertrauen, sich belogen und entmündigt fühlen. Politiker und Medien-Aktivisten werden das lauthals bestreiten, denn wer nicht an die gute grüne Transformation glauben will, kann nur verwirrt oder rechts sein. So gingen schon sozialistische Herrscher mit ihren Untertanen um. Aber während seinerzeit Journalisten Direktiven für die Berichterstattung aus den Regierungs- und Parteizentralen erhielten, stellen sie sich heute freiwillig als Echokammern der Mächtigen zur Verfügung. Stets im Kampf gegen Widersprüche und Andersdenkende, getreu dem Motto: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Doch diese erzwungene Umformung der Gesellschaft und die Verlogenheit von Krisendeutungen wie bei Corona, Klima und Krieg hat Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit von immer mehr Menschen im angeblich „besten Deutschland, das es jemals gegeben hat“. Letzteres glaubt wohl allein Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

Politik und Medien leisten bei der Gefährdung unserer Gesundheit ganze Arbeit. Selbst die Bild-Zeitung stellte kürzlich die Frage auf einer Innenseite: „Macht Klima-Angst eigentlich physisch krank?“ Wir bringen es schneller als Bild auf den Punkt – ja!

Laut Yale-University in Connecticut sorgen sich inzwischen zwei Drittel der US-Bevölkerung wegen des Klimawandels, der fast täglich von Politikern und Journalisten verbreitet wird. Neun Prozent der Amis machen sich sogar so große Sorgen, dass sie fast nur noch an den Klimawahn denken – wie schon lange in Deutschland üblich. „Wenn Alltag und Beziehungen unter den Auswirkungen der Ängste und Sorgen leiden, kann sich eine generalisierte Angststörung oder eine Depression entwickeln“, weiß Katharina van Bronswijk, Psychologin und Autorin von „Klima im Kopf“. Bild lässt die Psychologin dann schnell ihre Erkenntnisse noch relativieren, der Auslöser Klima-Angst sei nur „eine absolute Ausnahme“.

„Kann“ ist gut, genauso wie „Ausnahme“ – es findet flächendeckend statt. Dazu müsste sich die Autorin dieser Tage mal vor Ort in psychiatrischen oder kardiologischen Einrichtungen umsehen.

Eine Europäische Union der Depressionen

Der Autor war vor Ort und weiß aus eigenen Gesprächen mit Patienten, Therapeuten und Ärzten – Einrichtungen und Personen werden im Verlauf aus Schutzgründen nicht genannt –, welch verheerende Folgen inzwischen Corona, Klima, Energie, Krieg und Transformation, verbreitet durch Politik und Medien, in der Gesellschaft anrichten. Auch wenn die Akteure es bestreiten: Sie machen unser Land krank.

Selbst das Ärzteblatt warnt inzwischen mit der Feststellung: „Deutlicher Anstieg psychischer Erkrankungen“. Mehr noch: „Die Auswirkungen von Krisen wie der Coronapandemie und des Krieges in der Ukraine auf die Psyche von Berufstätigen werden offenbar in den Statistiken sichtbar.“ Die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) verzeichnete 2022 nach eigenen Angaben ein Plus von 16 Prozent bei Krankschreibungen und Fehltagen wegen seelischer Erkrankungen. Tendenz 2023 steigend. Depressionen, chronische Erschöpfung oder Angststörungen treten demnach weiterhin häufiger bei Frauen auf. Selbst bei Männern steigt die Zahl der Fehltage besonders stark.

Durchweg bei allen Diagnosen verzeichnete die Krankenkasse einen deutlich stärkeren Anstieg bei Männern als bei Frauen. Bei somatoformen Störungen ging die Schere besonders weit auseinander: Bei Frauen wurden sechs Prozent mehr Diagnosen verzeichnet, bei Männern 22 Prozent. Insgesamt stieg der Anteil der Männer unter den Betroffenen von 31 auf 34 Prozent. Bei Frauen sank er etwas von zuvor 69 auf 66 Prozent. Bei einer somatoformen Störung treten wiederholt körperliche Beschwerden über einen längeren Zeitraum auf, für die keine organische Ursache gefunden werden kann. Eine Reaktion auf die gesellschaftlichen Zustände? Womöglich.

Hinzu kommen bei Männern, neben vermittelter Corona-Angst, die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs. insbesondere die Inflation und Angst um den Arbeitsplatz wegen der einschneidenden Klimapolitik. „Da sich Männer häufig mehr Sorgen um ihre Perspektiven im Job und die wirtschaftliche Situation ihrer Familie machen als Frauen, leiden sie möglicherweise besonders stark unter Existenzängsten“, erklärt eine KKH-Expertin den Anstieg.

Jetzt, nach dem nicht nur Corona-Impfschäden, Preisbetrug von Pharma-Konzernen und katastrophale Fehler, wie das Wegsperren von Kindern und Jugendlichen durch Schließungen von Kitas und Schulen, offen zu Tage treten, trauen sich auch immer mehr Ärzte und Wissenschaftler, aus der Versenkung aufzutauchen.

So kritisiert der Bundesverband Deutscher Psychologen (BDP) offen die Folgen der fatalen Bundes- und Landespolitik. „Nach 3 Jahren Schulkrise, ausgelöst durch die Pandemie und zahlreiche globale und lokale Krisen, kann die aktuelle Situation in den meisten deutschen Schulen nur als katastrophal bezeichnet werden.“

Experten attestieren also regierenden Politikern, in Tateinheit mit Journalisten, katastrophale Zustände durch Schließungen und Unterrichtsausfälle an unseren Schulen und Universitäten im Grunde mitverursacht zu haben. Das muss man hier noch einmal hervorheben. Denn laut einer Recherche des Wissenschaftlichen Dienstes im Bundestag seien beispielsweise in der Gruppe der 15- bis 17-Jährigen 54 Prozent mehr Mädchen aufgrund von Essstörungen und bei den 10- bis 14-Jährigen 23 Prozent mehr Mädchen aufgrund von Depressionen, im Vergleich zu den Jahren 2018 und 2019 vor der Corona-Pandemie, behandelt worden.

Der BDP beschreibt die verheerende Lage wie folgt: „Die tiefgreifenden Pandemiemaßnahmen haben vielfach zu psychischen Belastungen und Störungen geführt und bei Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften tiefe Spuren hinterlassen, die sich ebenfalls in deutlichen Lerndefiziten niederschlagen.“ Gesellschaft, Bildung und Wirtschaft stehen vor historischen Herausforderungen. Soso.

Mit anderen Worten, Politik und Medien haben ein Land der Ingenieure, der Wissenschaft, Forschung, Entwicklung und Industrie mit einer ganzen Generation von traumatisierten Schülern und Studenten weit zurückgeworfen.

Immer mehr Mediziner und Therapeuten gewinnen den Eindruck, einem Panikverbreiter und virologischen Gaukler wie Karl Lauterbach von der SPD aufgesessen zu sein, der heute in der Ampelregierung noch zum Gesundheitsminister aufgestiegen ist, und jetzt mit der Axt in der Hand unsere Krankenhäuser flächendeckend kurz und klein schlagen möchte. Politiker wie Lauterbach haben aufrechte Wissenschaftler und Ärzte stigmatisiert, obwohl ihre Kritik an der freiheitsfeindlichen Corona-Politik von Kanzlerin Dr. Angela Dorothea Merkel (CDU) vollauf berechtigt war.

Man will es gar nicht glauben, aber die linke Hamburger Zeit hatte im Oktober 2020 Anfall von regierungskritischem Journalismus. In einem Interview durfte Demokratieforscher Wolfgang Merkel, nomen est omen, an der Pandemiepolitik der Kanzlerin monieren: „Ich nenne das: Regieren durch Angst.“ Stimmt.

Damit nicht genug: „Was wir seit Beginn der Corona-Krise aber beobachten, ist ein Überbietungswettbewerb im Verbieten. Ein Wettlauf um die härteste Linie.“ Ein Journalist wie Boris Reitschuster sollte für seine Kritik an der Regierung von der Bundespressekonferenz später ausgeschlossen werden. Was der BPK dann noch mit einem Trick gelang.

Aber Angst verbreiten will gelernt sein. Tichys Einblick deckte auf, dass ausgerechnet ein Mao-freundlicher Doktorand ein zentraler Corona-Berater des früheren Bundesinnenministers Horst Seehofer und einer der wichtigsten Autoren des bekannten Covid-Panikpapiers des BMI war.

Die Ergebnisse dieses Angstregierens, durch die Merkels Große Koalition von CDU, CSU und SPD, sehen wir heute in den Gesundheitseinrichtungen.

So fordert der Berufsverband Deutscher Psychologen den umstrittenen Bundesgesundheitsminister und die Regierung in einer Resolution auf, endlich die Versorgung psychisch kranker Menschen an ihrem Bedarf auszurichten. „Wer unter einer behandlungsbedürftigen psychischen Störung leidet, der soll auch eine evidenzbasierte und leitliniengerechte Behandlung erhalten!“ Die Realität sehe jedoch noch ganz anders aus: Es gibt Engpässe bei der ambulanten Versorgung. Stationäre Behandlungen wären oftmals zu verhindern, wenn Patienten ambulant angemessen versorgt würden.

Aber auch die Klimahysterie, die Grüne und natürlich wieder „Klabauterbach“ – wie der fanatische SPD-Politiker im Volksmund seit Jahren heißt – hat im Grunde gesundheitliche Schäden mitverursacht. Lauterbach wird es natürlich bestreiten.

Doch seine Angstmethode wird fortgesetzt. Wenn in Deutschland ein normaler Sommer ohne große Hitze die Urlauber erfreut, wird eben Panik mit hohen Temperaturen in Griechenland geschürt. So macht ihr die Menschen krank, werte Politiker und Journalisten.

Hinzu kommt eine regelrechte Kriegstreiberei in einer früher auf Frieden ausgerichteten deutschen Außenpolitik. Wobei sich die Falken bei Grünen, FDP, CDU/CSU und SPD gegenseitig mit noch mehr Rüstungsforderungen überbieten.

Wächteraufgaben gibt es für Journalisten großer Sender und Verlage nur noch, wenn es gegen die Alternative für Deutschland, andersdenkende Wissenschaftler oder neue Medien geht. Denn die Mainstream-Medien fallen bei Corona, Energiekrise und Krieg als Korrektiv aus. Im Gegenteil, sie sind inzwischen Treiber und Verbreiter politischer Vorgaben, und im Gegensatz zum Sozialismus diesmal freiwillig.

Millionen Deutsche sind inzwischen psychisch krank

Laut Deutscher Depressionshilfe sind in Deutschland inzwischen rund 5,3 Millionen Menschen (11,3 Prozent Frauen/5,1 Prozent Männer) an einer Depression erkrankt. Laut wissenschaftlichem Dienst des Bundestags, mit Bezug auf einen Report der Deutschen Psychotherapeuten Vereinigung (DPtV) „Psychotherapie 2021“, sind in Deutschland jährlich etwa 27,8 Prozent aller Erwachsenen von psychischen Erkrankungen betroffen. Dies entspreche einem absoluten Wert von 17,8 Millionen Betroffenen.

Termine bei Psychologen und Experten zu bekommen, ist für viele Patienten inzwischen ein Sechser im Lotto. Es gibt so gut wie keine, und wenn, dann nur mit monatelangen Wartezeiten. Schon vor Corona betrug die Wartezeit auf einen Therapieplatz laut Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) im Bundesdurchschnitt rund 20 Wochen – jetzt schon mindestens ein halbes Jahr. Nach einer BPtK-Auswertung von über 300.000 Versichertendaten des Jahres 2019 mussten rund 40 Prozent der Patienten drei bis neun Monate auf einen Therapieplatz nach Feststellung eines psychotherapeutischen Behandlungsbedarfs warten.

Was sind das für Zustände. Kein Wunder, dass immer mehr Patienten in Kliniken offen schimpfen: „Asylbewerber genießen sofort alle Vorteile unseres Gesundheitssystems.“

Dabei kann eine Depression oder Angststörung Patienten heute ins absolute Tief stürzen, bevor sie überhaupt eine psychologische Therapie bekommen. Und je länger eine Störung andauert, je mehr Störungsepisoden eine Person bereits durchleben musste, desto schlechter die Prognose und desto größer die Gefahr von andauernden Rückfällen, so Psychologen.

Angststörungen sind ein Teufelskreis, aus dem Betroffene nur sehr schwer wieder herauskommen. Es gibt zahlreiche Patienten in Einrichtungen, die durch tägliche Infiltration von Medien mit Klima, Krieg und Corona nicht mehr in der realen Welt und am Arbeitsplatz bestehen können. Sie haben einfach Angst. Der Autor hat sie kennengelernt.

Von wegen Psychotherapeutendichte – es gibt, wenn überhaupt, nur Termine nach monatelangen Wartezeiten

In den psychiatrischen Kliniken befinden sich daher inzwischen viele Menschen, die an „generalisierten Angststörungen“ leiden. Sie gestehen ihren Therapeuten, dass sie durch die regierende Politik und vor allem aber durch einschlägige öffentlich-rechtliche TV-Sendungen wie Lanz, Maybrit Illnner, Maischberger, Panorama, Monitor, Kontraste, frontal oder auch stern TV und SPIEGEL TV in Angst und Panik versetzt wurden. „Ich habe mir bei Corona alles angeschaut, das war ein Fehler“, bekennt eine Patientin. Eine Angststörung hat sie voll erfasst.

Viele Patienten sehen deswegen keine Nachrichtensendungen mehr, weil sie in Angst und Zweifel leben, ob sie Journalisten und deren Gesprächspartnern überhaupt noch glauben können. Auch immer mehr Kardiologen hören Gleiches von ihren Herzpatienten. Sie raten ebenfalls: „Schauen sie keine Nachrichten mehr, das ist besser für ihr Herz.“ Sie meinen damit die einseitigen Berichte von Journalisten, die sich meist nur als Aktivisten verstehen.

Damit nicht genug: Auch die ungebremste grün-rot-gelb-schwarze Asyleinwanderungspolitik von Großer Koalition und Ampel verursacht Angst und Panik bei den Einheimischen.

Depressive Lehrer an Schulen mit viel Migranten

In psychiatrischen Einrichtungen befinden sich oft zwei Drittel Lehrer, meist weiblich, mit schlimmen Depressionen und Angststörungen. Sie lehren vor allem an sogenannten „Brennpunktschulen“, ein offizieller Tarnbegriff für Lehranstalten mit hohem Migrationsanteil von Schülern aus dem nordafrikanischen, arabischen und türkischen Raum sowie vom Balkan.

Die Zustände seien unglaublich, wie betroffene Lehrer berichten. Vor allem Frauen sind zu Opfern auserkoren. Sie müssen deutsche Schüler zur Toilette begleiten, damit sie dort nicht überfallen werden. Manche gehen gar nicht mehr aufs Klo, berichten sie. Migranten-Schüler bedrohen auf dem Schulhof andere: „Gib Jacke du Opfer, sonst mach ich dich Messer!“ Lehrer hören hier immer mehr weg, weil sie nicht mehr anders können.

Dafür wird Frau Lehrerin dann von den kleinen Paschas, wie CDU-Chef Friedrich Merz sie schon nannte, regelrecht gemobbt. Mehr noch: Südländische Schüler bewerfen in Baden-Württemberg Lehrerinnen mit Flaschen und allem, was sie so haben, im Unterricht. Folgen? Keine.

Ein Rückzug ins Lehrerzimmer ist für viele keine Option, dort geht die Hektik nur weiter. Obendrein mobben Schulleitungen ihre Lehrer, wenn sie nicht spuren oder funktionieren. Gestresste Lehrer ziehen sich dann in den Pausen, etwa rund um Bremen, oft in ihre eigenen Autos auf den Parkplätzen zurück, nur um einmal Ruhe vor dem Mobbing-Alltag zu haben, wie Patienten in Heilanstalten berichten.

Weil die große Politik sich der Realität verweigert, müssen die Lehrer die unhaltbaren Zustände der unbegrenzten Asyleinwanderung im Schulsystem ausbaden. Hier sei betont, nicht alle sind grüne Lehrer. Oft weilen in psychiatrischen Einrichtungen kaputtgespielte Pädagogen, die an den gesellschaftlichen Zuständen verzweifeln, monatelang mit schweren Depressionen. Die Kosten für das Gesundheitssystem und die Steuerzahler sind hoch, weil viele Lehrer verbeamtet und über die Beihilfe abgesichert sind.

Bremen ist das beste Beispiel von rot-rot-grünem Versagen in der Einwanderungs- und Schulpolitik. Nicht nur die höchste Arbeitslosigkeit prägt die Hansestadt, obendrein hält Bremen auch beim INSM-Bildungsmonitor in Deutschland mit Platz 16 die rote Laterne hoch. Der Bildungsmonitor leidet ab und zu unter „Internal Server Error“. Warum wohl? Der höchste Anteil der Schüler erreicht hier nicht einmal die Mindeststandards. Fast ein Viertel der ausländischen Schüler beendet, laut INSM-Monitor, die Schule ohne Abschluss. Bildungsarmut hoch, Schulqualität schlecht, so sieht grenzenlose rot-rot-grüne Einwanderungspolitik aus.

Am schlimmsten geht es an Gesamt- und Gemeinschaftsschulen zu, und zwar nicht nur im oft rot-rot-grün regierten Berlin und Bremen oder in Nordrhein-Westfalen. Auch im grün geführten Baden-Württemberg benehmen sich Migranten-Schüler an Gemeinschafts- und Gesamtschulen außer Rand und Band. Es werden dort Abiturklassen und Realschulklassen gebildet. Der bildungsferne und schwererziehbare Rest versammelt sich dann in Klassen mit Hauptschulniveau. Wer hier Lehrer ist, erlebt die schlimmste Hölle auf Erden und muss leider am Ende mitunter in eine psychiatrische Klinik.

Gut situierte Grünen-Wähler hingegen bringen ihre Kinder an privaten Lehranstalten, Waldorfschulen oder Montessori-Stätten unter. Seinen Namen tanzen ist für Finn-Luca und Mia-Sophie halt schöner, als sich mit Mohammed und Fatima täglich körperlich auseinanderzusetzen.


Sollten Sie das Gefühl haben, dass Sie Hilfe benötigen, kontaktieren Sie unbedingt die Telefonseelsorge. Unter der kostenfreien Rufnummer 0800-1110111 oder 0800-1110222 bekommen Sie Hilfe von Beratern, die Ihnen Hilfe bei den nächsten Schritten anbieten können. Hilfsangebote gibt es außerdem bei der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention. Im Netz gibt es – Beispielsweise bei der Stiftung Deutsche Depressionshilfe – auch ein Forum, in dem sich Betroffene austauschen können.

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Kommentare ( 63 )

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Klaus D
8 Monate her

Die Ergebnisse dieses Angstregierens, durch die Merkels Große Koalition……Merkel war hier extrem drin dazu muss man nur mal „merkel warnt“ bei google eingeben….und vor was die frau nicht alles gewarnt hat! Merkel warnt vor mehr als 19.000 möglichen Corona-Infektionen täglich Merkel warnt vor Versagen Europas Merkel warnt vor Risiken durch Künstliche Intelligenz Merkel warnt vor erneuten Grenzschließungen in Europa Merkel warnt vor Corona-Mutation Merkel warnt vor Scheitern des EU-Verfassungsprozesses Merkel warnt vor zu scharfen Abgasvorgaben Merkel warnt vor Datenkonzernen Merkel warnt Obama Merkel warnt vor Internet-Gefahren Merkel warnt vor letztem Fest mit Oma und Opa Merkel warnt vor „Verlust der… Mehr

Carl22
8 Monate her

Ihr Vertrauen, werter Herr Opitz, in die Psychologenschaft basiert auf Unkenntnis der Realität. Die „Rezepte“ dieser neuen Kaste sind seit 50 Jahren dieselben: „Streichle die Kundschaft: sag‘: gönn‘ Dir eine Auszeit, denke auch mal an Dich selbst ….usw.usf..“. Parallel Yoga, Kurse, Experimente mit wechselnden Partnern, und vor allem: Umwandlung des Lebens in eine Sukzession von Therapien……Psychologen sind meiner Erfahrung nach (72 Lebensjahre, Arbeit im physiotherapeutischen, anatomisch orientierten Bereich) nur eine Verlängerung des Krankseins. Realität lernt man ausschließlich durch Handwerk kennen, nicht durch Spintisieren. Heißt: Schluß mit allem Transzendentem, Smartphone ins Clo, Verlassen der sozialen Blase, Realtechniken erlernen. zb Nähen einer… Mehr

humerd
8 Monate her

Schweden, UK, Deutschland haben eine Gemeinsamkeit: die enorme Migration. Deutschland leidet unter einem manifestierten Helfersyndom. Geleitet wird dies aus egoistischen Motiven, die Leute buhlen um Anerkennung, Dankbarkeit und Zuneigung. Dann kommt die Realität: das Weltklima zeigt sich undankbar und will sich nicht retten lassen, die Migranten sind ebenfalls undankbar und wollen immer mehr immer besser versorgt werden, ohne die Mühe der Arbeit. In der Corona Zeit trug die Mehrheit das Narrativ von Fürsorge „Risikogruppen schützen“ wie eine Monstranz vor sich her. Die Ü60er wurden gar nicht gefragt, ob sie die Entmündigung nur aufgrund ihres Alters wollen. Als Dank für die… Mehr

Toby
8 Monate her

Ein sehr guter Artikel, vielen Dank dafür. Ich bin selbst mit einer recht großen Resilienz gegen Panikmache usw. ausgestattet, was zum Glück auch auf weite Teile der Familie zutrifft. Ich / wir gehören also zum Glück nicht zu den Betroffenen. Wenn ich in meinem privaten oder beruflichen Umfeld schaue, dann sieht die Sache deutlich anders aus und entspricht dem von Herrn Opitz gezeichneten Bild. Ein besonders krasses Beispiel ist ein mir bekannter Geschäftsführer eines Stadtwerks (seine Frau ist Lehrerin, natürlich), selbst Grünling und Klimapaniker, dessen beide Söhne, die natürlich beide auch „queer“ sind (worauf Papa total stolz ist), psychisch schwer… Mehr

Last edited 8 Monate her by Toby
humerd
8 Monate her
Antworten an  Toby

„Ich versuche dort, wo es mir möglich ist, Sand in das Getriebe dieses linksgrünen Terrorstaats zu streuen.“ Yeaph, und im Rahmen meiner Möglichkeit boykottiere ich alles, was & wo ich nur kann. Ende 2022 ging ich in Rente und machte den Platz frei für jüngere Kollegen. Das Angebot, weiter als Rentner zu arbeiten, lehnte ich ab. Da ich in Grenznähe wohne, konsumiere ich ganz bewusst nur im Ausland. Jeder €Cent an MWSt hier in D ist für mich einer zuviel.

verblichene Rose
8 Monate her
Antworten an  Toby

Als mittlerweile „gelernter“ Misanthrop sehe ich das genauso.
Und das darf ich auch.
Hier ein Fund aus dem www:
Übersicht zum Impfstatus. Bis zum 8. April 2023 waren 63,6 Millionen Personen (76,4 % der Gesamtbevölkerung) grundimmunisiert.
Ich gehöre also zu den 23,6%, die sich diesem Impfdebakel vehement entzogen haben.
Daher bin ich ein Covidiot und darf manche Menschen nicht mögen, weshalb auch ich Ihrem Lebensrezept eins zu eins folge.
PS: früher war ich womöglich deutlich lebensfroher, was immer das auch heissen mag.
Das bedeutet aber nicht, dass ich heute unglücklich, oder gar depressiv bin 😉

Fuerstibuersti
8 Monate her

Ich finde schon, daß die Ereignisse der letzten Jahre in ihrer Ungeheuerlichkeit durchaus die Wucht innehaben, um Menschen seelisch krank zu machen. Nach meinen Erfahrungen wird dieser ganze Horror noch tausendmalschlimmer, weil jeder weiß oder spürt. .: da ist was, etwas wirklich Verstörrendes, Furchtbares, es geht um Leben und Tod —- aber es wird nicht gezeigt. Das ist das gängige Rezept eines jeden erfolgreichen Autors, egal ob Buch oder Film, im Genre Horror/ Psychothriller. Das sind die schlimmsten Schocker. Und leider funktioniert das auch im realen Alltagsleben genauso. Wir können es einfach nicht wegschieben, diesen Alpdruck, das Wissen, das um… Mehr

Toby
8 Monate her
Antworten an  Fuerstibuersti

Man wird dieses Problem vermutlich nicht friedlich lösen können.

Yossarian
8 Monate her

Wenn man den Umfragen der üblichen Verdächtigen Glauben schenken darf, ist doch alles im Lot. Zwar ist die Ampel irgendwo bei 40% +x, aber das ist immer noch eine beachtliche Nummer. 1 Jahr vor der nächsten Wahl werden dann Bonbons auf’s Volk geworfen – darf man Volk überhaupt noch schreiben? – und mit viel Briefwahl und anderen Sachen wird man dann die nächste Wahl auch wieder schaukeln, Erst wenn der letzte Arbeitnehmer resigniert aufgibt, die letzte Hauptschule geschlossen werden muss weil keine Lehrer mehr da sind, die Wartezeiten für eine Behandlung die allgemeine Lebenserwartung übersteigt, werdet ihr merken, das man… Mehr

flo
8 Monate her

Ich empfehle die gerade publizierte Studie des Rheingold Instituts. „Deutschland auf der Flucht vor der Wirklichkeit. … Zwei Drittel der Bevölkerung misstrauen der Regierung und ihrer Politik – Zukunfts-Zuversicht scheint nur noch im Privaten möglich. … Festgefahren zwischen Klimawandel und Krieg ist ein Großteil der Bevölkerung mit Blick auf Politik und Gesellschaft desillusioniert und reagiert auf die gespürte Aussichtslosigkeit mit einer Flucht ins private Glück. Das sind die zentralen Erkenntnisse einer tiefenpsychologischen Studie und einer repräsentativen Befragung, die das rheingold Institut im Auftrag der Identity Foundation, einer gemeinnützigen Stiftung für Philosophie aus Düsseldorf, durchgeführt hat. … Die Erkenntnisse der Studie… Mehr

alter weisser Mann
8 Monate her

Die Schneeflöckchen erreichen die Realität des Arbeitsmarktes.

Nibelung
8 Monate her

Wer an Gott und seine Allmacht glaubt von Alpha bis Omega und dann noch seinen von Gott gegebenen Geist benützt um diesen während der kurzen Erdenzeit fürs eigene Wohl zu benützen, der muß nicht unter Angstphsychosen leiden, denn die entstehen nur bei Verirrten, die sich zum größten Teil selbst in solche Situationen hinein manövriert haben. Das kann bei jedem vorkommen, wenn er sich in vielfacher Hinsicht übernimmt und sich keine Seelenruhe gönnt, ein Ausdruck der heutigen Zeit, die für viele über die eigenen Grenzen hinaus geht und das eigene wohlige Zimmer eher helfen kann, als der Dauerstreß für unsinniges, was… Mehr

Alte weise Frau
8 Monate her

Nein, ich bin keine Angstleugnerin, denn ich bin selbst betroffen durch schnell einsetzende Panikattacken beim Anblick grüner Machthaberinnen. Trotzdem denke ich, dass viele Leiden besser werden, wenn man den AUS-Knopf betätigt und sich der Staatsmedien entledigt.