Inwieweit wird Hunger in Afrika durch Entwicklungshilfe verursacht oder begünstigt?

Europa pumpt seit Jahrzehnten Milliardenbeträge nach Afrika – und doch wächst der Hunger weiter, weil die Hilfe selbst die Strukturen zerstört, die Ernährung sichern könnten. Botschafter a.D. Volker Seitz zeigt, wie gut gemeinte Programme Abhängigkeit zementieren, Eigenverantwortung lähmen und am Ende genau das fördern, was sie angeblich bekämpfen.

IMAGO

In den letzten Tagen gab es zwei bemerkenswerte Berichte über den Hunger in Afrika. Der Europäische Rechnungshof (ERH) veröffentlichte am 19.11.2025 den Sonderbericht 20/2025: „Unterstützung der Kommission für die Bekämpfung des Hungers in Subsahara-Afrika“ und Agrarheute thematisierte am 20.11.2025 die Lagerverluste für Lebensmittel von fast 40 Prozent in Afrika.
Über die Ursachen der Nachernteverluste siehe weiter unten.

Der Bericht des ERH zeigt, dass, obwohl zwischen 2014 und 2024 mehr als 11 Milliarden Euro für landwirtschaftliche Entwicklung, aquatische Systeme und humanitäre Hilfe bzw. Nahrungsmittelhilfe bereitgestellt wurden, sich die Ernährungssituation kaum verändert hat. Der ERH bemängelt die schlechte Vorbereitung und das fehlende Verständnis für lokale Gegebenheiten. Nicht überraschend bemängeln die Prüfer, dass Erfolge und Misserfolge teils unzureichend dokumentiert wurden. Die Prüfung umfasste Vor-Ort-Besuche in Äthiopien, Kenia und Sambia. Aktenprüfungen für Tschad, Niger und Südsudan. Befragungen relevanter Interessengruppen und die Analyse von Dokumenten für alle Länder in Subsahara-Afrika.

In den 60er Jahren wurde ich als junger Diplomat an meinen Wunschposten Conakry, der Hauptstadt des jungen westafrikanischen Staates Guinea, versetzt. Damals gab es dort und auch in den anderen subsaharischen Ländern keine Hungersnöte. Guinea hat nach meiner Erinnerung sogar Reis in benachbarte Länder exportiert. Dann kam aber rasch der Wunsch der Entwicklungshelfer, die Guineer mit billigem asiatischen Reis zu versorgen. Das war der Beginn, wie durch Entwicklungs“hilfe“ das Vertrauen auf die eigene Kraft durch falsche Hilfe zerstört wurde. Der Sinn für die eigene Leistungsfähigkeit ist umso mehr verloren gegangen, je stärker der Kontakt zu ausländischer Hilfe war.

Kontinent der Bittsteller

Anderen Menschen zu helfen – oder zumindest zu glauben, dass man es tut –, ist ein vermutlich altes, allzu menschliches Bedürfnis (besonders) in Deutschland. Es wird ein gutes Gefühl erzeugt, weil man vermeintlich die Notleidenden bedacht hat. Die gute Absicht zählt. Aber fremde Hilfe hat in Afrika weder soziale Grundprobleme gelöst noch den bescheidenen Massenwohlstand effektiv gesteigert. Helfer sollten sich fragen, ob sie nicht bisher mitwirkten, dass der Kontinent ein Bittsteller bleibt. Die unbequeme Frage, ob die Hilfe auch schaden kann, wird nicht gestellt. Die Ursachen von Hungersnöten sind in der Regel menschengemacht und selten naturbedingt. Von den Reserven an Ackerfläche werden derzeit nur 20 Prozent überhaupt genutzt. Die Landwirtschaft muss deutlich leistungsfähiger werden. Afrikas Eliten müssen den Kampf gegen den Hunger wirklich ernst nehmen. Selbst in fruchtbaren Ländern wie Mosambik oder Sambia dienen kaum mehr als 20 Prozent des Landes der Landwirtschaft. Zudem ist sie äußerst ineffizient. Die Kleinbauern produzieren meist nur für den Eigenbedarf. Wenn sie ihre wachsende Bevölkerung ernähren wollen, müssen sie die Landwirtschaft mit modernen Maschinen, Dünge- und Pflanzenschutzmitteln produktiver betreiben. Statt synthetischer Düngemittel (hergestellt unter anderem aus Erdöl), die die Bodenfruchtbarkeit zerstören, sollten Verfahren gefördert werden, die den Aufbau von Humus im Boden steigern (Kompostierung; tierische Dünger).

Importe aus Europa, China oder den USA sind langfristig bestimmt keine Lösung des Ernährungsproblems. Die Investitionen in die ländliche Entwicklung mit Bildung und Fortbildung, Landwirtschaft, Gesundheit und Familienplanung müssen deutlich steigen. Agronomen sind skeptisch, ob sich die Nahrungsmittelproduktion in gleichem Maße steigern lässt, wie die Bevölkerung wächst. Bei fünf bis sieben Kindern pro Frau ist es schwierig, aus der Armutsspirale herauszufinden. Die Lösung kann nur bessere Bildung sein. Der Zusammenhang zwischen der Bildung von Frauen und dem für Afrika so wichtigen Rückgang der hohen Geburtenraten ist hinreichend belegt.

In nur wenigen Ländern wird die Landwirtschaft gefördert. Die angolanische Volkswirtschaft ist z. B. in allen Bereichen auf Importe angewiesen. Darunter Grundnahrungsmittel wie Reis, Eier, Gemüse (Knoblauch, Zwiebeln, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Tomaten, Kohl, Mais und Maniok) und sogar Früchte (Mango, Bananen und Ananas).

Noch heute müssen vier von fünf Afrikanern Agrarwirtschaft betreiben, um ihre Familien ernähren zu können. Die Produktivität der Kleinbauern ist in Afrika sehr niedrig. Es fehlt an hochwertigem Saatgut, an ausreichender Düngung, Bewässerungssystemen, Mechanisierung und Maschinenreparatur, landwirtschaftlichen Ausbildungssystemen, Kooperation unter den Bauern, an Speichern, Anbautechniken, einer Infrastruktur wie ganzjährig befahrbaren Pisten, einer funktionierenden Distribution. Dreißig Prozent des Getreides, Obstes und Gemüses verrotten auf dem Weg vom Acker zur Ladentheke. Ursachen der Nachernteverluste sind unsachgemäße Lagerung, Vernachlässigung der Hygienestandards, Feuchtigkeit und Schädlingsbefall. Oft fehlt es an den politischen Rahmenbedingungen, die den Bauern Schutz der Wasser- und Landnutzungsrechte garantieren. In Ländern wie Äthiopien ist kein privater Landbesitz erlaubt, mithin kann kein Bauer seinen Besitz beleihen, um Kredite aufzunehmen und zu investieren.

Milde Gaben immer noch gleichbedeutend mit Afrika

Es ist bald wieder Weihnachten. Es wird zahlreiche Spendenaufrufe geben. „Spende“ – das ist immer noch synonym mit „Afrika“. Dabei wird dann der Eindruck erweckt, ohne Hilfe würde der Kontinent untergehen. Es wird das Image Afrikas verfestigt, dass Afrikaner unfähig seien, sich selbst zu helfen. Der „White Savior Complex“ (Teju Cole) macht die Afrikaner zu ewigen Opfern. Die jungen Wohltäter würden – so Teju Cole – die Vorstellung vom afrikanischen Kontinent als einem Ort nie endender Sorgen bestärken. Die Geber stehen Schlange, sie legen keinen Wert darauf, dass Regierungen eigene Lösungen erarbeiten. Alle Afrikaner, die ich kenne, nervt es, wenn alle sie retten wollen.

Hilfen sollten nur noch als Nothilfe im Falle etwa von Naturkatastrophen, die außerhalb der menschlichen Kontrolle liegen, gegeben werden. Mittelfristig sollte Unterstützung an Familienplanung, Bildung, Ausbildung, Aufbau eines gerechten Steuersystems (viele Reiche in Afrika zahlen keine Steuern), an Kleinkredite und Erwerbsmöglichkeiten der Basis gebunden werden.

Die langjährige Berufsbildungspartnerschaft der IHK Gießen-Friedberg mit Nigeria ist ein hervorragendes Beispiel von sinnvoller Unterstützung, denn nigerianische Firmen sind auf gut ausgebildete lokale Fachkräfte angewiesen.

Statt der gigantischen Entwicklungshilfe- Maschinerie, die den Interessen der Betreiber mehr folgt als denen der Massen in Afrika, sollten Leistungen nicht mehr nur exportiert, sondern vor allem in Afrika erbracht werden. Das Subsidiaritätsprinzip ist streng anzuwenden: Nur unbedingt nötige Hilfe und solche, die so bald wie möglich zum Leben und (wieder) ohne Hunger befähigt.

Wir sollten alte Einsichten überdenken, die Rechthaberei überwinden und uns fragen, ob der Anspruch, Afrika zu retten, nicht ein paar Nummern zu groß ist. Ich habe immer wieder festgestellt, dass moralische Initiativen von Deutschland ( wie der Klima- Aktivismus oder eine Gender -Transformation, wie z.B. in Kamerun) nur belächelt oder sogar verärgert zur Kenntnis genommen werden.

Wir zahlen Milliarden und haben keinen Einfluss. Heute ist es immer noch so, dass der geregelte Abfluss der Milliarden wichtiger ist als die optimale Verwendung. Dabei fließt Hilfe in Systeme, die seit Jahren nicht funktionieren und fast nie reformiert wurden. Von Hilfe profitieren hauptsächlich die Regime, die für das Elend die Verantwortung tragen.

Das muß sich ändern.Vielleicht gibt es dann auch bald keinen Hunger mehr in Afrika.


17 Jahre war der deutsche Diplomat Volker Seitz auf Posten in verschiedenen Ländern Afrikas. Überall konnte er beobachten, wie wenig zielführend die praktizierte Entwicklungshilfe ist, wie wenig Hilfe zur Selbsthilfe sie bietet. Warum läuft sie ins Leere? Weil die korrupten Eliten und Regierungschefs ihre Macht missbrauchen und die reichlich fließenden Mittel verschwenden bzw. in ihre eigene Tasche stecken können, ohne Sanktionen befürchten zu müssen.

Volker Seitz plädiert dafür, den Aufbau eines kompetenten, unbestechlichen, den Interessen der Bevölkerung dienenden Staatsapparats zu unterstützen, statt eine Helferindustrie mit bürokratischen, intransparenten Strukturen aufrechtzuerhalten, an der die Falschen gut verdienen.

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Kommentare ( 14 )

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14 Comments
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Ohwehnene
20 Tage her

Mit seiner Schlussfolgerung, dass Entwicklungshilfe zur Abhängigkeit führt und mehr schadet als nutzt, hat Seitz Recht. Dann wagt er sich auf fremdes Terrain, das der Landwirtschaft, und meint, sog. „synthetischer Dünger zerstört die Fruchtbarkeit“. – Da ist er voll auf dem kulturpessimistischen, fortschrittsfeindlichen, antikapitalistischen und sachlich falschen Bullshit Mindset der Grünen ausgerutscht. Stickstoff, Kali und Phosphat zerstören nicht, sondern multiplizieren die Bodenfruchtbarkeit und sind anorganische natürliche Substanzen, auch wenn sie aus Retorten kommen. Chemie wird bei Laien im Zeitalter der Bildungskatastrophe mit Gift und krank und Tod usw. assoziiert und ist himmelschreiend dumm. Mit Kuhfladen, Hühnerkacke und Kamelmist als alleiniger… Mehr

gladwell
19 Tage her
Antworten an  Ohwehnene

Danke für den Hinweis. Ich bin lernfähig und habe mich bei Bauern kundig gemacht. Demnach ist kein einziger Mineraldünger bekannt, der aus Erdöl gewonnen wird. Es werden großenteils fossile Rohstoffe zur Gewinnung der Energie eingesetzt, die bei der Düngemittelherstellung benötigt wird. Der Energiebedarf für die Ammoniaksynthese aus natürlichem Luftstickstoff ist indes groß. Es wird aber nicht zwingend ein fossiler Energieträger dafür benötigt. Alle anderen in der Landwirtschaft verwendeten Mineraldünger sind ebenfalls natürlichen Ursprungs, werden bergmännsich abgebaut und, im Falle von Phosphat, u.U. für eine bessere Pflanzenverfügbarkeit mit Säure behandelt.

Weltenwandler
20 Tage her

Die Entwicklungshilfe hört sich gut an und ist unter idealen Umständen auch hilfreich. Aber ideale Umstände sind selten. So passiert das, was man auch in Europa beobachten kann: es werden Voraussetzungen geschaffen, daß der Geldfluß immer und weiterhin gesichert bleibt. Beispiel: Migrationsindustrie. So liegt es in der Politik der Länder, bei den Regierungen, generell nicht in deren Interesse, die Armut zu bekämpfen, denn dann käme ja kein Geld mehr. Die Eliten der Länder pflegen die Armut der Bevölkerung mit gutem Aufwand, denn viele fressen am Entwicklungshilfe-Topf, der bei den Bedürftigen NICHT ankommt. Die Organisationen wiederum, die vorgeben, direkt zu helfen,… Mehr

Last edited 20 Tage her by Weltenwandler
Iso
20 Tage her

Wenn es nicht einmal gelingt, seine Geschenke so zu verteilen, dass es keinen Hunger mehr gibt, sollte man mit Entwicklungshilfe aufhören. Afrika hat eine junge Bevölkerung, die wird sich selbst helfen können.

H. Priess
20 Tage her

In den 70igern hat die DDR versucht in Angola eine moderne Landwirtschaft aufzubauen. Entwicklungshelfer vor Ort und Massenweise Technik z.B. Traktoren ZT300/303 die in der Landwirtschaft der DDR selber dringend gebraucht wurden, wurden für afrikanische Verhältnisse umgebaut und umgespritzt. Das Gleiche galt für LKW W50 + Anhänger und anderes Gerät. Das Projekt ist grandios gescheitert, was in der DDR natürlich nicht verbreitet wurde. Angeblich wegen den Rebellen gegen die Regierung die auch die Leute aus der DDR angriffen. Es gab Tote und Verletzte. Doch der eigentliche Grund waren die Angolaner selber. Es gab Berichte, daß die alles klauten und verscherbelten… Mehr

Marcel Seiler
20 Tage her

Mich würde auch interessieren, ob die kirchlichen Hilfswerke, Brot für die Welt und Misereor, eine eher konstruktive oder destruktive Rolle spielen. Ist es sinnvoll, denen Geld zu geben?

gladwell
20 Tage her
Antworten an  Marcel Seiler

Die private Nichtregierungsorganisation „Welthungerhilfe“ wurde 1962 gegründet. Sie hat Projekte in 70 Ländern mit 5,07 Milliarden Euro gefördert. In Berlin wurde am 10. Oktober 2024 ihr aktueller Welthunger-Index (WHI) vorgestellt. Nach Einschätzung der Organisation hat sich die Ernährungssituation in Afrika teilweise verschlechtert oder kaum verbessert. Dabei gebe es einen Zusammenhang zwischen fehlender Geschlechtergerechtigkeit, Ernährungssicherheit, bewaffneten Konflikten und den Folgen des Klimawandels.  Die wichtigste Ursache für Hunger wird auch von der Welthungerhilfe nicht genannt. Der Klimawandel und bewaffnete Konflikte sind schlicht zweitrangig gegenüber dem Wachstum der Bevölkerung. Nur eine rasche Senkung des Bevölkerungswachstums wird in vielen Ländern Afrikas die Zunahme des Hungers verhindern .Hohe Geburtenraten… Mehr

Last edited 20 Tage her by gladwell
Karl Renschu
20 Tage her

Bei der Entwicklungshilfe geht es nicht darum, den Afrikanern zu helfen. Es geht zum einen darum, Deutsche in Jobs zu vermitteln, die sie in der freien Wirtschaft aufgrund ihrer Qualifikation und Arbeitsleistung nie bekommen würden und zum anderen darum, deutsches Geld so auszugeben, dass die Deutschen am wenigsten Nutzen daraus ziehen.
Schade das es so ausgegeben wird, dass es anderen schadet.

Mausi
21 Tage her

Könnten Sie bitte den Link „Unterstützung der Kommission für die Bekämpfung des Hungers in Subsahara-Afrika“ nochmal neu hinterlegen. Bei mir öffnet sich da nichts. Dankeschön.

Last edited 21 Tage her by Mausi
Regina Lange
21 Tage her

Ich bin entsetzt! Auf den Säcken im Foto sind deutsche Flaggen zu sehen! Ist das nicht verboten? Merkel überkommt wieder das große Zittern und der Verfassungsschutz muß seines Amtes walten! Skandalös! Dass die Milliarden und Abermilliarden, die seit Jahrzehnten nach Afrika gepumpt werden, nichts bewirken, hat ja nun jeder realistische Mensch schon lange bemerkt! Wer weiß wer sich am Gros des Geldes bereichert oder wo es versickert! Die Menschen in Afrika müssen lernen für sich selbst zu sorgen! Immer nur auf Hilfe von außen angewiesen zu sein muss doch frustrierend sein! Mit Schulungen und mit medizinischem und technischem Know How… Mehr

Bernhardino
21 Tage her

Die Bibel war auch hier schon weiter, als jeder Entwicklungshelfer (eher Verhinderer) heute.
„Gib dem Hungernden keinen Fisch, sondern eine Angel.“ Und schon ist alles gesagt.

Marcel Seiler
20 Tage her
Antworten an  Bernhardino

Wo soll das in der Bibel stehen?

gladwell
20 Tage her
Antworten an  Marcel Seiler

Gilt als Zitat von Konfuzius (551-479 v.Chr.). Eine Redewendung zur Befähigung der Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit, anstatt sich abhängig von externer Hilfe zu machen. Seine Lehren wurden zur Staatsdoktrin der Han-Dynastie und prägten die chinesischen Beamtenprüfungen bis ins 20. Jahrhundert.

verblichene Rose
21 Tage her

Es haben sich Strukturen entwickelt, die von der sog. Entwicklungshilfe leben! Das muß man wohl so verstehen, wie es ein Drogenhändler praktiziert. Leute werden „angefixt“ und den größten Reibach macht der Dealer. Übrigens funktioniert das genauso, wie die Flüchtlingsindustrie. Diese Leute hatten niemals vor, einzelnen Menschen wirklich zu helfen. Diese Aufgabe übernimmt regelmässig nicht nur finanziell derjenige, der gar nicht vor hatte, zu „integrieren“!