Regierung startet Verteilungsorgie

Nun kann es also losgehen. Das Sondervermögen trifft auf Land und sorgt für Partystimmung in der Günstlingswirtschaft. Die Regierung verkauft diese fiskalische Katastrophe als zupackende Kompetenz. Und die Medien? Sie helfen mit, die politische Camouflage unters Volk zu bringen.

picture alliance/dpa | Kay Nietfeld

Die Stunde der Zentralplaner steht bevor. Nicht, dass es in Berlin, Brüssel und andernorts in der Europäischen Union zuletzt an sozialistischen Bemühungen zur feindlichen Übernahme des Wirtschaftsgeschehens gemangelt hätte. Europa ist nicht ohne Grund die geistige und praktische Wiege sozialistischer Ideen.

Vom Dompteur zum Bittsteller

Aber dass ausgerechnet Deutschland, moralisierender Schuldendompteur während der letzten Staatsschuldenkrise vor eineinhalb Jahrzehnten, nun den keynesianischen Dampfhammer in Stellung bringt und eine halbe Billion Euro unter Volk, Wirtschaft, NGOs und weltweite Klimaschutzprojekte (die dürfen als mediale Wohlfühl-Aphrodisiaka niemals fehlen) streuen wird, ist mehr als lediglich ein Bruch mit der fiskalpolitischen Tradition der Bundesrepublik.

Schulden treiben Inflation
Das Sondervermögen schadet der Wirtschaft
Die Regierung von Bundeskanzler Friedrich Merz sendet der Welt, dem Kreditmarkt, Investoren und dem deutschen Steuerzahler eine unmissverständliche Botschaft: Die deutsche Politik hat nichts aus der Vergangenheit gelernt! Nichts, null, nada – Berlin hält Kurs, verteidigt mit frischem Kredit Klimakult und Kriegswirtschaft und wird den sichtbaren Crashkurs des Sozialsystems mit nicht unerheblichen Teilen dieses zum „Sondervermögen“ camouflierten Kredits aufrechterhalten. Stütze mit der Kreditpumpe sozusagen – diese Politik war in der Vergangenheit stets der Anfang vom Ende, und sie wird es auch im Falle Deutschlands sein.

Kein Wohlstand durch politische Manipulation

Wohlstand lässt sich nicht mit der Notenpresse herbeidrucken – er ist das Produkt der hochkomplexen Melange dezentraler, marktwirtschaftlicher Steuerungsprozesse, einer bürgerlichen Arbeitsethik und stabiler politischer Rahmenbedingungen, verteidigt von einem minimalistischen Staatswesen, das weder als Erzieher noch als Akteur im Wirtschaftsleben in Erscheinung tritt. Diese tragenden Säulen wurden in Deutschland so sehr beschädigt, dass der fragile Überbau in großen Teilen in Trümmern liegt.

Schuldenspirale und Strohfeuer
Deutsche Bank verkündet Wirtschaftswende
Mit kleinteiligen politischen Reformen kommt man hier nicht weit. Sie erhalten den Status quo, führen tiefer in die Krise und verzögern den unvermeidlichen, vollständigen Kollaps des Gebäudes. Deutschland steht vor fundamentalen Fragen des politischen Designs, der Definition seines Staatswesens und seiner politischen Kultur, die man nicht in parteiinternen Arbeitskreisen und Ministerrunden definieren kann.

Werte, Ethik und ein fruchttragender Gemeinsinn müssen in einem von Ideologie bereinigten, zähen Ringen um einen positiven zivilisatorischen Prozess aufs Neue heranwachsen – ein Generationenprojekt, das auf dem Boden eines intellektuell überforderten und ideologisch durchtränkten Parteienstaats nicht gedeihen kann. Ein starker Staat kreiert artifizielle Kasten, Bürokratie und Günstlingswirtschaft, aber niemals das Klima einer wettbewerbsorientierten und prosperierenden Gemeinschaft.

Blaupause des Scheiterns

Die Blaupause zivilisatorischen Scheiterns liefern uns in diesen Tagen in einem erschreckend schnell eskalierenden Umfeld der Destabilisierung Großbritannien und Nachbar Frankreich. Ähnlich wie im Falle der deutschen Politik, ist man auch dort zu der Überzeugung gelangt, sozialen Frieden mit dem Füllhorn des Sozialstaats zu erkaufen.

Bausektor droht Kollaps durch Sondervermögen
Immobiliensektor vor dem Kollaps: Unerwünschte Kettenreaktion durch das Sondervermögen
Neben überdehnte Wohlfahrtssysteme tritt die von der Politik gezielt betriebene Neuansiedlung kulturfremder Elemente – eine Politik, die gerade dem linken Parteienspektrum Wählerpotenziale an die Hand geben soll und den „positiven“ Effekt der Schwächung etablierter kultureller Resistenznester evoziert. Es sind gerade diese bürgerlichen Elemente, die den jahrzehntelangen Kulturkampf der Linken überstanden haben, die der Politik in diesen Tagen den Spiegel vorhalten und sich der Errichtung eines öko-sozialistischen Staats in den Weg stellen.

Doch sie treffen mit dem staatlichen Geldmonopol auf einen schier übermächtigen Gegner.

Denn hier ruht der Effekt der Schuldencamouflage: Sie nimmt der Regierung Reformdruck von der Schulter und hält die Illusion staatlicher Macht und Kompetenz im Volk aufrecht, indem sie auf scheinbar nie versiegende Geldquellen zugreifen kann. Sie stellt sicher, leidige Diskussionen wie die Frage der Rückführung illegaler Migranten, der gescheiterten grünen Transformation oder des Niedergangs der Kommunalfinanzen mit einem Blankoscheck ins Reich der rechten Verschwörungstheorien abbiegen zu können.

Feuer frei

Die Frage lautet nun, da man sich in Berlin in Vorfreude auf das anstehende Verteilungsspektakel die Hände reibt: Wie weit reicht die Firepower des als „Sondervermögen“ getarnten Schuldenchaos, das Bundeskanzler Merz mit seinem ökonomisch völlig unbedarften, wahrscheinlich in Ökonomie-Seminaren des DGB keynesianisch angetriggerten Finanzminister Klingbeil anrichten wird?

Kein Einzelfall: Der Staat als Beute
Klara Geywitz – Freie Fahrt für Steuergeldverschwendung
500 Milliarden Euro will die Regierung in den kommenden zehn Jahren zusätzlich zur jährlichen Neuverschuldung von über drei Prozent (weitere 130 Milliarden Euro Schulden im Jahr) verteilen. Das ist offener Stimmenkauf mit dem Kredit-Füllhorn, eine Manifestation der Subventionsinfrastruktur, die Brüssel, Berlin und Paris in den vergangenen Jahren etabliert haben.

Das grobe Verteilungsschema folgt der etablierten Subventionslogik: 200 Milliarden werden in die grüne Günstlingswirtschaft, getarnt als „Klimaschutz“, Energiewende und Dekarbonisierung strömen. Etwa 120 Milliarden sind für militärische Aufrüstung, Rüstungsprojekte und NATO-Verpflichtungen verbucht. 80 Milliarden sollen der Infrastruktur, Bahn, Straßen und Digitalisierung zugute kommen – das bleibt abzuwarten. 60 Milliarden gehen in Sozialausgaben, Reformkosmetik und Entlastungspakete. Weitere 40 Milliarden sind für Forschung, Bildung und Hightech-Fonds vorgesehen.

Das Gesamtpaket – eine Mixtur aus Weltrettung, Machtsicherung und Modernisierungsschub – zeugt, je nach Betrachtungswinkel, von fiskalischem Größenwahn oder politischer Hilflosigkeit. Möglicherweise kulminieren beide Aspekte in diesen Tagen im Bundeskabinett, das sich angesichts der ökonomischen Depression im Land recht vital präsentiert.

Kritik wird erstickt

Mit frischem Kredit fegt die Regierung erneut unliebsame Kritik aus dem Weg, während Berlin und Brüssel ihre Macht wie ein unsichtbares Netz ausweiten und unaufhaltsam den Pfad in einen neuen Sozialismus ebnen. Bei einer offiziellen Staatsquote von 50 Prozent, die wir um die vom privaten Sektor erbrachten, vom Staat erpressten Dienstleistungen ergänzen müssen, haben wir bereits eine beachtliche Wegstrecke zurückgelegt. Der Staat wächst schneller und entzieht dem privaten Sektor die ökonomische Kraft.

Da ist es beinahe wieder komisch, da nun die große Stunde der Umverteiler und Füllhorn-Politiker schlägt – dass der Schuldenbefreiungsschlag möglicherweise von der deutschen Hyperbürokratie ausgebremst werden könnte. Staatsapologeten wie der DIW-Präsident Marcel Fratzscher fürchten, der Mittelfluss könnte in den Flaschenhälsen der Verwaltung stecken bleiben und nicht an die gewünschten Zielorte gelangen.

Bedenkt man, dass die Regulierungsarbeit der Bürokratie direkte Kosten von 60 Milliarden Euro pro Jahr verursacht und seit den Corona-Lockdowns 420.000 Stellen im öffentlichen Dienst geschaffen wurden, klingt dies alles wie ein Treppenwitz der Geschichte.

Lehre aus der Geschichte

Im Grunde genommen ist alles angerichtet für eine veritable Schuldenkrise. Überdehnte Wohlfahrtsstaaten, überschuldete Staatshaushalte und Dauerrezession. Das sind die Zutaten, die am Anleihenmarkt in aller Regel für schlechte Stimmung sorgen. Die Zeichen sind unübersehbar: Die Anleihezinsen ziehen spürbar an. Investitionskapital flieht aus den industriellen Kernregionen Europas – und ganz besonders aus Deutschland. Die Industrie steht lichterloh in Flammen.

[inner_psot 5] Geschichte reimt sich bekanntlich. Und das 20. Jahrhundert war reich an Staatspleiten. In ihrer Studie The Forgotten History of Domestic Debt dokumentierten Carmen M. Reinhart und Kenneth S. Rogoff 68 Staatsbankrotte im Zeitraum von 1914 bis 2007. Die Autoren betonten, dass knapp die Hälfte dieser Pleiten durch hohe Inlandsverschuldung ausgelöst wurden. Auch kollabierende Währungen und Zahlungsunfähigkeit gegenüber Gläubigern spielten eine zentrale Rolle.

Deutschland befindet sich gegenwärtig im Klammergriff des dysfunktionalen Eurosystems und der nun sprunghaft steigenden Staatsverschuldung. Die Geschichte zeigt, dass selbst Industrienationen nicht immun gegen systemische Krisen sind, erst recht nicht, wenn eine ideologisch verblendete Politik diese geradezu heraufbeschwört.

Es muss und es wird enden, wie zuletzt im Falle Argentiniens, das sich in der Wahl ihres libertären Präsidenten Javier Milei für den zivilisatorisch einzig akzeptablen Weg entschloss und dem Kraken Staat einige seiner weit ausgreifenden Arme abtrennte.

Doch bleibt Milei in EU-Europa der Antichrist. In der Konsequenz wird der Weg durch diese Krise gepflastert sein mit Steuererhöhungen, inflationären Staatsausgaben und einem zunehmend repressiv und aggressiv agierenden Staat. Die Zeichen in Europa stehen auf Sturm.

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Kommentare ( 31 )

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31 Comments
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Ralph Martin
2 Monate her

Einstein hat sinngemäss gesagt: Wer das Gleiche macht und auf ein anderes Ergebnis hofft, hat einen an der Waffel.
Jetzt macht man Sozialismus und erhofft sich ein anderes Ergebnis als in der DDR.

Bernd Schulze sen.
2 Monate her

Jetzt stand in der Magdeburger Volksstimme, daß es Überlegungen gibt, Elbwasser in Tagebau zu pumpen. Weil doch wegen dem Ausstieg aus der Braunkohle die Pumpen abgestellt werden. Welche Umwelt Auswirkungen dies hat lässt sich nu erahnen. Wir hat schon ein schweren Erdrutsch in einem ehemaligen Tagebau. Man streitet sich heute noch, woran das lag. An der Sanierungsmaßnahmen oder am Klimawandel, weil es regnete. Nun aber wollsie die Pumpen abstellen, die die Spree mit Wasser füllt. Es droht, daß Szenario, daß der Spreewald trocken fällt bzw zum Rinnsall wird und die Berliner ohne Wasser. Letzteres wäre ja nicht verkehrt. Wollte man… Mehr

Joerg Gerhard
2 Monate her

Eine grosse Ursache all dessen ist die iLdZ allgemein angewandte und akzeptierte aber voellig falsche Berechnung des BIP auf Basis der Ausgaben der Sektoren. Vor allem die Gleichgewichtung und vorgetaeuschte Gleichwertigkeit sind katastrophal und begruenden all diese falschen Einstellungen und Entscheidungen. Und dass die Parasiten bis zu ihrer Wiederauferstehung waehrend und durch Corona in D und UK recht erfolgreich zurueckgedraengt wurden hat wohl leider nur zu deren nun noch heftigeren ‚Nie wieder!‘ Gegenreaktion, bis hin zur nun eingeleiteten nihilistischen Zerstoerung der Wirte, gefuehrt. Das Einzige was die jetzige deutsche Verschuldungsorgie rechtfertigt ist die Erkenntnis, dass es sich auf Dauer in… Mehr

Juergen P. Schneider
2 Monate her

Was würde passieren, wenn am 1.12.2025 erneut Bundestagswahlen stattfänden? Es kämen die gleichen Parteien des links-grünen Kartells erneut an die Macht, nur müssten Union und SPD die Grünen mit ins Boot nehmen, um ungestört weiter das Land ruinieren zu können. Die große Mehrheit im Land hat die existenzielle Notlage, in der sich Deutschland befindet, immer noch nicht verstanden. Sie ist weit davon entfernt zu erkennen, dass das herrschende Kartell weder willens noch in der Lage ist, sich von den fundamentalen politischen Fehlentscheidungen der vergangenen 15 Jahre zu verabschieden und eine radikale Wende einzuleiten. Ohne eine solche Umkehr wird sich im… Mehr

wackerd
2 Monate her

Mir fällt auf, dass der Wortbruch-Kanzler immer öfter auf den Bildern recht ungeschickt zu sein scheint. Während sich der Schattenkanzler Klingbeil lässig mit einer Hand in der Hosentasche zeigt, muss sich der Sauerländer mächtig anstrengen und mit beiden Armen rudern, um die Stufe zu erklimmen. Fazit: Kanzler werden ist schon schwer, es zu bleiben umso mehr.

Nibelung
2 Monate her

Andere Staaten, wie die USA, Rußland oder China haben noch eine gewisse Restsubstanz und entsprechende Resourcen um das Tal der Tränen zu überwinden, während es bei uns an vielem fehlt und das einzige Kapital noch die arbeitsamen Leute mit Sachverstand sind und denen entzieht man suggsesive die Grundlage und am Ende bleibt nur noch ein Trümmerhaufen, was man am Niedergang fast aller Gewerke sehen kann, die sich im Strudel des Wettbewerbs befinden und absaufen werden, weil sie selbst zu dumm waren und dann auch noch Opfer der Politik geworden sind. Die Autobranche ist das typische Beispiel, wie man uns in… Mehr

Laurenz
2 Monate her

Werter Herr Kolbe, bin ein großer Fan von Ihren nationalen & internationalen Artikeln. Die Ökonomie ist weniger moralisch belastet. Man kann hier mehr in die Sache gehen & hart zuschlagen, ohne daß die Kultur-Marxisten von Union, über SPD, Grüne bis Die Linke irgendwas zu entgegnen hätten, weil diese eh nicht wirklich verstehen, um was es eigentlich geht, ein Tal der Schwachköpfe & Ahnungslosen. Ihr diametrales Gegenüber, Marcel Fratzscher, ist nichts anderes als die lächerliche Figur eines Ritters der Traurigen Gestalt, der für Windmühlen kämpft & von diesen dafür erschlagen wird, wie Der Relotius, ein Märchenerzähler-Organ. Möchte meinen Kommentar dazu nutzen,… Mehr

Last edited 2 Monate her by Laurenz
Reinhard Peda
2 Monate her
Antworten an  Laurenz

Herr Laurenz, kommen Sie aus NRW? Vielleicht können Sie und ich mal über wirtschaftliche zusammenhänge Diskutieren, das mit Milei haben Sie richtig erkannt.
Mfg Reinhard Peda
Es dürfen sich auch andere melden.

Last edited 2 Monate her by Reinhard Peda
Laurenz
2 Monate her
Antworten an  Reinhard Peda

Wohne im Norden Frankfurts, aber Sie dürfen Sich gerne an die Redaktion wenden, damit diese Ihnen meine Epost-Adresse übermittelt. Hoffe, ich erwarte nicht zu viel von der Redaktion. Das mit Milei ist natürlich schwierig. (Bei uns zB werden keine Liberalen gewählt, was auch damit zu tun hat, daß Deutsche Liberale immer nur einen Edel-Sozialismus für Freiberufler mit Gebührenordnung durchsetzten.) Was wäre denn die Alternative zu Milei? Politik ist immer die Kunst des Machbaren. Nur braucht uns Lesern keiner mit dem Beispiel Milei kommen, weil das Beispiel hinkt & wenn, relativiert in die Debatte eingeflochten werden muß. Die Kettensäge hat, momentan… Mehr

Freigeistiger
2 Monate her
Antworten an  Laurenz

Inkonsequenter, „halbierter“ Keynesianismus kann nicht gutgehen, darauf hat Keynes selbst hingewiesen. Wenn die Politik in Zeiten schwacher Konjunktur die gesamtwirtschaftliche Nachfrage schuldenbasiert ankurbelt bzw. stabilisiert, so muß die Verschuldung bei guter Konjunktur bzw. wirtschaftlicher Lage wieder abgebaut werde. Auch muß das Sozialsystem jederzeit von der wirtschaftlichen Basis finanziert werden können, darf also nicht mit Schulden überdehnt werden. Doch das passiert in den meisten westlichen Ländern bekanntlich nicht, die Schulden wachsen immer weiter. In demokratischen Staaten konkurrieren Parteien um den Zuspruch der Wähler und die meisten Politiker sind bereit, Stimmen auf Pump zu „kaufen“. Wohin das führt, kann man heute in… Mehr

GefanzerterAloholiker
2 Monate her

Wie kommt’s ? Der zeitgemäß Habitierende verhält sicherwartungsgemäß nicht mehr wie früher….
https://www.youtube.com/shorts/5yhbEbKshVU?feature=share

Last edited 2 Monate her by GefanzerterAloholiker
Freigeistiger
2 Monate her

Ein ausgezeichneter Artikel, der die politischen, ökonomischen und sozialen Probleme Deutschlands auf den Punkt bringt. Hier kommt ein gescheitertes System langsam aber sicher zu seinem Ende. Noch könnte man das Schlimmste verhindern, indem eine sofortige Kehrtwende, d.h. die Beendigung einer völlig kontraproduktiven und destruktiven globalistischen Eliten-Politik vollzogen wird (Migration, Klimawahn/Energiewende, Militarisierung etc.). Aber das geht in Deutschland nicht ohne eine Partei, die keine verückten Eliteninteressen, sondern legitime Volksinteressen vertritt, also die AfD (dazu gehören auch immer mehr Alt-Linke und Alt-Grüne, die noch vernünftig sind und nichts mit den heutigen woken Linksgrünen zu tun haben). Die Geschichte bleibt zum Glück nie… Mehr

Last edited 2 Monate her by Freigeistiger
Achilles
2 Monate her

Drücke einem Schimpansen eine Flinte in die Hand. Wenn dieser damit ein Massaker anrichtet, wer ist daran schuld? Der Schimpanse oder derjenige, der ihm die Flinte gegeben hat? Will sagen: Vielleicht sollte der Wähler mal etwas genauer über seine Wahlentscheidung nachdenken, anstatt immer wieder diejenigen zu wählen, die das Land schon seit Jahrzehnten in Grund und Boden regieren.

caesar4441
2 Monate her
Antworten an  Achilles

Ein Großteil der Bevölkerung ist nicht wahlmündig,da sie die Folgen ihrer Wahl nicht abschätzen können.Ein großes Problem aller Demokratien.