Nach einer Abtreibungsentscheidung gibt es Mordversuche gegen die verantwortlichen Richter – eine linke Gruppe zeigt besonderen Eifer im Einschüchtern. Der öffentliche Aufschrei bleibt aus.
Auch ein Jahr nach der Jahrhundertflut in Deutschland sind das Ahrtal und die Voreifel in Teilen noch verwüstet. Handwerkermangel ist nur ein Problem. Politik- und Verwaltungsversagen das maßgebliche.
Nach geltenden Regeln soll Gas bei Knappheit zuerst für private Verbraucher gesichert sein – vor Industriebetrieben. Darüber müsse noch mal nachgedacht werden, meint Wirtschaftsminister Robert Habeck. Offenbar wird der Stillstand der Industrie nun doch für gefährlicher gehalten als kalte Wohnungen.
Die Befürworter der ökologischen Landwirtschaft sagten, sie wollten das Beste für die 22 Millionen Einwohner des Inselstaates vor der Küste Indiens. Was ging schief? Ein Beitrag von Michael Shellenberger
Das geleakte Handy des Präsidentensohns Hunter Biden zeigt menschliche Abgründe und wirft die Frage auf, wie dieser an seine Posten gelangen konnte. Es geht nicht nur um Übergriffe auf Prostituierte und Drogen: Biden Jr. soll vom Verkauf der US-Erdölreserven an China profitiert haben – die sein Vater autorisiert hat.
Das System der Pflege war schon vor Corona defekt. Doch die Maßnahmen, allen voran die einrichtungsbezogene Impfpflicht, verschlechtern die ohnehin schon prekäre Situation. Immer mehr Fachkräfte scheiden aus ihrem Beruf aus.
Die Staatsanwaltschaft München ermittelt gegen den Parlamentarier Petr Bystron wegen eines absurden Vorwurfs. Meint sie es ernst, müsste die Justiz im nächsten Schritt allerdings auch gegen Regierungspolitiker vorgehen.
Gérald Darmanin will straffällige Ausländer konsequenter abschieben und macht sich Hoffnungen auf die Stimmen der Républicains und anderer „Regierungsparteien“. Dagegen soll eine Zusammenarbeit mit den Parteien Le Pens und Mélenchons ausgeschlossen bleiben.
Biokraftstoffe könnten in der aktuellen Energiekrise helfen, sagt Claus Sauter, Chef des Biokraftstoffherstellers Verbio, im TE-Interview. Das Verbrenner-Verbot der EU sei falsch, weil das Problem der Kraftstoff sei, nicht der Motor.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
20 Jahre nach Beginn der Energiewende ist die Energieversorgung, vor allem mit Strom, an einer kritischen Grenze. Das ist eine Quintessenz einer Fachtagung »20 Jahre Energiewende«.
Die Zahl der Atemwegserkrankungen hat sich vervielfacht – und das betrifft nicht nur Corona. Durch Lockdown und andere Maßnahmen wurde die natürliche Immunität in der Bevölkerung gegen viele Erkrankungen abgebaut. Das rächt sich jetzt.
Sollte es also im Spätsommer tatsächlich zu Verhandlungen kommen, werden dort die legitimen Interessen der Ukraine auf die imperialistischen Vorstellungen Russlands sowie einen vor Energieangst zitternden Westen und eine hungernde Restwelt stoßen.
Gerade wurde Ferda Ataman in Berlin gewählt, demnächst steht die Wahl von Laura Dornheim in München an – obwohl dort ein hoch qualifizierter Gegenkandidat antritt. Für solche Probleme zeichnet sich eine Lösung ab: Künftig soll es keine Bewerber-Auswahl mehr geben.
Der Norddeutsche Rundfunk berichtete über einen Sportler, der nach seiner Corona-Impfung erkrankte. Einen Begleittext dazu schrieb der Sender anschließend sinnentstellend um. Die Frage von TE nach den Gründen lässt der NDR unbeantwortet.
Annalena Baerbock bringt aus Japan eine glatte Absage mit nach Hause: „Wir haben zurzeit nicht vor, LNG an Deutschland zu liefern“, sagt Außenminister Hayashi als Antwort auf Baerbocks verklausulierte Bitte um Linderung der Energiesorgen.
Kaum ist die Sommerpause da, lockt die FDP wieder mit der Karotte: Man müsse unideologisch über die Atomkraft debattieren. Dabei hatte sie erst am letzten Donnerstag gegen eine Verlängerung von Laufzeiten gestimmt.
Kanzler Scholz sieht eine jahrelange Energieknappheit und will trotzdem die Atomkraftwerke abschalten. Das ist absurd, unverantwortlich und gefährlich.
Kanada hat zwar zugestimmt, eine notwendige Gasturbine über Deutschland an Gazprom zurückzugeben. Doch ist nicht sicher, ob der wegen Wartungsarbeiten an Nord Stream 1 heute eingestellte Betrieb wieder aufgenommen wird.
Wegen Wartungsarbeiten, so heißt es, wird die Gaspipeline Nord Stream 1 heruntergefahren. Die Angst vor einem russischen Gasstopp ist groß: Aber die Politik hat keine überzeugende Antwort.




















