Die Märchenstudie zum Klimagipfel

Fast täglich erfahren wir von neuen Studien, die in der Regel die Intentionen des jeweiligen Auftraggebers bestätigen. Geben und Nehmen zum gegenseitigen Vorteil. Einer will sich bestätigt sehen, der andere erwartet weitere Aufträge.

Screenprint: Tagesschau - Getty Images - Collage: TE
Es begab sich anlässlich des COP 28 in Dubai, als in der Tagesschau prominent eine „Studie“ vorgestellt wurde, die beweisen soll, dass die Stilllegung von 90 Prozent der weltweit vorhandenen Kohlekraftwerke dem Klimaschutz nutzen würde und obendrein profitabel sei. Dass mit sinkenden Emissionen dem „Klimaschutz“ geholfen würde, wäre nach dem gültigen Klima-Glaubenssatz unstrittig. Dass die Stromproduktion mit Wind- und Sonnenkraft ersetzbar wäre, ist ein Märchen. Einträchtig mit den fallenden Ergebnissen der Pisa-Studien sinkt auch das Niveau veröffentlichter Studien und der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung darüber.

Alter Wein in neuen Schläuchen? Nein, nicht mal die Schläuche sind neu. Es ist der Sound, mit dem zum Beispiel das DIW schon seit vielen Jahren über seine Wochenberichte und Studien die Energiewende herbeischreiben will. Natürlich ist die Studie nicht peer-reviewed, das heißt, nicht von unabhängigen Wissenschaftlern begutachtet und in Fachzeitschriften übernommen. Es ist schlicht keine Studie, sondern eine modellhafte Abschätzung, die verschiedene Randbedingungen grob vernachlässigt, niedrige Gestehungskosten zugrunde legt und Systemkosten ignoriert.

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An der Studie beteiligt waren „Experten“ unter anderem des „Zero Emission Think Tank“, des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) und weiterer internationaler interessengeleiteter Forschungseinrichtungen. Die Qualität derartiger Studien beschrieb Professor André Thess ausführlich hier in einem Beitrag.

Mehr als 2.000 Kohlekraftwerke weltweit sollen nach der „Studie“ von switch-coal bis 2030 abgeschaltet und ersetzt werden können und das Ganze soll profitabel sein. „An gleicher Stelle“, also an den Kraftwerksstandorten, sollen zahlreiche Wind- und Solarkapazitäten aufgebaut werden, wobei die „gleiche Stelle“ um einen Radius von 100 Kilometern erweitert wird. Mit einem schlanken zehn-prozentigen Batterie-Backup will man die Schwankungen abfangen, zu 80 Prozent sollen Flexibilitätsoptionen im Netz genutzt werden. Dann werden also die Verbraucher (ab)geregelt. Der Einsatz der Batterien soll nur für jeweils vier Stunden morgens und abends erfolgen, in der Zwischenzeit würden die Batterien wieder aufgeladen. Jahreszeiten gibt es offenbar nicht, auch keine windstillen oder nebligen Tage, von länger andauernden Dunkelflauten ganz zu schweigen.

Der Ersatz der Wärmelieferungen von Kohlekraftwerken fällt ganz unter den Tisch, ebenso die Systemdienstleistungen und andere Kleinigkeiten wie die nationalen Energiestrategien der Länder. Vermutlich sollte die zur Studie erklärte interessengeleitete Phantasie die Teilnehmer in Dubai beeinflussen, aber außer vielleicht einigen NGOs dürfte sich kaum jemand angesprochen gefühlt haben. Fünf Billionen Euro seien zunächst notwendig, über 30 Jahre sollen 16 Billionen verdient werden. Systemkosten, Ersatz der Wärmelieferungen und andere Kleinigkeiten bleiben außen vor.

Unter den Autoren der „Kohle-kann-weg“-Schrift finden sich mit Stefan Golla und Frank Haferkorn zwei Diplom-Physiker, was die Frage aufwirft, wie ihre physikalische Grundausbildung zum Diplom führen konnte. Zu Netzbetrieb und anderen physikalischen Grundlagen der Energieversorgung scheint das Wissen schmal. Oder sie verfahren nach dem bewährten Motto „wes Brot ich ess …“

Nach COP28 in Dubai
Klimagipfel am Kipppunkt?
Würde die „Studie“ auch nur annähernd erfolgversprechend sein, müssten wir in Deutschland schon ganz kurz vor der Dekarbonisierung stehen. Mit fast 150.000 Megawatt installierter Wind- und Solarkapazität, etwa dem Doppelten der maximalen Last, gelingt der Umstieg nicht. November und Dezember 2023 werden Monate mit stark gestiegenen CO2-Emissionen aus der Energiewirtschaft sein. Warum? Zu solch banalen Fragen äußern sich die Autoren nicht, geht es ihnen doch um die ganze Welt. Es sind Rechenspiele am grünen Tisch unter weltfremden Annahmen.

Aber wir sind von der Wirklichkeit umzingelt und es braucht eine gehörige Portion Realitätsverweigerung, mit einer solchen Pseudo-Studie an die Öffentlichkeit zu gehen.

Mitautor Professor Doktor Pietro P. Altermatt arbeitet als leitender Wissenschaftler bei Trina Solar, forscht an CO2-Minderungspfaden und an der Nachhaltigkeit. Im April des Jahres unterzeichnete er mit anderen „Scientists for future“ einen Brief an ZEIT-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo und kritisierte einen Beitrag, der sich vorsichtig kritisch zur Kommunikationsarbeit von Frau Professor Kemfert äußerte („Sie macht Wind“ – hinter Bezahlschranke). Und natürlich war die vorgeblich Angegriffene selbst beteiligt an der anlässlich COP 28 gebastelten Studie. Den Nobelpreis wird sie dafür nicht bekommen, weil dem Satz „die Erneuerbaren übernehmen das“ wohl keine wissenschaftliche Evidenz zugewiesen werden kann. Irgendeine Ehrung von den Öffentlich-Rechtlichen wird wohl drin sein, zumal die ARD und nicht entsprechende Fachjournale die Erstveröffentlichung vornahmen.

Den medialen Transport auf die Tagesschau-Homepage übernahm Nick Schrader, Regisseur von „Trees of protest“, einem Film über den Klimawandel und „Hambi bleibt“. Nun gut, in einem Medium, das prominent über einen stromerzeugenden Flatscreen-TV in Afrika berichtet, dem nur durch Rassismus der technische Durchbruch versagt bleibe, ist im Kampf um das Gute in der Welt einiges nachzusehen. Ob die kaum verhohlene Erneuerbaren-Propaganda der ARD mit dem Geist des Medienstaatsvertrages vereinbar ist, bleibt fraglich.

Die Märchen von heute spielen nicht mehr in Grimms Märchenwald – der wird gerade zerstört –, sondern auf der Bühne von Klimakonferenzen. Aber auch hier wird man künftig sagen: Es war einmal …


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Kommentare ( 81 )

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Peter Pascht
4 Monate her

Das E-Auto ist tot !!! „Wenn du ein totes Pferd reitest dann steige ab“, indianisches Sprichtwort. Unter den aktuellen Vorrausetzunge ist das E_Auto nicht klimafreundlicher als der Verbrenner, sagt eine VDI Studie. Die Streichung der E-Auto Förderung ist also voll begründete (Llink)L VDI Studie E-Autos erst ab 65.000 Kilometern klimaschonender !!! Das heißt nach etwa 8-12 Gebrauch. Quelle: dpa, 14.12.2023 Die Nutzung eines Elektroautos ist erst dann klimaschonender als die eines Verbrenners, wenn es 65.000 Kilometer hinter sich hat. Aber nur dann wenn das Fahrzeug mit Ökostrom geladen wird. Auch nur dann, wenn die Batterie „grün produziert“ ist, was zur… Mehr

Last edited 4 Monate her by Peter Pascht
Brotfresser
4 Monate her
Antworten an  Peter Pascht

Und nach 15 Jahren bräuchten Sie dann mindestens den dritten Akku, wobei der erste Akkuwechsel schon betriebswirtschaftliche Selbstverstümmelung wäre!
Oder würden Sie bei Ihrem Verbrenner nach 7 Jahren eine Reparatur erwägen, die zwei Drittel des Neupreises kosten würde?
Die Dimension dieses Irrsinns KANN man wahrscheinlich gar nicht begreifen !?

D. Ilbert
4 Monate her

Seit der „Klima-Weise“ Rahmsdorf sagen konnte, ohne einen Sturm der Entrüstung herauf zu beschwören, „wir haben die Kontrolle über das Klima verloren“, ist für mich klar – was sich aber schon lange vorher abzeichnete – daß die GAI, die „Größten Anzunehmenden Idioten“ das Kommando übernommen haben. Nicht „die Klimaforscher“ beherrschen die Schlagzeilen und die Denke in unseren Köpfen. Sondern die sogenannten „Klima-„Folge“-Forscher. Mit immer abartigeren Rechenmodellen stellen die noch abartigere Hypothesen zu den Verursachern und den Auswirkungen des Klimawandels auf. Diese forschen „Klimafolgenforschenden“ sind die lautstarke Vorhut und die Bahnbrecher für all die Idiokraten, die sich schon in so vielen… Mehr

Peter Pascht
4 Monate her
Antworten an  D. Ilbert

Super getroffen !!!

  • die sogenannten „Klima-„Folge“-Forscher

Vor allen Dingen muss man dazu nichts gelernt haben,
sondern sie berufen sich einer auf den anderen.
Rahmsdorf beruft sich auf eine falsche Theorie aus dem 19. Jhd. eines gewissen Svante Arrhenius, dafür führt er 100 Zeugen an die gleicher Meinung sind wie er.
Richtig ist, was viele fälschlicherweise meinen. Das ist nicht Wissenschaft, sondern Kaffeetanten-Quatsch.
Keine der Behauptungen dieser „Klima-„Folge“-Forscher ist wissenschaftlich, aber vor allem wissenschaftlich unbelegt.
Die diktatorischen „Klima-„Folge“-Forscher, deren einzige Beschäftigung ist, anderen vorschreiben zu wollen was die zu tun haben, um den Klimawahnsinn der „Klima-„Folge“-Forscher zu befriedigen.

Haba Orwell
4 Monate her
Antworten an  D. Ilbert

> Diese forschen „Klimafolgenforschenden“ sind die lautstarke Vorhut und die Bahnbrecher für all die Idiokraten, die sich schon in so vielen Regierungen festsetzen konnten.

Je weniger im Gehirn, desto williger die Marionette. Vor allem hinter dem Atlantik sitzen Oligarchen und Finanzkonzerne, die mit Klimagedöns kassieren wollen.

Mit Hirnschmalz kann man auch nicht so leicht die Verschwörungstheorien von Wettersteuerung durch CO2 und Methan verzapfen.

Kassandra
4 Monate her
Antworten an  Haba Orwell

Wenn man weiter denkt und erkennt, wie solche wie die mit den Kürzeln wie who, wef, aber auch gavi und andere daran arbeiten, alles unter die Kandare nehmen zu können ist auch das nur ein Schritt hin zur Herrschaft der Reichen über die bald Verarmten. Und es begann lange mit den weit Verbreiteten Schreckensnachrichten des „Club of Rome“. . Wobei einer wie Lesch auch früher ganz anders konnte, als er jetzt tut. . Lesch war mal gut – und der folgende Vergleich seiner Auftritte von ehemals zu jetzt ist schon 3 Jahre alt. Alles, was inzwischen noch schlimmer wurde, muss… Mehr

mediainfo
4 Monate her

„Oder sie verfahren nach dem bewährten Motto „wes Brot ich ess …““ Schon vor 15-20 Jahren berichtete mir ein Bekannter, dessen Arbeit u.a. in der Beantragung von öffentlichen Fördermitteln für bestimmte Projekte bestand, dass ohne die gängigen Bekenntnisse zu Themen wie z.B. „Gleichstellung“ in einem Förderantrag, „nichts“ geht. Wenn diese fehlten, gibt es kein Geld, so seine Worte. Wie muss das erst heute sein für Forscher, die auf öffentliche Mittel angewiesen sind! Damit will ich kein Verständnis für Mietzungen ausdrücken, aber Verständnis dafür, dass es unter den aktuellen politischen Bedingungen heutzutage in manchen Forschungsbereichen wirklich schwierig ist, als unabhängig und… Mehr

Last edited 4 Monate her by mediainfo
Kassandra
4 Monate her
Antworten an  mediainfo

Es gibt kein Geld für die Forschung, wenn nicht schon vorher klar ist, was dabei rauskommt. Vortrag von Prof. em. Dr. Dr. h.c. mult. Wolf Singer aus 2017 u.a. über die Finanzierung von Grundlagenforschung: https://www.youtube.com/watch?v=mADcH1_zkao
Was heißt, dass die sich als „Forscher“ ausgeben auch gar keine mehr sind.

Peter Pascht
4 Monate her

Es gibt in belegter Weise nur etwa 1600 Stunden Wind und Sonne in Deutschland von 8760 Jahresstunden, also 1/6-1/5 des Jahres. Batterien um Spitzen auszugleichen haben damit nichts zu tun. Mann müsste also in 1/5 des Jahres die Energie für weitere 4/5 des Jahres Speichern. Das ist aufgrund der schieren Menge, technisch schlichtweg unmöglich. Das CO2 der Atmosphäre ist in den letzten 100 Jahren um 30% gestiegen, aber nur 1% davon sind nicht natürlichen Urpsrungs, hat die NASA gemessen. Es hat bisher niemand wissenschaftlich bewiesen, dass gestiegenes CO2 die Ursache gestiegener Temperaturen ist. Das ist es was in der Wissenschaft… Mehr

Phil
4 Monate her

Die gängigen staatlich allimentierten und orchestrierten Klimamythen sind lediglich einer Besteuerungs- und Massnahmenpolitik geschuldet, deren einziger Sinn und Zweck die Enteignung der Menschen ist, ansonsten ist der ganze Unsinn weder wissenschaftlich, noch was die Nutzlosigkeit der Massnahmen global gesehen anbelangt, haltbar. Sei es nun der berühmte Hockey-Stick-Kurve von Michael Mann, der sogenannte „97%-Konsens“ der Wissenschaftler, oder die CO2-Messungen der Vergangenheit, die Baumringe, die Eiskernmessung etc. es wird gerade so gerechnet und zusammengefügt wie es ins Narrativ passt. Klimawissenschaft ist unseriös und unwissenschaftlich, aber es stecken viel Steuergeld, viele Profilneurotiker (auch Politiker genannt) und viele Lobbyisten dahinter. Nur um mal etwas… Mehr

AnSi
4 Monate her

Wer an einer deutschen Uni studierte und nach 1990 den Abschluss machte, weiß, dass die meisten „Studien“ immer den gewünschten Erkenntniswert bringen. Der Auftraggeber der Studie gibt dies bereits vorher vor und man „forscht“ nun genau darauf hin. Deshalb sind an den Unis auch meist nur die zurück geblieben, die in der freien Wirtschaft keine Stelle finden konnten (der Abschluss war zu schlecht). Sie wurden dann auf diese Studien angesetzt und nach 3-4 Jahren zum Doktor ernannt (die Zeit war dann einfach reif und die Fördermittel aufgebraucht, so dass man den HiWi nun irgendwie anstellen musste). Wer etwas auf sich… Mehr

Dellson
4 Monate her

Wenn alle grünen Weltenretter erst einmal selbst konsequent wären und dazu wie Deutschland das als Vorbild dienen soll, sich selbst abzuschalten von sämtlichen CO2 Sünden, Auto, Internet, Mobilfunk, Fast Food, Reisen, Party usw. dann wäre der Umwelt sicher riesig geholfen. Mancher Untergang könnte dadurch vermieden werden. Und dann könnte man die Nachahmer ja sehen, die auch etwas retten wollen, denn die Welt ist ja nicht genug!

verblichene Rose
4 Monate her
Antworten an  Dellson

Genau das ist das Problem. Ich werde nämlich das Gefühl nicht los, dass bestimmte Gruppen nur mit dem Finger auf mich zeigen, aber selber in punkto Energieverbrauch eine deutlich steilere Kurve haben. Ja, ich habe ein Handy, ja ich habe ein Auto und ich dusche warm. Nun, das Handy ist meist unbenutzt in meiner Jackentasche, da ich es nur unterwegs beruflich nutze (nutzen MUSS!), das Auto wird ebenso überwiegend beruflich genutzt, weshalb ich darauf nicht verzichten kann. Und die letzte Betriebskostenabrechnung meiner Wohnung bescherte mir sogar eine kleine Rückzahlung! Wie sagt man daher so schön? Die grössten Kritiker der Elche,… Mehr

Michael M.
4 Monate her

Ja wenn HPs noch nichts über diese Studie gehört hat, dann kann diese selbstverständlich nicht relevant sein oder wie?!
Wollen Sie wirklich ernsthaft behaupten H. Hennig habe keine ausreichende Kompetenz um über solche Themen/Studien fundiert zu berichten? Und wie lange das schon zurückliegt hat genau welchen Einfluss auf die Seriösität?
Fragen über Fragen….

Joerg Gerhard
4 Monate her

Jeffrey Tucker zu diesem Thema: https://www.zerohedge.com/geopolitical/when-did-governments-become-so-ridiculous „The whole scheme to phase out “fossil fuels” is really just a big ploy for a new class of capitalists to make money from a big industrial transition. Down with the old ruling class and up with the new one. It’s an industrial racket, not really a plan to save the planet. The COVID-19 experience exposed the climate racket for me. It’s the same model: Conjure up some impending disaster and buy out a gaggle of intellectuals and scientists at universities who are dependent on their government and foundation grants. Make it clear that… Mehr

Peter Gramm
4 Monate her

Die Macht der Computermodelle von Bernd Simeon zeigt doch überdeutlich was man von Computersimulationen (Grundlage des IPCC Reports) erwarten darf. So lange aber diese grünen Dauergrinser ihre Weisheiten aus solchen Reports beziehen ist es hoch an der Zeit sie vom Hofe zu jagen. Sie schädigen mit ihren Aktiopnen die ganze Gesellschaft und sich selbst, was ja nicht zu beklagen wäre.