Im Görlitzer Park wird ein Schwarzer via Statue als Dealer dargestellt und in Berlin Zehlendorf eine rassistische historische Statue, die eine schwarze Frau darstellt, geköpft. 3sat kommentiert: »Bisher war die geschmacklose Statue ein Affront. Die Zerstörung hat sie zu einem politischen Denkmal gemacht.«
Die Athener Regierung scheint die Zahl der Hotspots radikal verringern zu wollen, so wie es dem Regierungsziel einer minimierten illegalen Immigration entspricht. Bis jetzt sieht es so aus, als könnte dieser Plan einer Sicherung der Seegrenzen gelingen.
Der Journalist Sansonetti in einem Video: „Es gibt in Italien eine – teils geheime – Kamarilla von Beamten, die das Land dominiert. Wenn wir die nicht demontieren, dann können wir nicht länger von einem Rechtsstaat sprechen.“ Damit fährt Sansonetti die Artillerie auf: Der italienische „deep state“ hat Berlusconi ausgebremst.
Der Söder Markus bleibt seiner Linie treu: „Die zweiten Wellen laufen schon“ (irgendwo auf der Welt), mahnt er, und nur ein Funke genüge. Aber im ständigen Wettstreit um die Merkel-Nachfolge muss er natürlich ständig einen neuen Trumpf aus dem Ärmel ziehen.
Merkel, Lukaschenko und Trump tragen keine MNS-Masken. Die zwei alten weißen Männer verlangen das allerdings von den Bürgern in ihren Ländern auch nicht - die alte weiße Frau sehr wohl.
Der große Soziologe Max Weber, vor 100 Jahren gestorben, hat 1919 in einem Essay skizziert, welche drei Fähigkeiten den guten Politiker auszeichnen.
Die Peter-Pan-Generation: Nie erwachsen, Zero Ahnung – aber hofiert von Politik und Medien.
Einschließlich transkribierter (teilweise verkürzter) O-Ton aus dem Bundestag.
Im California Globe fasste ein Beobachter die Bewegung so zusammen: »Die derzeitige BLM-Bewegung ist ein Hollywood-produziertes Reality-TV-Format, das Schwarze mit Aufstiegschancen zurück ins Reservat der Demokratischen Partei treiben soll.«
Die allgemeine ideologische Zwangsbeglückung hat mittels gezielter Filmförderung den nächsten besonders ideologieanfälligen Bereich in Deutschland erobert.
Eigentlich ist er ein Erfolgsautor wider Willen, bereits mit „Der Euro: Chance oder Abenteuer?“ das vor der Euro-Einführung erschien. Da galt Sarrazin noch nicht als „umstritten“, wie heute das Prädikat lautet, mit dem geistige Unabhängigkeit diskreditiert werden soll.
Die Bundesregierung will zukünftig mit über 260 Millionen Euro Zeitungen und Zeitschriften fördern. Die Absicht ist klar: Zur regierungstreuen Berichterstattung soll ermuntert werden.
Die große Koalition unter Kanzlerin Angela Merkel lehrt die Parlamentarier über die politische Sommerpause das Fürchten. Es geht um ihre Wahlkreise und Jobs. So kann die Regierungschefin während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft spielend noch mehr Geld deutscher Steuerzahler in Europa verteilen.
Die PLO hat seinerzeit als „Vertretung des Menschen Palästinas“ die völkerrechtliche Hoheit Israels anerkannt. Auf Grundlage der Verträge hätte Israel sogar das Recht, den Gaza-Streifen jederzeit zu besetzen, um dort die Kontrolle über die terroristischen Gruppen zu gewinnen.
Wirecard-Skandal ist nun auch ein Skandal des Präsidenten der Bafin, Felix Hufeld, und seines obersten Dienstherrn, des Finanzministers Olaf Scholz.
Es ist ein eng getaktetes just-in-time-System, das die Versorgung des Landes mit Lebensmitteln sicherstellt. Entsprechend empfindlich zeigt es sich gegenüber Störungen.
Nicht das Coronavirus ist die derzeit größte Bedrohung. Sondern der Glaube an den bürokritisierenden, planenden, korrumpierenden, das Private dämonisierenden Staat und andere supranationale Gebilde. Von Prof. Dr. Jesús Huerta de Soto.
Künstler, die glauben, mit „antirassistischer Kunst“ einen Beitrag zum Kampf gegen Rassismus zu leisten, können rasch in die Position kommen, selbst des Rassismus bezichtigt zu werden, wie ein Beispiel aus Frankfurt zeigt. Diese und weitere Meldungen aus dieser Woche.
Schafft die Bundeswehr ab. Ihr habt sie lächerlich gemacht, ihr demütigt jeden Tag die Soldaten, ihr verachtet sie. Dann lasst es doch. Befreit uns und euch von dieser Lächerlichkeit.
Ein Schüler, der eigentlich in Mathe im Abitur 08 Punkte (= Note 3 glatt) bekommen hätte, wird nun auf 10 Punkte (= Note 2,33) geliftet. Und die Abiturgesamtnote (!) der Bremer Schüler fällt damit je nach Punkteintervall um eine Zehntelnote besser aus.

















