"Bargeld liebt dich nicht", so wirbt ein Zahlungsdienstleister für sein Angebot des bargeldlosen Geldtransfers. Doch lieben Kreditkartenunternehmen denn die Bürger? Wohl eher nicht, so der Journalist und Autor Hakon von Holst, der konstatiert: Es gibt einen Krieg gegen das Bargeld und gegen die Freiheit.
„Bargeld liebt dich nicht“ – so lautet die Kampagne, mit der Stimmung gegen Bargeldzahlungen gemacht wird. Doch nicht nur große amerikanische Zahlungsabwickler wollen das Bargeld am liebsten zurückdrängen; auch die Europäische Union arbeitet daran, neben dem Bargeld einen digitalen Euro einzuführen.
Das Bargeld so einfach aufzugeben, wäre jedoch leichtsinnig, sagt Hakon von Holst. In seinem Buch „Krieg gegen das Bargeld“ beschreibt er, welche Gefahren entstehen, wenn alle Zahlungen nur noch digital abgewickelt werden – und warum eine gesetzliche Pflicht zur Bargeldannahme in Geschäften das Problem nicht lösen kann.
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Sie verstehen das alles nicht. Das sind wichtige Themen. Schauen sie nur, wie man es vermasseln kann: Die ausländischen Bergbaukäufe (Minen), Investitionen und Bauvorhaben Chinas befinden sich auf dem höchsten Stand seit 2013. (Quelle: S&P und Mergermarket) 1. 10 Verträge zum Erwerb von Minen 2024, gegenüber 8 in 2023 und 5 im Jahr 2022. 2. Die ausländischen Bergbauinvestitionen liegen über 20 Mrd US-Dollar, gegenüber unter 10 Mrd US-Dollar im Jahr 2022. 3. Dieser Trend setzte sich bis 2025 fort – und zwar weltweit. Es gibt die üblichen Beschränkungen chinesischer Bergbauinvestitionen durch westliche Länder wie Kanada und Australien. Daher muss China ausweichen. Daher kam Chinas… Mehr
Gerade jetzt wo die FDP ihren Absturz erlebt gäbe es gravierende Freiheitsthemen: a) Bargeld b) Meinungsfreiheit im Internet c) das ganze NGO-Unwesen d) Wokismus, …
Herr Kubik sollte sich ein paar Gedanken darüber machen!
Ich möchte meine Interessen lieber nicht von Herrn Kubicki vertreten lassen. Hat noch nie funktioniert.
Und was genau hat Freiheit mit FDP zu tun? Bereits in der Corona-Zeit hat auch diese Kartellpartei jeder Dysotopie zugejubelt.
Mhh, was die von Ihnen genannten Probleme von a) bis d) betriift, hier kann ich Ihnen ja zustimmen. Doch das Problemchen wird hier dann aber mit Blick auf die FDP sein, dass außer ein paar wenige hardcore FDP’ler niemand sonst mehr diesen FDP’lern (ver)trauen tut (inkl dem Wendehals Kubicki) nachdem was (auch) sie sich das letzte Jahrzehnt politisch geleistet und abgekniffen haben.
Um die FDP wieder wählbar zu machen, dafür müßten bei der FDP wohl erst neue Gesichter in Erscheinung treten und einiges an Überzeugungsarbeit leisten.