In eigener Sache: Das OLG Karlsruhe entschied im Rechtsstreit von TE gegen die Meinungs-Plattform Correctiv: Meinen darf jeder. Aber im Wettbewerb der Meinungen muss Fairness herrschen.
Während sich die Virologen streiten, versuchen Merkel, Scholz und von der Leyen so unbemerkt wie möglich eine große Transformation durchzuziehen.
Diesel-Fahrzeuge sind es ganz offensichtlich nicht, die in der Stadt für Feinstaub und überhöhte NO2-Werte sorgen. Der Straßenverkehr trägt deutlich weniger zur Luftsituation in den Städten bei, als dies der Abmahnverein »Deutsche Umwelthilfe e.V.« und das Umweltbundesamt behaupten.
Frankreichs Finanzminister Bruno Le Maire lobt Merkel. Er hat auch allen Grund dazu. In Italien und Spanien scheint man derweil die Milliarden-Geschenke aus dem nördlichen Europa schon im Vorhinein zu verteilen.
Für ein vergleichsweise reiches Land wie Deutschland ist der Zustand vieler seiner Bildungseinrichtungen ein Skandal. Aber wie man am Beispiel Berlin sieht, sind die Prioritätensetzungen andere.
Die Vertreter der Mitarbeiter von Volkswagen zeigen sich geradezu entsetzt vom Unwillen ihrer Führung, sich für die Produkte des Konzerns stark zu machen.
Merkel und Macron wollen 500 Milliarden Euro für die EU-Länder bereitstellen, die am stärksten von Corona betroffen sind. Die Fakten zeigen, dass dies pervers ist. Ein Beitrag aus dem niederländischen Magazin "Elsevier Weekblad".
Der weltoffene Nationalstaat ist immer noch der bei weitem beste Ordnungsrahmen für eine größere historisch gewachsene Gemeinschaft.
Die Bundesregierung ertränkt Wirtschaft und soziale Sicherungssysteme geradezu im Geld. Ihr Ziel ist, nichts auf den Prüfstand stellen zu müssen und weiterwursteln zu können wie bisher.
Wer für den Missbrauch der Freiheit durch wenige alle büßen lässt, ist autoritär und totalitär. Er setzt Sicherheit absolut. Und wo der Wert der Sicherheit gegen Unendlich geht, geht die Freiheit gegen Null.
Die Wahl des Schriftstellers Jörg Bernig zum Kulturamtsleiter in Dresden wird revidiert. Jetzt nimmt Bernig selbst in einem Brief Stellung. Sein Kollege Uwe Tellkamp drückt ihm seine Unterstützung aus.
Der Vorstandschef des größten deutschen Autokonzerns ist intern angeschlagen wegen seiner forcierten .Ausrichtung auf Elektromobilität. Die Arbeitnehmerseite im Aufsichtsrat wirft ihm schwere Versäumnisse bei der Produktion des Golf und des neuen E-Autos ID.3 vor.
Über die Tatverdächtige berichten die Ermittler, dass es in der Berufslaufbahn der 25-Jährigen zu mehreren ähnlichen Auffälligkeiten gekommen war. Tötungen und Misshandlungen von Kindern sind leider nicht selten. In der Corona-Krise droht zusätzliche Gefahr.
Wie gefährlich war die Corona-Pandemie? Waren die staatlichen Maßnahmen angemessen? Darum gibt es einen erbitterten Streit. Das Problem: Manche Zahlen dienen weniger der Erkenntnis – sondern der nachträglichen Rechtfertigung.
Das Ungleichgewicht in der EU zu Gunsten der Weichwährungsländer ist komplett. Frankreichs Präsident Macron hat nun Bundeskanzlerin Merkel zur Co-Vorsitzenden seines Club Med gemacht. Und der 750 Milliarden-Euro-Wiederaufbauplan verstößt erkennbar gegen die EU-Prinzipien.
Trump drohte sogar damit, die Netzwerke schließen zu lassen, was allerdings eher einer Allmachtsfantasie entsprungen sein muss, als dass es real durchführbar wäre gegen den ersten Verfassungszusatz der USA.
Depressionsforscher Ulrich Hegerl spricht über die Auswirkung von Corona auf psychische Erkrankungen – und die Kollateralfolgen des Shutdown in Deutschland.
Vielen Dank Frau Künast für diese Pfingstbotschaft.
Die Diskrepanz zwischen der Interpretation der vorliegenden Daten durch den Bundesminister und der Akten- bzw. der Tabellenlage klafft im selben Maße immer mehr auseinander, wie die Menge der zur Verfügung gestellten Tabellen ansteigt.
Der Virologe Christian Drosten sieht die Chance, „ohne eine tödliche neue zweite Welle“ des Corona-Virus auszukommen. Bei den Maßnahmen solle man sich Japan zum Vorbild nehmen.

















