Windenergie-Altanlagen erhalten einen Nachschlag. Das oberste Ziel deutscher Energiepolitik scheint zu sein, Herstellern und Betreibern von Ökoenergieanlagen die Gewinne zu sichern. Nach außen plakatiert man die Rettung des Weltklimas. Dabei zahlen viele für wenige.
Wenn im Namen einer vagen „Schutzbedürftigkeit“ überall hineinregiert wird, kann von Freiheit nicht mehr die Rede sein. Die wuchernde Corona-Politik kennt keine Selbstständigkeit der Gesellschaft mehr.
Bei Illner kommt man weitestgehend ohne Widersprüche aus, langweilig wird es trotzdem nicht. Lauterbach drückt so aufs Gas, dass es einen in den Sitz presst. Pures Entertainment.
Berlins Polizeipräsidentin Slowik suggerierte, die Corona-Demo vom 18. November in Berlin sei extrem gewalttätig gewesen. Nun stellt sich heraus: Alle Beamten wurden durch dubiose Demonstranten einer Gegen-Gruppierung verletzt.
Werte sind nur dann echt, wenn sie auch gelebt werden. Der Sozialdemokrat Felgentreu entschied sich für seine Überzeugungen und gegen seine Partei. Und damit wohl auch gegen seine Karriere.
Der »Bundesfachausschusses Wirtschaft, Arbeitsplätze, Steuern« in der CDU möchte sich offenbar im Wahlkampf gerne mit ARD und Co anlegen. Man will einem Entwurf zufolge die Sender "schrittweise" privatisieren und nur noch bestimmte Aufgaben finanzieren.
Die Obergrenze für den Nachzug von Familienangehörigen von Asyl-Zuwanderern mit nur "subsidiärem" Schutz-Status soll einem SPD-Positionspapier zufolge aufgehoben werden. Bislang dürfen auf diesem Weg nur 1.000 Menschen im Monat nach Deutschland kommen.
Der Priester und Menschenrechtsaktivist Obiora Ike kritisiert Scharia-Recht in Nord-Nigeria und das Schweigen der Staatengemeinschaft zur Verfolgung von Christen.
EU-Parlament will eine einheitliche Gesellschaftsordnung in der EU erzwingen – und sagt den Nationalstaaten den Kampf an.
In Alaska mussten zwei Mitarbeiter desselben Krankenhauses unmittelbar nach der Verabreichung des Covid-19-Impfstoffs von Pfizer und BioNTech behandelt werden. In Großbritannien wurde schon in der vergangenen Woche Ähnliches berichtet.
Von der eigenen Partei verfemt, erlebt der bekannteste deutsche Oberbürgermeister aus Tübingen in der Pandemie eine nicht nur mediale Wiederauferstehung.
Der Oberste Gerichtshof der USA hat gesprochen: Vereinfacht gesagt, müssen sich nach dem Urteil Gläubige nicht mehr unbedingt an alle Gesetze halten. Es ist eine weitreichende Entscheidung mit unabsehbaren Folgen gerade in Zeiten der Corona-Maßnahmen.
Aufstieg durch Leistung! Das war einmal Konsens. Leistung sollte sich lohnen. Jeder gemäß seinen Fähigkeiten und Neigungen alles erreichen können – wenn er sich genug anstrengte. Die Offenheit für den Leistungsgedanken ist heute in der politischen Landschaft deutlich kleiner geworden.
Eine skurrile Mail erreichte die Studenten der TH Köln am Mittwochvormittag. Die AStA-Vorsitzende war bei einer Demo, der Schlimmes nachgesagt wird.
Sachsens Justizministerin Katja Maier hat die Verantwortung für Anschläge von Linksextremisten auf eine Baufirma indirekt dessen Chef zugeschlagen. Der ist lokalpolitisch für ein Bürgerbündnis aktiv. Der Bautzener Oberbürgermeister forderte sie auf, sich zu entschuldigen.
Das Aus für das 1963 gegründete Werk des Thyssen-Krupp-Konzerns in Duisburg ist für die Region ein Tiefschlag. Die IG-Metall fordert nun die Verstaatlichung. Doch der Staat ist auch ein Grund für den Niedergang.
Die FDP-nahe Stiftung unterstellt dem Publizisten Gunnar Kaiser "rechtspopulistisches und verschwörungstheoretisches Gedankengut". Der hatte kurz zuvor noch für ebenjene Stiftung eine Debatte über Cancel Culture moderiert. Was ihm konkret vorgeworfen wird, erfährt man dort auch auf Nachfrage nicht.
Der Titel des vom ZDF aufgezeichneten Formates mag für manche Zuschauer bereits Grund genug sein, nicht hinzuschauen und hinzuhören. Die neueste Ausgabe dieser Hofberichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen allerdings hat es in sich.
Die Dynamik auf dem Sektor Drohnen wird mit keiner deutschen Entscheidung auch nur verzögert. SPD-Funktionäre tun sich wieder mal schwer mit der Realität.
Wenn es die Falschen trifft: Die sozialistische Regierung der Stadt Paris muss wegen Verletzung der gesetzlich verankerten Quotenregelung für Neueinstellungen Strafe zahlen, weil sie deutlich überproportional viele Frauen eingestellt hat - „absurd, unfair“ findet die Bürgermeisterin das.









































