Habeck und Scholz am Holocaust-Gedenktag: ich, ich, ich!

Inszenierung statt Gedenken? Olaf Scholz und Robert Habeck nutzen den Holocaust-Gedenktag für große Gesten und persönliche PR. Zwischen moralischer Hybris und geschmacklosen Auftritten bleibt die eigentliche Botschaft des Erinnerns auf der Strecke.

Screenpribts via X - Collage: TE

Könige, Präsidenten, Regierungschefs und Heerscharen von mehr oder minder bedeutsamen Politikern nutzten am Montag den internationalen Holocaust-Gedenktag für hehre Ansprachen und große Worte, viele jedoch auch für ihren Wahlkampf und zur Selbstinszenierung. Besonders dreist und geschmacklos erwiesen sich dabei Deutschlands Kanzler Olaf Scholz (SPD) und Kanzlerkandidat Robert Habeck (Die Grünen).

Der Missbrauch des Gedenktages für die eigenen politischen Ziele passt bestens in eine Zeit politischer Hysterie, in der verbissen und wahnhaft eine angeblich drohende Rückkehr der „Faschisten“ beschworen wird. Dabei wird ausgerechnet der Antisemitismus verdrängt, während sonst in allem und jedem Belege für die Nazi-Wiederkehr gesehen werden.

Die Irrationalität des Nazi-Wahns scheint keine Grenzen zu kennen: Wie verrückt – oder, um es woke auszudrücken, wie therapiebedürftig – muss man sein, um in einer Geste des Überschwangs des US-Milliardärs Elon Musk den Hitlergruß erkennen zu wollen?

Medien voll der moralischen Hybris

Selbstverständlich erweisen sich bei den leidenschaftlichen Phantomkämpfen der Linken und Grünen gegen die „Gefahren von Rechts“ Deutschlands Leitmedien wie Der Spiegel, die Süddeutsche Zeitung (SZ) oder die öffentlich-rechtlichen Sender als treue Gefährten der selbst ernannten „Hüter der Demokratie“. Gemein ist diesen Politikern und Medien eine unfassbare, selbstverständlich gelebte moralische Hybris.

Viele Politiker wollten auch am internationalen Holocaust-Gedenktag die wunderbare Vielfalt moderner Medienoptionen nutzen, um ihre Botschaften auf allen Kanälen in die Welt zu senden. Zuweilen sind dann einige dieser Medienschnipsel entlarvender als große Reden, die erst mehrfach überprüft das Publikum erreichen.

Kanzler Scholz warnte also in Ansprachen und Interviews vor einem Vergessen des Holocausts, wandte sich deutlich gegen jede Form des Antisemitismus. Dann allerdings schaffte es der Sozialdemokrat, am Jahrestag der Befreiung von Auschwitz in seinem keineswegs kurzen X-Post (früher Twitter) nicht zu erwähnen, dass dort vor allem Juden umgebracht wurden – insgesamt wohl mehr als eine Million.

Tut man dem Kanzler Unrecht, wenn man hier eine klassische freudsche Fehlleistung unterstellt? Entlarvt das „Vergessen“ des Hinweises auf die ethnisch-religiöse Zugehörigkeit der Opfer ein gewisses Unbehagen, Juden als Opfer zu thematisieren – wo doch der jüdische Staat angeblich schreckliche Verbrechen im Gazastreifen verübt hat? Wem das zu viel Interpretation ist, der sei auf das Foto verwiesen, das Scholz über seinen Besuch in Auschwitz veröffentlichen ließ.

Wer an dieser Geschmacklosigkeit, sich selbst theatralisch und melodramatisch zentral vor den Gasöfen der Nazi-Mörder zu inszenieren, nichts Anstößiges sieht, dem braucht man sicher auch sonst nicht mit Fragen der politischen Kultur, des angemessenen Stils und des politischen Anstands zu kommen.

Habecks Momente „allein“ – und alle sollen zuschauen

Robert Habeck steht in der Qualität der Selbstdarstellung seinem Chef in der Koalition in nichts nach. Auf X postete er ein düsteres Foto von sich, wie er einsam und allein zwischen den Baracken des Vernichtungslagers wandelt. „Neben dem offiziellen Teil gab es auch ein paar Momente allein. Ich brauche dazu nichts zu sagen, denke ich“, schrieb er. Nein, verehrter Herr Dr. Habeck, dazu müssen Sie nichts sagen. Das Foto spricht Bände: Sie im Mittelpunkt eines bedrückenden Szenarios, der Held, nachdenklich und in sich versunken, die Last der Geschichte fast allein tragend.

Wie wohl Hollywood-Regisseur Steven Spielberg eine solche Szene in dem NS-KZ gestaltet hätte? Vermutlich genau so, wie Sie sich, Herr Habeck, von Ihren PR-Profis und Fotografen in Szene haben setzen lassen. „Wenn das so ein intimes, bewegendes Erlebnis war, wieso posten Sie es dann mit dramatischem Fotoshooting auf Social Media?“, hieß es in einem treffenden Kommentar auf X.

Sollte diese Pose Habecks jemandem unangenehm aufstoßen, so seien ihm Selfies der Grünen-Prominenz von der jüngsten Demonstration gegen „Rassismus und Menschenhass“ in Berlin empfohlen. Dort lässt sich das Selbstverständnis dieses unreifen, stillosen Politpersonals einer deutschen Regierungspartei in fröhlich anmutenden Fotos bestens erkennen.

Alle Andersdenkenden sind Nazis!

Scholz und Lauterbach waren keineswegs die einzigen, die am Holocaust-Gedenktag mächtig neben die Tasten griffen. Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach (SPD) musste sich öffentlich entschuldigen, nachdem er gleichfalls auf X CDU-Chef Friedrich Merz mit ausdrücklichem Hinweis auf den Holocaust-Gedenktag vorgeworfen hatte, in der Migrationsdebatte die AfD „zu hofieren“. Merz sei der „erste Demokrat“, der sage, „wo es mir hilft, lasse ich mich auch von Nazis unterstützen“. Dies sei „moralisch bankrott“. Lauterbauch löschte nach heftigen Protesten der CDU seinen Tweet und entschuldigte sich bei Merz.

CDU-Generalsekretär Linnemann hatte angesichts der „vollkommenen Entgleisung“, die dieser „Nazi-Vergleich“ an dem Gedenktag darstelle, die Entlassung Lauterbachs aus der Regierung verlangt. Dabei weiß der CDU-Politiker sehr wohl, dass verbale Ausrutscher in dieser Regierung noch nie ein Grund waren, zurückzutreten – nicht einmal mehrfaches Versagen bei politischen Sachfragen scheint in diesem Kabinett ein Grund zum Rücktritt zu sein.

Der Holocaust-Gedenktag scheint zu provozieren

Diese Tage, in denen die historische Schuld Deutschlands an den monströsen Verbrechen der Nazi-Zeit besonders oft thematisiert wird, scheinen auch manche linken Journalisten im Land zu einem Ausbruch von Judenfeindlichkeit und Hass auf Israel zu verführen.

Die aktuellen Beiträge und Hintergrundberichte der öffentlich-rechtlichen Sender haben ein Ausmaß an Israel-Feindlichkeit angenommen, das mit dem Anspruch „kritischer“ Berichterstattung kaum noch zu erklären ist. Aber das ist ein anderes Thema.

„Spiegel-Online“ (SPON) brachte es fertig, eine Schlagzeile zu produzieren, in der die NS-Verbrechen im deutschen Namen direkt mit Israel verbunden wurden. „Der Holocaust dient Israel als Lehre der Unmenschlichkeit“, hieß die Überschrift eines Interviews mit dem israelischen Historiker Omer Bartov zum 80. Jahrestag der Auschwitz-Befreiung. Dazu war das großformatige Foto einer Trümmerlandschaft im Gazastreifen zu sehen.

Der linke Bartov kritisierte in dem Gespräch scharf den Krieg seines Landes gegen die islamistische Hamas, sprach von Völkermord und Verbrechen. SPON frönte mit dem Interview zum Holocaust-Gedenktag der steten Lust deutscher Medien, Juden und Israelis als eine Art Kronzeugen gegen den jüdischen Staat zu hofieren und immer wieder zu zitieren.

Die Journalisten des einst hoch angesehenen Magazins schafften sogar den Brückenschlag zum übelsten Niveau von Neonazis: „Die Israelis (sprich: die Juden) sind ja noch schlimmer als die Nazis“ ist eine rechtsradikale Stammtischparole, die sich öffentlich niemand trauen würde zu äußern. SPON schaffte es fast – änderte die Überschrift später dann aber auf ihrer Webseite, weil es offenbar selbst der bekanntermaßen Israel-feindlichen Redaktion des Spiegels peinlich war.

Auch die Süddeutsche Zeitung (SZ) musste sich von Beiträgen eines ihrer Redakteure distanzieren. Auf seinem privaten X-Account hatte der SZ-Journalist Bernd Kramer CDU-Chef Merz im Kontext der Migrationspolitik in die Nähe von Nazis gerückt. Über Merz schrieb er: „Der Führer hat gesprochen.“ CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann sei zudem genervt von dem „Brandmauergerede“. Wörtlich postete Kramer: „In diesem Sinne: Sieg Heil, liebe CDU.“ Schließlich entschuldigte sich der Journalist.

Wenig Interesse am weltweit wachsenden Hass auf Juden

Kein Thema für die meisten deutschen Medien ist der rasant um sich greifende Hass auf Juden weltweit. Dabei gibt es aus zahlreichen Ländern alarmierende Berichte über den Antisemitismus.

Der irische Präsident Michael Higgins nutzte nun ausgerechnet die Bühne des Internationalen Holocaust-Gedenktags, um Israel wegen des Gaza-Kriegs scharf anzugreifen: Er setzte bei seiner Festrede zu diesem Gedenktag in Dublin mehr oder weniger den Holocaust mit dem Kampf der Israelis gegen die Hamas-Terroristen im Gazastreifen gleich.

Der 83-Jährige nutzte seine Ansprache, um vor allem das „unvorstellbare Elend“ und den Hunger der Palästinenser im Gazastreifen zu thematisieren und indirekt Israel verantwortlich zu machen. Der Präsident der Europäischen Rabbinerkonferenz, Rabbiner Pinchas Goldschmidt, sprach von einem Missbrauch der Gedenkveranstaltung und kritisierte scharf, dass der irische Präsident Israels Krieg gegen die Hamas mit dem Holocaust gleichgesetzt habe.

Vor allem in den israelischen Zeitungen finden sich seit langem Berichte aus aller Welt, die von einem enorm gewachsenen Antisemitismus zeugen. Die Jerusalem Post hat dafür eigens einen „Hass-Monitor“ eingerichtet. Dort konnte man jüngst lesen, dass „der Antisemitismus in Australien immer gewalttätiger wird“. 2023 habe es eine „explosionsartige Zunahme antisemitischer Vorfälle“ gegeben, die sich nun weiter fortsetze, wurde die internationale „Bewegung für den Kampf gegen Antisemitismus“ (CAM) zitiert.

Jagd auf Juden scheint mancherorts eröffnet

In Neuseeland haben propalästinensische Aktivisten im Januar eine Hotline eingerichtet, um Soldaten und Reservisten der israelischen Streitkräfte aufzuspüren, die das Land besuchen. „Israelische Soldaten sollten sich in Neuseeland nicht von Völkermord erholen können“, heißt es im Newsletter des „Palestine Solidarity Network Aotearoa“.

Auch in südamerikanischen Ländern gibt es ähnliche Initiativen. Die Jagd auf Juden scheint mancherorts eröffnet.

Zehntausende Juden wollen Großbritannien wegen zunehmender Judenfeindlichkeit verlassen, berichtete die Jerusalem Post. In Frankreich hat der Exodus der Juden längst begonnen.

Die Juden sind nicht mehr wehrlos dem Hass ausgeliefert

All diese Nachrichten und Entwicklungen waren am Holocaust-Gedenktag für Politiker und Medien in Deutschland und anderen westlichen Ländern kaum ein Thema. Dabei kann niemand übersehen, dass jüdisches Leben heute wieder in größter Gefahr ist.

Der einzige Trost für die etwa 15 Millionen Juden weltweit ist die Existenz des jüdischen Staates. Die Zeiten, in denen Juden wehrlos dem Hass und der Verfolgung ausgesetzt waren, sind seit über 75 Jahren vorbei. Zumindest gibt es jetzt einen sicheren Zufluchtsort in der Welt: einen bis an die Zähne bewaffneten jüdischen Staat, Israel.

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Kommentare ( 26 )

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Cimice
15 Tage her

Das gestern im Bundestag empfand ich als extrem unwürdig, geschmack- und pietätlos. Der Befreiung des KZ vor exakt 80 Jahren in keiner Weise angemessen. Dazwischen gepresst zwischen sonstige Tagesordnungspunkte.

Rob Roy
15 Tage her

Wann wird eigentlich die Schwachkopf-Sache gerichtlich verhandelt? Es wird sich herausstellen, dass solche Dinge zu sagen im Rahmen der Meinungsfreiheit erlaubt. Dies aber wäre eine Blamage für Habeck. Daher wurde natürlich ein Termin nach den Wahlen gewählt, um den Kanzlerkandidaten zu schonen.

Privat
16 Tage her

Ich selber bin gegen jeden verordneten Kult.
Ich gebe und bezahle nichts – für niemanden auch nicht für alte Kamellen, mit denen ich nichts zu tun habe.

Rob Roy
16 Tage her

Mal eben nach Krakau fliegen, kurz in Auschwitz vorbeigucken, ein, zwei „Selfies“ mit sich allein schießen, dann schnell zurück und abends bei einem guten Glas Rotwein den Tag ausklingen lassen.

Berlindiesel
16 Tage her

Jetzt muss ich wirklich mal eine Frage stellen, sie liegt mir schon seit ca. 1975 auf der Zunge, seit eine Sozialkundelehrerin mit Nickelbrille und Strickhaube ins Klassenzimmer schwebte, uns Pennäler aufforderte, sie zu duzen und den Geschichtsunterricht für alle Zeiten für beendet erklärte, bzw. den Existenzbeginn der Deutschen auf den Januar 1933 verlegte. Seitdem höre ich immer, wir müssten uns „erinnern“. Ich möchte hier ungern mein Alter preisgeben, aber ich gehöre zur Generation der Boomer. Als ich auf die Welt kam, war der 2. Weltkrieg schon fast 20 Jahre vorbei. Woran bitte soll ich mich also „erinnern“? Woran bin ich… Mehr

Rob Roy
16 Tage her
Antworten an  Berlindiesel

Was ist mit den ganzen eingebürgten Migranten, die nach offizieller Lesart ja Deutsche sind.
Müssen die sich auch erinnern?

Holsteiner Jung
16 Tage her

„In diesem Sinne: Sieg Heil, liebe CDU.“ Ist das nicht justiabel?
Björn Höcke wurde für weniger verurteilt, wiederhole ich hier nicht,
was er sagte. Keine Lust auf kaputte Tür oder auch nur Besuch
morgens um 6.00

Jack
16 Tage her

Besonders der Auftritt von Herrn Habeck zum Gedenktag in Auschwitz, „mit den Momenten alleine“, wurde in der Öffentlichkeit sehr kritisch bewertet. Das konnte in der breiten Medienlandschaft lesen. Warum muss man sich in Momenten in welchen man alleine sein möchte, auf einem Portal welches man dazu noch ablehnt, der Öffentlichkeit präsentieren? Geht mehr Widerspruch? Führungspersönlichkeiten zeichnen sich in der Regel durch eine nachgewiesenen Fachkompetenz, Qualifikation und einem Maß an emotionaler Intelligenz aus. Die Sachkompetenz wurde hier schon oft in Frage gestellt, wie sieht es mit der emotinalen Intelligenz aus? Auch Grinseselfis zu bestimmten Anlässen lassen einen Mangel emotionaler Intelligenz vermuten.

Minusmann
16 Tage her

Für wen bloß macht Habeck das? Und der Scholz? Für wen eigentlich hält Steinmeier seine hohlen, dümmlichen Reden? Nun, es muss wohl die Zivilgesellschaft sein, die ominöse, es müssen die Hüter des Guten, die Aufrechten, die Wahrheitsbesitzer sein, die zum letzten Gefecht angetreten sind, um alles böse und schlechte mit ihrer reinen Gesinnung zu erdrücken. Es müssen diese Leute sein, die den entleerten und pervertierten Ritualen einer politischen Klasse folgen, für die die ewige moralische Erpressung des Landes zur unbedingten DNA gehört. Es ist gleichzeitig diese politische Klasse, die ungerührt zuschaut, wie sich der importierte Antisemitismus mit den heimischen linksradikalen… Mehr

Sidon
16 Tage her

Und warum sind eigentlich die Befreier — Russen und Amerikaner — nicht eingeladen worden?

Rob Roy
16 Tage her
Antworten an  Sidon

Die Russen wegen des Krieges. Die Amerikaner wegen Trump.
In polnischen Zeitungen wird ordentlich Stimmung gegen Trump und Musk gemacht. Da können sich SPIEGEL, Die Zeit und die SZ teilweise noch eine Scheibe abschneiden.

Landgraf Hermann
16 Tage her
Antworten an  Sidon

Die Polen haben sich den Orden für die Befreiung selbst angeheftet.

Thomas
16 Tage her

Die gute Nachricht ist, daß Israel in der Neuordnung des Nahen Ostens durch Trump als starker Stützpfeiler hervorgehen wird.
Wer weiss was unter Harris (Obama/Deep state) geschehen wäre, womöglich das im Stich lassen Israels.
Netanyahu wird der erste ausländische Staatsgast Trumps sein und Israel und Ägypten (das laut Trump Palästinenser aus Gaza aufnehmen soll) sind vom Geldstopp ausgenommen.
Zusätzlich wird unter Trump die Lieferung von 2000 KG Bomben an Israel wieder aufgenommen.
Die Indizien sind eindeutig.
Das ist gut auch für Europa auch wenn viele das nicht begreifen.