Zehntausende Hysteriker tun heute in Berlin so, als seien sie Historiker. Ihr Motto: Nie wieder. Es ist ein sicheres Symptom: Die Deutschen sind eine neurotische Nation.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Nach dem barbarischen Terror der Hamas gegen Israel wird ein Kulturanlass in Berlin von islamischen Terroristen gestürmt. Unter den Geiseln entdeckt der Protagonist seine vor Jahren verstorbene Frau und erlebt den Trip seines Lebens ... Der neue Roman von Giuseppe Gracia verbindet Kritik an europäischen Gegenwartslügen mit einer ungewöhnlichen Liebesgeschichte.
Der 50-Milliarden-Deal für die Ukraine ist durch, Ungarn verzichtete auf Widerstand. Funktionierte der Druck der EU – oder bekam Orbán hinter den Kulissen, was er wollte?
Mehr als eine halbe Milliarde Euro Kindergeld zahlt Deutschland jährlich ins Ausland. Wie eine Anfrage des Abgeordneten Stephan Pilsinger ergeben hat, überweisen auch die gesetzlichen Krankenkassen ins Ausland.
Bei der Listenaufstellung zur Landtagswahl im Herbst ließ Sachsens Regierungschef Michael Kretschmer konservative CDU-Kandidaten durch linke Frauen und Männer vom Platz fegen. Und in Thüringen versucht die CDU, sich gegen einen möglichen Wahlsieger AfD mit Stimmen der SED-Erben an der Macht zu halten.
Beim Klimagipfel in Dubai haben sich 22 Staaten für einen massiven Ausbau der Kernenergie ausgesprochen. Deutschland nicht. Die Internationale Energieagentur (IEA) rechnet damit, dass die Atomstromerzeugung weltweit bis 2025 einen historischen Höchststand erreichen wird. Von Wolfgang Kempkens
Die Kosten für das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus explodieren: Rund 400 Millionen Euro sind für den Prestigebau des Bundestags fällig. Die berüchtigte Pannenserie weckt Zweifel, ob das Gebäude nach dreizehn Jahren Bauzeit zum Jahresende eröffnet werden kann. Schuld ist auch der Klimaschutz.
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer hat ihre Betriebe zum Thema Digitalisierung befragt. Die Unternehmer sehen drei große Aufgaben: Sicherheit, Breitbandausbau und die Nutzung der Künstlichen Intelligenz.
Entwicklungshilfe hat sich zum heißen Thema entwickelt, seit klar wurde, welche Milliardenbeträge für unsinnige Projekte ins Ausland fließen. Auch Parlamente in aller Welt können davon profitieren. Doch Länder wie der Irak oder Tunesien sind keine glänzenden Erfolgsstorys.
Bei deutschen Regierungsmitgliedern ist immer schwer auszumachen, in welchem Mischverhältnis es sich jeweils um Naivität und versteckte Absicht handelt. Wie jetzt bei der deutschen Entwicklungsministerin, deren Einschätzung der UNWRA im scharfen Kontrast zu der des israelischen Außenministers steht.
Ein Unternehmer am Tegernsee soll wegen eines grünenkritischen Plakats 6.000 Euro zahlen. Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art. Die Grenze des Sagbaren gilt dabei vor allem für die Kritiker der Habeck-Partei.
Rund ein Jahr vor der US-Wahl, bei der voraussichtlich ein alter kauziger Typ und ein noch viel älterer dementer Typ antreten werden – beide haben uns bereits gezeigt, was sie als Präsident machen –, wird bei Illner heute also über die Angst gesprochen, dass Amerika Deutschland mit Putin allein lassen könnte.
Die Bauernproteste wenden sich auch gegen die Regierungsnähe der Verbändefunktionäre. In Brüssel und Paris wanken die Grundfesten des Green Deals, vor drei Jahren durch von der Leyen laut verkündet. In Deutschland sehen 59 Prozent der Befragten bei keiner Partei Problemlösungskompetenz.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Roland Tichy und Diether Dehm laden zu einem neuen Format ein: Die Streit-Bar. Zur Auftaktsendung begrüßen sie Ulrich Vosgerau und Alexander Wendt: War das von Correctiv aufgedeckte "Geheimtreffen" eine neue Wannsee-Konferenz oder doch ganz harmlos? Und: Haben neue Parteien eine Chance?
Landwirte aus allen Teilen Europas protestierten auf dem Luxemburger Platz vor dem Europäischen Parlament in Brüssel, während Traktoren die umliegenden Straßen blockierten
In der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass mehrere UNRWA-Mitarbeiter nach israelischen Erkenntnissen direkt oder indirekt in das Hamas-Massaker vom 7. Oktober involviert waren. Eine Regierungspartei verlangt jetzt ganz offiziell die Auflösung der UNRWA, wenn auch in mittelfristiger Perspektive. Ob daraus etwas folgt, ist mehr als fraglich. Schon jetzt machen die alten Apologeten des Palästinenser-Hilfswerks mobil.
Die „Wirtschaftsweisen“ springen der SPD bei: Der Staat müsse nur mehr Schulden machen, dann werde alles gut. Die Kriterien für einen stabilen Euro einzuhalten, sehen sie als einen Fehler an.
„Klimageld“ für Stromsteuer-beladene Bürger gebe es nur deshalb nicht, sagt Carsten Schneider (SPD), weil: „Wir haben einfach kein Geld mehr.“ Radwege in Peru klinge erst mal „ein bisschen abstrus“, ergebe aber „total Sinn“, sagt Svenja Schulze (SPD).


















