Das EU-Parlament zeigt, wie sehr es sich von Bürgern und Realität entfernt hat. Linke, extreme Linke, Grüne und linke Sozialdemokraten torpedieren selbst den zaghaften Versuch einer Entlastung des Mittelstands. Europas Wirtschaft versinkt immer tiefer in sinnloser und übergriffiger Bürokratie. Arbeitsplätze gehen zu Hunderttausenden verloren. Für die Linke ein Grund zum Feiern.
picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt
Der EU-Gipfel in Brüssel wurde überschattet von einer Fronde des EU-Parlaments gegen Deutschland, an der die Vereinigte Linke aus Linken, Grünen und Sozialdemokraten fröhlich beteiligt waren. Es geht um den Wirtschaftszerstörungsbooster Lieferkettengesetz.
Die Ursachen dafür, dass Deutschland als früherer Exportweltmeister sehenden Auges in eine Wirtschaftskrise katastrophalen Ausmaßes steuert, sind vor allem hausgemacht, denn mit der Veränderung in der Welt haben alle zu kämpfen, das Entscheidende ist, wie man mit der Veränderung in der Welt umgeht.
Selbst Merzens Wirtschaftsministerin, die kluge Dinge sagen darf – nur halt nicht im Kabinett – zeigte sich erschrocken, als sie von den Mittelständlern erfuhr, dass seit dem Jahr 2022 in den mittelständischen Firmen 325.000 Arbeitsplätze nur dafür da sind, um Auflagen, die der Staat erlässt, in irgendeiner Form zu verwalten, 325.000 Arbeitnehmer, die nur für die ausufernde Bürokratie der EU und des Staates arbeiten. Sogar das EU- und regierungsfromme Handelsblatt kommt nicht mehr um die bittere Feststellung herum: „Das Ergebnis ist, dass europäische Unternehmen heute den Wasserverbrauch ihrer Klospülungen ermitteln müssen – während die EU im Wettbewerb mit den USA und China zurückfällt.“
Nicht nur, dass einige Sozialdemokraten den eigenen Kompromiss in der Öffentlichkeit verrissen, entschuldigten sich auch noch bei den Linken und Grünen damit, dass sie erpresst worden seien durch die Drohung, dass man ja auch mit den „Rechten“ zusammenarbeiten könnte. Der laue Kompromiss ging den „Rechten“ zurecht nicht weitgenug, deshalb trugen sie ihn nicht mit. Jetzt stehen Liberale und Europäische Volkspartei wie der begossene Pudel da, was allerdings regelmäßig die Folge ist, wenn sich die sogenannten Konservativen und Liberalen mit der Vereinigten Linken einlassen. Es kam nämlich, wie es kommen musste. In der geheimen Abstimmung verfehlte die Änderung des Gesetzes die Mehrheit, weil mutmaßlich einige Sozialdemokraten gegen die Gesetzesänderung heimlich gestimmt hatten. Es sollte mich nicht wundern, wenn unter ihnen sich auch deutsche Sozialdemokraten befanden.
Und wie reagierte der deutsche Regierungschef? Er stampfte heftig auf, als er am Donnerstag das EU-Gebäude betrat, und hielt ein Wutredlein, empörte sich, dass die Abgeordneten eine „fatale Fehlentscheidung“ getroffen hätten, die „korrigiert werden“ müsse. Merz wörtlich: „Es braucht jetzt wirklich schnelle Entscheidungen in der Europäischen Union, um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie wiederherzustellen, die wir im Augenblick dramatisch verlieren. Ich mache mir allergrößte Sorgen um die Arbeitsplätze in ganz Europa, in der Industrie.“
Doch was geschehen wird, ist folgendes. Man wird innerhalb der EU-Aristokratie in Brüssel und in Straßburg bis in den Dezember hinein weiterverhandeln, auf Zeit spielen, bis am Ende der Kompromiss soweit verkleinert wurde, dass er nur noch mit der Lupe zu sehen ist. Zeit, die die deutsche Wirtschaft nicht hat, Zeit, die sich wohllebende EU-Aristokraten mit Insolvenzen in Deutschland und Produktionsverlagerung aus Deutschland erkaufen.
Ihrem Salär, ihren königlichen Diäten tut das keinen Abbruch. Zumal die Präsidentin des EU-Parlaments, Roberta Metsola, den deutschen Bundeskanzler arrogant mit der Bemerkung abfahren ließ: „Ich würde die demokratische Unabhängigkeit und die institutionelle Befugnis des Parlaments, seine Position zu verteidigen und die Bürger zu vertreten, nicht infrage stellen.“ Wen vertritt das Parlament außer sich selbst und wem ist es verpflichtet außer dem eigenen Wohlleben?
Was müsste Friedrich Merz also tun? Zurück in Berlin sollte die Union einen Gesetzesentwurf in den Bundestag einbringen, der das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) mithilfe von Zufallsmehrheiten und allen Gutwilligen in öffentlicher Abstimmung kippt und in den Konflikt mit Brüssel und Straßburg gehen. Bisher lebte die EU-Aristokratie von Deutschland, Deutschland aber nicht von der EU.
Die übergeordnete Aufgabe lautet allerdings, dass die EU, will sie den sich knallhart stellenden Aufgaben gerecht werden, eine Reform an Haupt und Gliedern benötigt, die Kompetenzen der Kommission, die sie mit jedem Tag vergrößert, sollten zurückgeschnitten werden. Und das EU-Parlament braucht bis auf die EU-Parlamentarier eigentlich kein Bürger Europas.






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Und das eine Union noch dich Chuzpe hat, der Alternative vorzuwerfen, aus genau DIESER EU austreten zu wollen, setzt dem ganzen noch die Krone auf.
Was wäre zu tun? Es gibt nur eins: RAUS AUS DER EU – SOFORT!!! Und wenn sich der Rauch verzogen hat kann man darüber nachdenken, eine Wirtschaftsunion zu gründen – etwa mit den Befugnissen der damaligen Montan-Union. Alles andere verlängert nur das Siechtum.
„die Über-Abgeordneten des EU-Parlaments, [..] besitzen offensichtlich [..] kein Gespür mehr für die Bürger“
Ja,natürlich, denn sie arbeiten nicht für die eigene Bevölkerung, sondern zum einen für den globalistischen EU Moloch und zum anderen für die Globalisten selber. Die Bürger sind aus Brüssel gesehen weiiiit weg. Alles, was die EU anfasst unterliegt daher der Agenda der Globalisten. Und diese brauchen eine zerstörte Wirtschaft, Armut, Hunger und Chaos um ihre menschenfeindlichen Agenda durchdrücken zu können. Der Green Deal ist dabei nur Mittel zum Zweck.
Wenn man schon das Wort lesen muß „Lieferkettengesetz“ -dann weiß man schon ganz genau, welche Mischpoke sich sowas ausgedacht hat. Es ist wie ein Geschwür am After. Und die üblichen Verdächtigen kommen sich oberschlau vor und lachen sich tot, daß die pöhsen Ausbeuter Kapitalisten sich wieder drüber aufregen, weil genau das war ja ihr Ziel: ein weiterer Baustein auf dem Weg der wehenden roten und grünen Fahnen in die Deindustrialisierung. Nur daß der Marsch dieses Mal nicht ein langer wird, sondern man ist schon fast durch…
Und noch einmal : Da gibt es nichts zu reformieren, denn das Konstrukt ist bereits vom Ansatz her “ falsch „, je nach Perspektive natürlich. Die Entwicklung derartiger Orgas oder Systeme ist immer gleich. Es sind Steilvorlagen für alle potentiellen Taeter, erst recht für die, mit denen wir es hier zu tun haben. Noch nerviger ist dieses permanente Reformgerede allerdings aber vor allem, weil regelmässig offen bleibt, wie man sich diese Reformen bzw ihre konkrete Durchführung vorstellen darf. Als einer, der im Unterschied zu vielen anderen, vermutlich auch der Autoren, beruflich mit “ Reformen “ , sprich strukturellen , organisatorischen… Mehr
Die Zerstörung Deutschlands wird von der deutschen Regierung selbst lustvoll betrieben. Sie stellt sich als Opfer der EU da, dabei hat sie ihr Schicksal selbst in der Hand. Deutschland kann die EU einfach ignorieren, genauso wie es Frankreich oder Italien jahrzehntelang tun z. B. bei den Maastricht-Kriterien.
Der europäische Bürokratie-Tiger wurde hauptsächlich durch deutsche Exportüberschüsse gemästet. Fallen diese dauerhaft weg, bleibt nur Konfetti.
Wer sich vom Ausland diktieren lässt, wie wir Deutschland gestalten sollen, hat keine Selbstachtung, macht sich klein und ist als Führungskraft nicht geeignet.
Es wird Zeit, allerhöchste Zeit, dass der Souverän seinen übergeschnappten Angestellten, dem sozialistischen Hochadel von EUropa, die rote Karte zeigt.
Abwahl ist die einzige Sprache, die diese untreuen Gesellen verstehen.
Den deutschen Durchschnittshonk interessiert das nicht. Hauptsache das tägliche Tittytainement und nen Sixpack.
Wo kommt das Geld für die Korrupti-Krake EU und ihre unlegitimierten Sub-Organisationen her, wenn die Deutschen kein Geld mehr haben, weil die deutsche Industrie zerstört wurde ?
Achja, Sondervermögen und Sparvermögen-der-Bürger einziehen aka „Lastenausgleich“.
Schnell weg aus der totalitären toxischen EU Lug-und-Trug-Hölle !!!
„Der effektivste Weg, Menschen zu zerstören, besteht darin, ihr eigenes Verständnis ihrer Geschichte zu leugnen und auszulöschen.“ — George Orwell „Auf lange Sicht war daher eine hierarchisch geordnete Gesellschaft nur auf einer Grundlage von Armut und Unbildung möglich.“– George Orwell „Wer die Vergangenheit kontrolliert, der kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, der kontrolliert die Vergangenheit!“ George Orwell „Jede Aufzeichnung wurde vernichtet oder verfälscht, jedes Buch überholt, jedes Bild übermalt, jedes Denkmal, jede Straße und jedes Gebäude umbenannt, jedes Datum geändert. Und dieses Verfahren geht von Tag zu Tag und von Minute zu Minute weiter. Die geschichtliche Entwicklung hat aufgehört. Es… Mehr