Unsere Autorin hat sich offiziell zur Frau erklärt. Das Behörden-Prozedere klappt dabei nur so mittelgut. Lesen Sie heute, dass Namen Schall und Rauch sind. Außer, wenn sie in einer Behörde falsch geschrieben werden. Von Brunhilde Plog
Der dumme Wortwitz einiger Gießener Abiturienten sorgt für Aufregung, Schnappatmung, und selbstverständlich für viel "persönliches Entsetzen". Echte Radikalisierung wird hingegen gern übersehen, wenn sie nicht aus der politisch vorgesehenen Richtung kommt. Von Thilo Schneider
Mit ihrer Forderung nach schulischen Meldestellen für abweichende Meinungen von Lehrkräften überschreitet die GEW eine rote Linie. Was als Schutz vor Diskriminierung verkauft wird, ist in Wahrheit ein Angriff auf Freiheit, Pluralismus und offene Debatte.
Neun europäische Regierungschefs drängen auf Änderung der Auslegung der Europäischen Menschenrechtskonvention, um Straftäter leichter abschieben zu können. Sie werfen dem Straßburger Gericht vor, ihre Demokratien zu lähmen und die Sicherheit der Bürger zu gefährden.
Hunderttausende Leistungsträger wandern aus Deutschland jedes Jahr aus. Andere reduzieren ihre Arbeitszeit und ziehen sich aus dem öffentlichen Leben zurück. Die Bürger verlassen den Staat, der sie verraten hat. Lange kann das nicht gut gehen.
Jetzt hat auch das Northvolt-Stammwerk in Schweden Insolvenz angemeldet. Der deutsche Standort Heide wird immer mehr zum Tatort eines Wirtschaftskrimis, in dem der Anteil von Robert Habeck und Daniel Günther einer Aufklärung harrt. 620 Millionen bis 1 Milliarde Euro Steuergelder scheinen verloren.
Die EU war einst ein Friedensprojekt – heute wirkt sie wie ein abgehobenes Machtkartell, das sich von seinen Bürgern entfremdet hat. Ohne demokratischen Neustart droht der endgültige Verlust von Legitimation und ihres ursprünglichen Versprechens. Von Dr. Friedrich Pürner, MdEP
Donald Trump verliert die Geduld mit Brüssels langer Liste von Handelshemmnissen und erhöht den Zolltarif im EU-Handel auf 50 Prozent. Glaubten sie in Brüssel ernsthaft, die Deadline von 90 Tagen im Stillen verstreichen zu lassen, um anschließend zur Tagesordnung übergehen zu können?
„So schön kann regieren sein“, mag sich Friedrich Merz während seiner zahlreichen Reisen denken. Besser wäre es, er würde sich auf Friedensmission im eigenen Land begeben, in dem die Gewalt gegen die Bürger brutal zunimmt und die Behörden hilflos reagieren. In der Opposition war das noch sein Thema.
Dreizehnjährige Messerstecher, vierzehnjährige Umstürzler – auch die Pädagogik ist nicht mehr das, was sie mal war. Fritz hat Ärger im Westen wie im Osten und daheim vertraut ihm kaum einer mehr. Wenigstens Saskia Esken ist „mit sich im Reinen“ …
90.000 Migranten warten bereits allein in Libyen auf die Überfahrt nach Europa, das ist ein Anstieg um 59 % gegenüber dem Vorjahr, eine neue Asyl-Welle sei heuer kaum aufzuhalten – das ist nun in einem noch vertraulichen Bericht der EU-Kommission zu lesen.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Das katholische Unfehlbarkeitsdogma des Papstes besteht seit 155 Jahren. In dieser Zeit ist lediglich einmal davon Gebrauch gemacht worden. Nancy Faeser dagegen schafft es locker einmal in nur drei Jahren.
Ein homosexueller Lehrer wird nach seinem Outing von Schülern drangsaliert. Laut der Grünen-Abgeordneten Lamya Kaddor hat das mit dem Islam nichts zu tun – Diskriminierung Homosexueller sei tief in der Gesamtgesellschaft verankert. Muslime stellt sie konsequent und ausschließlich als Opfer dar.
Warum werden unsere Metropolen immer hässlicher? Es liegt nicht an Geldmangel, im Gegenteil. Grün im eigentlichen Sinn spielt auch keine Rolle. Eine Funktionselite schafft mit rasendem Eifer immer neue soziale und ästhetische Brennpunkte: nicht zufällig, sondern aus einem ganz bestimmten Geist.
Mit wenigen Ausnahmen schaut die Classe Politique an den Folgen der grenzenlosen Massenmigration vorbei. Auch an den Demonstrationen dieser Tage.
Der gesamte Westen der Alpes-Maritimes wurde am Samstag von einem massiven Blackout getroffen: 160.000 Haushalte – und auch das Filmfestival von Cannes. Die Festivalleitung geht davon aus, dass bis zur Abschlussgala am Abend die Stromversorgung wiederhergestellt ist.
Deutschland ist, zum Missfallen anderer EU-Länder, der Flüchtlingsmagnet in Europa. Die Grenzöffnung 2015 wurde mündlich erteilt und das hat, wenn die Urheberschaft nicht erkannt, erinnert oder zumindest verschleiert werden soll, deutliche Vorteile. Ein Verfahren mit Tradition.
Die AfD bekommt keinen einzigen Ausschussvorsitz im Bundestag und das letzte Loch als Fraktionssaal? „UnsereDemokratie“ bei der Arbeit. Sicherlich ein guter Plan zur Steigerung des dringend verlangten „Wir-Gefühls“.
Die Angst vor der Klimakatastrophe zieht nicht mehr, in der Folge schwächeln die Umfragewerte der Grünen. Also versuchen sie im Bundestag die große Dürre zu beschwören - eine Stunde vorher setzt in Berlin der große Regen ein.