Deutschland als Auswanderungsland: Die Erfolgreichen gehen

Alljährlich verlassen zigtausende hochqualifizierte und leistungswillige Deutsche ihr Land, wie eine Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung zeigt. Deren beschwichtigender Ton ändert nichts an den besorgniserregenden Befunden.

Deutschland ist ein Einwanderungsland. Diese Tatsache jahrelang geleugnet zu haben, gilt als Lebenslüge der alten Bundesrepublik. Das hat sich nun geändert. Allerdings fehlt gleichzeitig das politische Bewusstsein dafür, dass Deutschland auch gleichzeitig wieder ein Auswanderungsland ist. Da wird womöglich erneut eine einschneidende Entwicklung politisch ignoriert, weil es unangenehm ist, sich mit den langfristigen Folgen zu befassen. 

Innerhalb des letzten Jahrzehnts haben jedes Jahr durchschnittlich 180.000 Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit Deutschland verlassen. Im gleichen Zeitraum kehrten jedes Jahr durchschnittlich 129.000 Personen wieder nach Deutschland zurück. Etwa 4 Millionen Deutsche leben derzeit im Ausland. Der Anteil der Auswanderer bezogen auf die Gesamtbevölkerung ist in Deutschland deutlich höher als in vergleichbaren Ländern wie Frankreich oder Italien, aber auch der Türkei.

Situation erinnert an 2015
Migration auf Balkanroute: An Ungarns Grenze spitzt sich die Lage zu
Die deutschen Auswanderer der Gegenwart haben mit den klassischen deutschen Auswanderern des 19. Jahrhunderts nicht viel gemeinsam, wie die „German Emigration and Remigration Panel Study“ (GERPS) zeigt, eine Befragung des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BIB) unter 10.000 deutschen Aus- und Rückwanderern, deren erste Ergebnisse jetzt veröffentlicht wurden.

Die Millionen Deutschen (und anderen Europäer), die einst auf stickigen Schiffen in die amerikanischen Einwanderungsländer fuhren, kamen in der großen Mehrheit aus niedrigen sozialen Verhältnissen: oft zweite, dritte oder vierte Söhne und Töchter von Bauern und Handwerkern. Der typische heutige deutsche Auswanderer dagegen steht auf dem anderen Ende der sozialen Leiter. Er ist nicht mehr ganz jung, aber mit im Schnitt 36,6 Jahren noch zehn Jahre jünger als der Durchschnittsdeutsche, also ökonomisch gesehen in den besten Jahren der Leistungsfähigkeit. Vor allem ist er überdurchschnittlich qualifiziert. Etwa drei Viertel der ausgewanderten (beziehungsweise wieder zurückgekommenen) Deutschen haben einen Hochschulabschluss, in der Gesamtbevölkerung ist es nur ein Viertel. Unter den Auswanderern haben überproportional viele Personen einen Doktor-Titel. Menschen „nur“ mit Abitur oder niedrigerem Schulabschluss sind bei ihnen unterrepräsentiert. 

Insgesamt nennen 58 Prozent der Befragten berufliche Gründe für das Leben im Ausland, weitere 29 Prozent geben den Beruf des Partners bzw. der Partnerin an. Einer der Autoren der Studie, Marcel Erlinghagen von der Universität Duisburg-Essen, sagt: „Der Weg ins Ausland ist chancengetrieben – es gehen nicht die Verbitterten oder Enttäuschten, sondern diejenigen, die schon in Deutschland erfolgreich waren und den nächsten Karriereschritt planen.“ Der klassische Auswanderungsgrund, nämlich „Unzufriedenheit mit dem Leben in Deutschland“, wird nur in 18 Prozent der Fälle angegeben.

Fazit: Deutsche Auswanderer (und Heimkehrer) sind ökonomisch weit überdurchschnittlich leistungsfähig und -willig. Deutsche Auswanderer sind, wie es in der Überschrift der Studie heißt, „Gewinner der Globalisierung“. Aber der große Rest der Nicht-Ausgewanderten ist, was im beschwichtigenden Ton der Studie untergeht, Verlierer dieser Entwicklung. Die Autoren betonen zwar, dass die große Mehrheit der Auswanderer nach einigen Jahren wieder in die alte Heimat zurückkehrt. Aber eben längst nicht alle, der Saldo ist negativ. Volkswirtschaftlich betrachtet, ist diese Mobilität also ein Verlust für Deutschland, beziehungsweise die Hiergebliebenen. Und erst recht für den deutschen (Sozial-)Staat, dem Steuerzahler verloren gehen, die die daheimgebliebenen kompensieren müssen.

Ökonom Daniel Stelter
Der Verfall des deutschen Bildungswesens in Zahlen
Umso ernster und folgenschwerer ist dieser Verlust der Leistungsfähigen angesichts der durchschnittlich ziemlich geringen Qualifikationen von Zuwanderern. Deren ökonomische Aussichten bezeichnete der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf), Hans-Eckhard Sommer, kürzlich so: „Das kann nicht gut für die Gesellschaft sein, wenn die Menschen dauerhaft in Deutschland bleiben sollen. Es droht dann nämlich die Gefahr, dass viele der niedrig bezahlten Migranten und Flüchtlinge in prekären Verhältnissen verharren und später in Altersarmut abrutschen.“ Man solle daher, „die Migration in den Niedriglohnsektor in Deutschland künftig deutlich reduzieren“. Auch unter Hartz-IV-Empfängern sind Nicht-Deutsche mit 36,4 Prozent sehr stark überrepräsentiert. 

Dass die meisten Asyl-Zuwanderer von Sozialleistungen oder besserenfalls Niedriglöhnen leben, kann angesichts des tatsächlichen Qualifikationsniveaus niemanden überraschen: Goethe-Institut und Leibniz-Institut haben festgestellt, dass nur minimale zwei Prozent der Kursteilnehmer das bescheidene B1-Sprachniveau erlangen. Damit fehlt den restlichen 98 Prozent jegliche Voraussetzung für eine Arbeit oberhalb des Niedriglohnsektors in Deutschland. 

Noch ist die Netto-Zahl der endgültig ausgewanderten, meist hochqualifizierten Deutschen nur im niedrigen fünfstelligen Bereich, während die Zahl der meist gering bis gar nicht qualifizierten Asylzuwanderer alljährlich sechsstellig ist. Angesichts aktueller Entwicklungen sowohl der deutschen Volkswirtschaft, deren Schlüsselindustrie gerade vor einer existenziellen Krise steht, als auch der weiter so gut wie ungebremsten Zuwanderungsströme könnten sich beide Zahlen allerdings bald deutlich erhöhen. Dabei dürften Rückkopplungseffekte bestehende Ungleichgewichte noch zusätzlich verstärken und die sozioökonomische Stabilität gefährden. Dafür sorgt die Kombination von offenen Grenzen und offen zugänglichen Sozialleistungen: Der deutsche Sozialstaat ist ein Pull-Faktor für unqualifizierte Armutszuwanderer, die auf seine Leistungen hoffen, aber ein Push-Faktor für hochqualifizierte Leistungsträger, die ihn finanzieren sollen. 

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Kommentare ( 85 )

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85 Comments
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Bobby
5 Jahre her

Es gab in den letzten Diktaturen welche dieses Land heimsuchten eine Art „“Reichsfluchtsteuer“. Es steht zu befürchten, daß dies in welcher Form auch immer, wieder zurückkehren wird. Ein Staat der die Leistungserbringer ziehen lässt, erkennt irgendwann, daß er keine Steuereinkünfte, ohne drastische Steuererhöhungen mehr generieren kann. Die Frage stellt sich, was Tun ? Meine Frau und ich (60 +) haben in den letzten 30 Jahren unsere Altersvorsorge in Immobilien investiert. Abgesehen von dem Ärger mit Mietern und einer relativ mageren Rendite, sehen wir uns in den letzten Jahren einer repressiven Gängelung durch das Finazamt ausgesetzt. Es wäre müsig hier zu… Mehr

RHU
5 Jahre her

Das Ziel ist nicht mehr, Merkel und ihr System zu entfernen, sondern wie in Zukunft so etwas wie diese „master of disaster“ verhindert werden können. Entgegen landläufiger Meinung hat Merkel diese Negativ-Entwicklung weder angestoßen noch entwickelt oder erfunden, sie bringt es nur zu Ende. Angefangen haben Andere, von Adenauer über Brandt und Kohl bis Schröder/Fischer. Das „System“ BRD (ich nenne es bRiD) ist eine Miß/Fehl-Nachgeburt wie sie im Buche steht. Die Parteien/Parlament-Demokratur ist an Inkompetenz nicht zu überbieten, der Verfassungs-Patriotismus (welche Verfassung?) eine hohle, sterile, inhaltsleere Floskel für Zwergbürger, denen außer Verstand auch das Rückgrat fehlt. Die sog. westliche Wertegemeinschaft… Mehr

H.Hess
5 Jahre her

Wir sind ausgewandert. Das Gehalt war mir nicht wirklich wichtig, obwohl ich es mehr als verdoppeln konnte. Die Arbeitsbedingungen sind besser und ich kann meine Qualifikation hier – anders als mittlerweile in Deutschland – gut anbringen. Ich habe hier wirklich große Freude an meinem Job…. Darüber hinaus blüht mein Kind auf. Es wird nicht mehr als „Christenschwein“ beschimpft und die Rolltreppe herunter getreten, sondern darf Leistung zeigen und wird gefordert wie gefördert. Auch wenn ich mit 47 eher zu den älteren Auswanderern gehöre, so bereue ich den Schritt keinen Moment. Zudem darf ich jetzt jeden Morgen das Alpenpanorama grüßen, wenn… Mehr

Clemens
5 Jahre her

Wäre ich 20 Jahre jünger, so zöge ich auch eine Auswanderung nach Kanada oder Australien in Erwägung. Leider zu spät, denn diese Länder schauen darauf, daß die, die kommen, Voraussetzungen mitbringen, zu denen auch ein passendes Alter gehört.

Durchaus nachvollziehbar. Aber es unterstreicht die Misere der Immigration in unser Land, so, wie es der Artikel herausstellt. Zu uns kommen in der Regel nicht die Besten. Wer sich viel im öffentlichen Raum bewegt, dem wird das offenbar. Diejenigen, die das zu verantworten haben, sind ja in der Regel auch nicht den Besten zuzurechnen, die wir hierzulande haben.

das Lottchen
5 Jahre her

Die deutschen bekommen, was sie gewählt haben. Nicht ganz. Viele haben etwas ganz anderes gewählt und bekommen trotzdem aufgewärmtes mit grün-roter Soße serviert. Die Titanic hält mit Volldampf ( es wird sogar noch ein Schüppchen Kohle nachgelegt) auf den Eisberg zu. Wir können hier schreiben was wir wollen, wir sitzen mit an Bord. Oder eben nicht, wer kann ordnet seine Kreise und geht. Im Vertrauen auf eine gute Zukunft hat nicht jeder sein Leben so geplant, daß eine Auswanderung so einfach möglich ist. Als Beamter schmeißen sie nicht alles einfach hin. Für viele ist diese ausweglose Situation nur schwer zu… Mehr

Jo_01
5 Jahre her
Antworten an  das Lottchen

Ich bin in einer ähnlichen Situation, allerdings nicht Beamter.
Wir haben bereits 2017 etwas gekauft und richten es nun noch etwas her und sind dann so flexibel, dass wir jederzeit gehen können.
DE zu verlassen und in das Land meiner Frau zu ziehen wird ein schwerer Moment, aber was wäre die Alternative? Nein, wir gehen in eine sehr schöne Stadt mit 800 Jahren deutscher Historie und inzwischen freue ich mich darauf. Allerdings bin ich dann auch frei von abhängiger Beschäftigung und die Vorsorge macht sich bezahlt.
Ihnen viel Glück bei Ihren Plänen.

das Lottchen
5 Jahre her
Antworten an  Jo_01

Vielen Dank für die freundlichen Worte.
Wenn sie in das Land ihrer Frau gehen, sind sie vielleicht nicht ganz so fremd.
Zumindest sprachlich ein großer Vorteil.
Wenn man es positiv sehen will, ist es auch spannend nochmal neu zu starten.
Wer hätte das vor 10 Jahren gedacht.
Traurig macht nur der Anlaß zu diesem Schritt.
Ich wünsche ihnen und ihrer Frau auch alles Gute.

Markus Gerle
5 Jahre her

Schön, dass das hier mal thematisiert wird. Wenn ich in anderen Medien darauf hinweise, dass das deutsche System die sog. negative soziale Selektion begünstigt, schafft es mein Kommentar normalerweise nicht durch die Zensur. Auch darf man nicht die Frage stellen, warum unter den Migranten so gar keine gut situierten und qualifizierte Leute zu finden sind. Da ich schon mehrere Projekte im Nahen Osten gemacht habe, kann ich bestätigen, dass es solche Leute dort durchaus gibt. Aber man erzähle mal einen arabischen Ingenieur, dass er bei uns weniger verdient und davon noch die Hälfte an den Staat abdrücken soll. Anmerken möchte… Mehr

SpenglersPriest
5 Jahre her

Wobei man in den USA im Krankheitsfall auch schnell wieder ganz unten ist: Job weg und kein Geld für die Behandlung.

Ernst-Fr. Siebert
5 Jahre her
Antworten an  SpenglersPriest

Wenn man so viel verdient, kann man ja für den Fall ein wenig beseite legen?

SpenglersPriest
5 Jahre her
Antworten an  Ernst-Fr. Siebert

Sicherlich kann man etwas zur Seite legen. Allerdings ist selbst eine eher simple medizinische Behandlung in den USA absurd teuer. Mehrere hunderttausend Dollar kommen da schnell zusammen. Als Multimillionär nicht schlimm. Aber als „normaler“ Besserverdiener? Keine Ahnung, ob man sich da doch irgendwie absichern kann, ohne im Notfall dann nicht doch von der Versicherung im Stich gelassen zu werden. In D läuft vieles zunehmend schlecht. Und hier wartet man vielerorts mehr als ein halbes Jahr auf einen Facharzttermin und muss für immer mehr Dinge selbst zahlen. Aber immerhin stirbt man nicht mangels Versicherung an heilbaren Krankheiten. D war vor 15… Mehr

Ernst-Fr. Siebert
5 Jahre her
Antworten an  SpenglersPriest

„D war vor 15 Jahren imho unübertroffen in eigentlich allen relevanten Dingen des Lebens.“
Die Folgen einer ausufernden sozialen Hängematte kriegen wir jetzt zu spüren.

Jan
5 Jahre her

„Deutschland ist ein Einwanderungsland. Diese Tatsache jahrelang geleugnet zu haben, gilt als Lebenslüge der alten Bundesrepublik.“ Sorry, aber über diese links-grüne Phrase kann ich mich richtig aufregen. Deutschland ist kein (!) Einwanderungsland, sondern die Heimat der Deutschen, sie haben nämlich keine andere im Gegensatz zu den Migranten. Ein Einwanderungsland ist ein Staat, der von Einwanderern geründet wurde und in dem Einwanderer die Bevölkerungsmehrheit stellen, Sprache, Kultur und Religion mitgebracht haben. Das ist im Falle der Bundesrepublik (noch) nicht (!) der Fall. Und wollen wir sowas in Zukunft haben? Arabisch sprechen und Moslems sein? Dann wird das Land auch irgendwann anders… Mehr

batman
5 Jahre her
Antworten an  Jan

Genauso ist es!?

luther
5 Jahre her

„dass viele der niedrig bezahlten Migranten und Flüchtlinge in prekären Verhältnissen verharren und später in Altersarmut abrutschen“ deshalb fordert die SPD die bedingungslose Grundrente.

hassoxyz
5 Jahre her

Die 10% Reichsten unserer Gesellschaft, die mindestens 1 Mill. € an Geldvermögen besitzen, zahlen über 70% der Steuern. Dazu gehören Manager der oberen (CEO) und mittleren Ebene (Bereichsleiter), freie Unternehmer von mittelständischen Firmen wie z.B. Apotheker, Chefärzte, Spitzenforscher, Top-Schauspieler, Top-Musiker, Top-Fußballer, also alle, die mindestens 100 Tsd € im Jahr verdienen. Aber selbst die Renter darunter, die hohe Firmen-Pensionen kassieren, die nicht vom Staat, sondern vom alten Arbeitgeber bezahlt werden, zahlen davon hohe Steuerbeträge. Dazu kommen noch Steuern auf Kapitalgewinne wie Aktien, kapitalgedeckte Lebensversicherungen und andere Kapitalerträge, die auch ziemlich hoch sind. Wenn diese Leute erkennen, daß der Staat die… Mehr

Gruenauerin
5 Jahre her
Antworten an  hassoxyz

Das normale deutsche Schlafschaf weiß das alles nicht. Sie „bilden“ sich in der Lokalzeitung, bei denen sie nichts von der wirklichen Lage des Landes erfahren. Jetzt erst ein Gespräch mit einem guten Bekannten gehabt. Der hat noch nicht einmal mitbekommen, dass es eine Luftsteuer geben wird und wie der Lebenstandard von uns dadurch bedroht wird und wie die Preisspirale dadurch nach oben getrieben wird. Das ist Deutschland zur Zeit.

juergen suess
5 Jahre her
Antworten an  hassoxyz

Volle Zustimmung, aber Sie sprechen im Konjunktiv: „…..die verbliebenen 88% müssten mehr an Steuern, ….würde eine Kettenreaktion in Gang setzen…“ – das, was Sie beschreiben, wird nicht in Zukunft stattfinden – wir befinden uns bereits mitten drin! Was denken Sie warum man die CO2-Steuer einführt? Doch nicht wirklich, um das Klima zu retten, da es ohnehin mehr als strittig ist, dass der Mensch überhaupt das Klima beeinflussen kann. Und wenn doch, bringt die CO2-Steuer nichts. Sie hat nur einen einzigen Zweck, nämlich das eigene Volk auszupressen -möglichst ohne großen Aufstand. Was denken Sie warum gerade in D als einziges die… Mehr