Verstecktes Lob

Immer mehr erklären, sie wären die eigentlichen Urheber des Friedenplans von Präsident Trump. Eigentlich ein Lob. Die Hamas mordet offen und für alle sichtbar. Amnesty und Mitarbeiter deutscher Medien sehen darin „Hinrichtungen“. Holger Douglas beschreibt in einer dreiteiligen Serie, wie es zu dem verhängnisvollen Verbrennerverbot der EU kam.

VON Thomas Punzmann | 15. Oktober 2025
Grüner Kampf gegen Autoindustrie – Teil 1

Was als „Kampf für saubere Luft“ verkauft wurde, war nichts anderes als ein ideologischer Kreuzzug gegen Mobilität und Industrie. Eine maltesische TV-Moderatorin und grüne Aktivisten ohne jegliches Fachwissen entschieden über das Ende des Verbrenners und damit über das Schicksal hunderttausender Arbeitsplätze und den Wohlstand Europas. Das Ende des grünen Wahns.

VON Holger Douglas | 14. Oktober 2025
Ein Hauch von Nichts

Das Jahr hat seinen goldenen Oktober noch nicht gesehen, da ist der vom Kanzler abgekündigte Herbst der Reformen bereits Geschichte. Den Niedergang der Wirtschaft bekämpfen Merz und Klingbeil mit Ressentiment-Diskursen und Subventionen für die grüne Günstlingswirtschaft. Deutschland erlebt einen Herbst der Abzocke.

VON Thomas Kolbe | 14. Oktober 2025
Wenn Hypermoral nicht mehr genug ist

Nach einem Skandal um antisemitische Tendenzen beim HKW-Festival attackiert Jan Böhmermann kritische Medien – doch aus der linken Szene wächst der Druck auf den einst unangreifbaren Satiriker. Das Gespräch zwischen ihm und Weimer desavouiert den Kulturstaatsminister, rettet Böhmermann aber nicht: Der Moralist steht selbst unter Moralverdacht.

VON Marco Gallina | 14. Oktober 2025
Ungebrochene Hypermoral

Deutschland will weiter die Welt retten. Eine Milliarde Euro gegen Aids, Malaria und Tuberkulose, finanziert von einem Land, dessen eigene Krankenkassen am Limit stehen. Ministerin Reem Alabali Radovan nennt das „Menschlichkeit und Vernunft“. Tatsächlich ist es moralischer Exhibitionismus mit dem Geld anderer Leute.

VON Redaktion | 14. Oktober 2025
Tatort Siebenschläfer sendet Sozial-SOS

Ein toter Teenager, ein heruntergewirtschaftetes Gesundheitssystem und ein Arzt, der Pillen statt Pflege verordnet. Der neue Dresdner „Tatort“ will sozialkritisch sein, schafft es aber nur zu Sozialkitsch. Was als Krimi beginnt, endet als pädagogische Predigt, bebildert mit dem moralischen Zeigefinger in Nahaufnahme, über den Zustand der Republik.

VON Emil Kohleofen | 13. Oktober 2025