Das Bundesamt für Verfassungsschutz warnt vor der Bewegung #winterwutwaschlappen. Zu befürchten seien Aktionen, bei denen mit übelriechenden Flüssigkeiten getränkte Waschlappen auf Politiker geworfen werden. Aber einer inoffiziellen Erhebung zufolge sind mehr als 80 Prozent der Deutschen Waschlappen.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
München, einst Hauptstadt der Bewegung, bewegt nur noch die Herzen. Beamte in Uniform sind nicht erwünscht. Die 4000 Polizisten sind unbewaffnet und tragen modisches Himmelblau im Freizeitlook. Wer wird denn im Glückstaumel Böses denken? Am 26. August vor 50 Jahren werden die Olympischen Spiele eröffnet.
Der Staatspräsident der Tschechischen Republik, Miloš Zeman, kritisierte hausgemachte Preiserhöhungen und den Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor. Das Staatsoberhaupt nahm dabei auch Bezug auf die Abschaltung der letzten drei Kernkraftwerke in Deutschland.
Nicht alle Unternehmen, die Anspruch auf die Gasumlage erheben, befinden sich in existenzieller Not – das gehört nicht zu den Bedingungen. Dass elf Unternehmen die Möglichkeit nutzen, kann man ihnen nicht verübeln, wohl aber dem Wirtschaftsminister, dass er die Möglichkeit schuf.
Merz trennt sich von seinem Büroleiter Marian Bracht. Der soll ihm den Eklat um die abgesagte Veranstaltung mit Lindsey Graham eingebrockt haben.
Hatten die Demokraten gehofft, Trump könne durch eine amtliche Hausdurchsuchung endlich aufs Abstellgleis befördert werden, scheint sich ein gegenteiliger Effekt einzustellen: Seine Zustimmung steigt. Rechtsexperten zweifeln, dass es für den Durchsuchungsbeschluss des FBI eine gesetzliche Grundlage gab.
Rechtswissenschaftler wollen den ehemaligen Präsidenten des Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, aus dem Geschäft mit Rechtskommentaren drängen. Anlass ist das Thema Asylrecht. Sie beziehen sich auf eine vermeintliche Nähe des CDU-Politikers zur AfD.
Das Landgericht Hamburg hat eine Klage von Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt gegen TE in Bausch und Bogen abgewiesen. Sie hatte versucht, TE eine satirische und kritische Kommentierung einer ihrer Forderungen zu untersagen. Es darf weiter über sie gelacht werden – über ihre originalen wie gut erfundene Sätze.
Gegen das Buch der Politikökonomin Maja Göpel wird vorgebracht, dass sie es offenbar nicht allein schrieb. Darin liegt noch das geringste Problem ihres Traktats. Ihre Wachstums- und Wohlstandsverzichtspredigt von oben steht kurz davor, Staatsdoktrin zu werden.
Olaf Scholz hat nicht nur seine Gespräche mit dem Hamburger Banker vergessen, sondern auch seine Versprechungen für die Ukraine und die Nato. Von Annette Heinisch
Eine Mehrheit der Branchen erwartet, so das Ifo-Institut, einen Rückgang der Exporte. Die Erwartungen fielen auf den niedrigsten Stand seit April 2020.
Reden und Handeln klaffen bei der Ampel und ihren Ministern immer weiter auseinander. Begeistert aber bejubeln die Hofberichterstatter die neuesten Fake News der Minister. Zusammen sind sie der Stoff, aus dem der Niedergang gemacht ist.
Überall wird Rassismus gewittert und Rücksichtnahme eingefordert, wo sie eigentlich niemand der Betroffenen will. „Der junge Häuptling Winnetou“ führt zu einer hitzigen Kontroverse und der Ravensburger Verlag zieht das Kinderbuch zurück. Aus dem Volk der Dichter und Denker ist eines der Richter und Henker geworden.
Stephan Weil, Ministerpräsident von Niedersachsen, hat den wohl treffendsten Satz der Sendung geliefert: „In Wirklichkeit muss es darum gehen, eine Sonderlast für eine Gruppe auf möglichst viele Schultern zu verteilen, damit wir einigermaßen gut durch die schwierige Situation kommen.“
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Die Corona-Pandemie geht zu Ende. In anderen Ländern bedeutet das: der Ausnahmezustand ist vorbei. In Deutschland verstetigt die Bundesregierung den Ausnahmezustand – und löst ihn von der Pandemie.
Der ukrainische Noch-Botschafter bringt Merkel als Vermittlerin bei Putin ins Spiel. So könne sie einen „fatalen Fehler korrigieren“. Danach wird der Ex-Kanzlerin wohl kaum der Sinn stehen. Da kommt ihr der Friedenspreis der Unesco für ihre Tat von 2015 wohl eher zupass.
Nach Enthüllungen des ehemaligen Sicherheitschefs von Twitter steigt der Druck auf die Plattform. Die Probleme werden immer offensichtlicher: Es gebe massive Sicherheitslücken, bei mehr als 30 Prozent der Nutzerprofile soll es sich um „Bots“ handeln – zudem steht weiter die mehr als umstrittene Löschpraxis im Raum.
Der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Post verlässt seine Partei. In seinem Austrittsschreiben wirft er dieser vor, den Kontakt zum Bürger verloren zu haben. Die SPD sei für „Menschen mit gewöhnlichen Alltagssorgen keine wählbare Partei mehr“.
















