Geschäftsmodell Asyleinwanderung

Deutschland hat alles getan, den Ansturm der Zuwanderer seit 2015 mit viel Geld und auch durch großes „zivilgesellschaftliches" Engagement sehr vieler Leute irgendwie in halbwegs geordnete Bahnen zu lenken. Jetzt fürchten Verbände das Ende dieses Massenansturms, sie fürchten um den Verlust ihrer Aufgaben und Posten in der „Asylindustrie“(Dobrindt).

VON Alexander Wallasch | 5. Juli 2020
Ein Stück fürs Tollhaus!

Der rot-rot-grüne Berliner Senat hat auf seiner Internetseite berlin.de zum Kirchenaustritt aufgerufen. Die Linksausrichtung vieler Kirchenführer wirkt in diesem Licht nahezu komisch. Kaufen die Kirchen selbst den Strick, an dem man sie aufhängt?

VON Peter Hahne | 5. Juli 2020
Zivilcourage ist Bürgerpflicht

Wenn wir uns immer weiter einschränken, nur um nicht in einen Konflikt zu geraten, dann geben wir die Freiheit selbst auf, dann müssen wir uns fragen, wem wir das Spielfeld überlassen und ob diese neuen Spieler sich an unsere Spielregeln, unsere Verfassung halten werden.

VON Ismail Tipi | 5. Juli 2020
Interview Norbert Bolz

Wie ändert sich das Meinungsklima in der Corona-Krise? Ihre wirtschaftlichen Folgen, meint Medienwissenschaftler Norbert Bolz, könnten die Gewichte zwischen Utopisten und Realisten neu justieren. Unternehmer und Naturwissenschaftler sollten mehr Platz in der öffentlichen Debatte fordern.

VON Alexander Wendt | 5. Juli 2020
Blick zurück - nach vorn

Nur für die Fotografen legte Merkel zur teuersten EU-Ratspräsidentschaft aller Zeiten eine Maske an. Siggi verdient sich was dazu, nun rätseln alle: Was ist ein aufrechter Sozialdemokrat? Und die Presse wird jetzt noch folgsamer.

VON Stephan Paetow | 5. Juli 2020
Bettina Röhl

Bettina Röhl befand schon 2018 in ihrem Buch „Die RAF hat Euch lieb“, Angela Merkel habe die Urmutter der 68er-Bewegung abgelöst. Eine gewagte Fährte von Ulrike Meinhof zu Angela Merkel? Jedenfalls eine, die 2020 von Zuträgern der Merkelmacht wie Saskia Esken und anderen in ein Bekenntnis zur Antifa mündete.

VON Alexander Wallasch | 4. Juli 2020
KRISENVORBEREITUNG

Eine wesentliche Begründung der Staatsnotwendigkeit liegt in der Bereitstellung des öffentlichen Gutes „Sicherheit“. Ohne sie würde niemand in die Zukunft investieren. Effizientes Risikomanagement ist also eine Voraussetzung für eine stabile Wirtschaft. Eine Bestandsaufnahme von Ulrich Blum und Werner Gleißner.

VON Gastautor | 4. Juli 2020
Idee richtig, Begründung eine Frechheit

Die neue Wehrbeauftragte Eva Högl möchte die Wehrpflicht wiedereinführen. Die Aussetzung der Wehrpflicht war ein Fehler. Denn damit wurde die Bundeswehr aus der Gesellschaft herausgerissen, sie wurde damit immer weniger sichtbar, und sie hat seither gewaltige Nachwuchsprobleme. Aber die Begründung Högls ist eine Frechheit.

Machtinstrument Alarmismus

Die Ideologie der Gesundheit fußt - wie die verwandte Klimahysterie - auf Verzicht. Nur darum geht es. Nicht wir entscheiden, andere tun es für uns. Eigenverantwortung war gestern.

VON Wolfgang Herles | 4. Juli 2020

314 Abgeordnete schritten beim so genannten Hammelsprung im Bundestag durch die Tür mit der Kennzeichnung „dafür“, womit das Kohleausstiegsgesetz mehrheitlich beschlossen war. Ob allen von ihnen die Folgen klar waren, darf bezweifelt werden.

VON Frank Hennig | 3. Juli 2020
Durchsichtig und chaotisch

„Hasssprache“ gefährdet angeblich die Demokratie – weswegen immer neue Gesetze auf den Weg gebracht werden. Doch anders als von der Bundesregierung behauptet, bleibt „Hass im Netz“ ein Randphänomen. Auf der anderen Seite fördert die Regierung sogar einen Verein, dessen Mitglieder und Partner Hass verbreiten

VON Alexander Wendt | 3. Juli 2020