Weißes Haus: EU hintertreibt Frieden in Ukraine – Zieht Trump sich aus Verhandlungen zurück?

Kritische Töne aus den USA an die Europäer. Die unterstützen zwar nach außen hin die neue Friedenssuche seit Alaska, hintertreiben sie aber de facto und rufen Selenskyj zum Ausharren auf. Das gilt anscheinend vor allem für Deutschland und seinen „Außenkanzler“ mit den großen Eroberungsängsten.

picture alliance / empics | Aaron Schwartz

Im Weißen Haus wächst die Kritik an den europäischen Partnern. Laut dem Online-Medium Axios glaubt man in Washington, dass einige europäische Staats- und Regierungschefs zwar öffentlich die Friedensbemühungen von Präsident Trump durchaus unterstützen, aber hinter den Kulissen versuchen, deren Erfolg zu torpedieren.

Für die amerikanische Seite sieht es so aus, dass die Europäer den Krieg verlängern wollen und der Ukraine in diesem Zuge „unvernünftige Erwartungen“ verkaufen. Selenskyj solle ausharren, um am Ende einen „besseren Deal“ zu bekommen. Doch das scheint zynische Machtpolitik von seiten der EU zu sein. Denn das Sterben geht derweil weiter. Es dürfte überdies eine trügerische Hoffnung sein, dass der „Deal“ am Ende besser wird. Aber man braucht natürlich Zeit, um den lange vernebelten Gang der Dinge dem eigenen Wahlvolk zu erklären.

Das Weiße Haus unter Trump will sich jedenfalls nicht mehr an den „Kosten“ einer solchen Strategie beteiligen, die politischer, aber auch finanzieller Natur sind. „Wenn Europa diesen Krieg eskalieren will, dann ist das seine Sache“, heißt es aus dem Weißen Haus. „Aber sie werden hoffnungslos nur Niederlagen aus dem Rachen des Siegs ergattern.“ Dieser saftige Ausdruck eines US-Offiziellen meint offenbar, dass der Sieg von anderen entschieden wird, nicht von den EU-Europäern, und dass die EU-Strategie im wesentlichen wirkungslos bleiben wird. Wie man sich sehr wohl auch aus der EU-Binnenperspektive denken kann.

In Folge dieser Einschätzungen soll nun auch Donald Trump ernsthaft erwägen, sich aus den Friedensverhandlungen für eine gewisse Zeit zurückzuziehen, gemäß seinem bekannten Motto: „Lassen wir sie eine Zeit lang kämpfen und sehen wir, was passiert.“ Hier von einem Mitarbeiter wiedergegeben, hatte Trump einst ähnliches über die Lage in Syrien gesagt, als er in seiner ersten Amtszeit US-Truppen von dort zurückbeorderte.

Den EU-Energiemarkt will Trump für sich

Daneben bereitet Trump aber Sanktionen gegen Russland vor, die die EU-Europäer akzeptieren sollen. Es geht dabei um die Vermeidung russischer Öl- und Gasverkäufe. Außerdem soll die EU Zölle gegen Indien und China verhängen, wenn diese mit Russland zusammenarbeiten. Das klingt so gar nicht nach Putins bestem Freund im Westen, als den viele Trump seit langem zeichnen. Aber vielleicht ist ja auch Axios etwas übereifrig in seiner Zusammenstellung. Jedenfalls gäbe es an der Stelle durchaus Potential für das europäische Unabhängigkeitsstreben vom eigenen großgewordenen Neffen von jenseits des Teichs. Es wäre dringend geboten. Denn Trump kann in diesen Dingen nur amerikanische Interessen verfechten.

Interessant ist zuletzt noch der eine Satz in diesem Bericht, wonach Briten und Franzosen etwas „konstruktiver“ seien bei den Verhandlungen mit den USA und der Ukraine. Es scheinen also wieder einmal die Deutschen zu sein, die sich den Prinzipienhut aufgesetzt haben und nicht von alten Forderungen und Selbstblendungen herunterkommen. Dass in der östlichen Ukraine mittlerweile militärische Fakten geschaffen wurden, kann eigentlich nicht so schwer zu erkennen sein. Und man wird diese Fakten nur sehr schwer wieder rückgängig machen können. Das scheint im Moment unmöglich, die Deutschen in der EU warten derzeit darauf, dass es denkbar wird. Aber dass dies passieren wird, scheint keineswegs garantiert.

Die Deutschen und zum Teil auch die EU insgesamt erweist sich damit nur wieder einmal als das, für das viele sie ohnehin halten: eine moralisch erscheinen wollende Supermacht, die keine realen Truppen und Ressourcen hat, um auch nur ein Quentchen eigenes diplomatisches Gewicht zu erlangen. Angesichts der Verantwortung für den eigenen Kontinent ist das ein Jammer. Denn nur so, mit realer Macht, ließe sich etwas ändern an Konflikten auf der ganzen Welt und vor der eigenen Haustür. Dass in einem Land, nicht weit von Deutschland entfernt, nicht mehr Krieg herrscht, sollte das erste Interesse der hiesigen Politik sein – allein, wenn man die Kosten durch die „Flucht“ der Ukrainerinnen und die Verteilung von Bürgergeld ins Auge fasst. Die in der Tat eskalierenden, von einer gewissen Panik zeugenden Äußerungen von „Außenkanzler“ Friedrich Merz in den letzten Tagen unterstreichen diese chronische Impotenz der deutschen Außenpolitik von Frank-Walter Steinmeier über Heiko Maas bis hin zu Baerbock und Wadephul.

„Sie brauchen es, wir würden helfen“

Nach einem möglichen US-Einsatz in einer Nachkriegs-Ukraine befragt, sagte Trump dem Daily Caller: „Vielleicht werden wir etwas tun. Schauen Sie, ich würde das Problem gerne gelöst sehen. Es sind nicht unsere Soldaten, aber jede Woche werden 5.000 bis 7.000 Menschen getötet, meist junge Männer. Wenn ich das stoppen könnte und ab und zu ein Flugzeug fliegen ließe, dann hinge es vor allem an den Europäern, aber wir würden ihnen helfen. Wissen Sie, sie brauchen es, und wir würden ihnen helfen, wenn wir etwas tun könnten.“

Sie, das sind die Europäer; es, das wäre ein Friedensschluss in der Ukraine. Trumps Weitblick, der in sehr einfachen Worten daherkommt, ist immer wieder beträchtlich.

Im Weißen Haus verfestigt sich daneben der Eindruck, dass „beide Kriegsparteien nicht bereit sind, ihn selbst zu beenden“. Die aufgepumpten Posen sowohl von Putin wie auch von den Ukrainern regen Trump als „bullshit“ ziemlich auf. Und so wird ein Zweiertreffen der beiden immer unwahrscheinlicher. Aber ein trilaterales Treffen, das soll es laut Orakel Trump sicher geben: „Ein bi, das weiß ich nicht, aber ein tri wird es geben.“

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Kommentare ( 76 )

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76 Comments
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wackerd
3 Monate her

Trump sollte sich noch einmal einsetzen und Selenskyj entsprechend unter Druck setzen. Die Europäer komplett raushalten und einen Frieden anstreben.
Die Welt tickt einfach: Europa will den Krieg – die USA nicht (mehr).
Deshalb USA: Geld und Waffen mal für x Wochen komplett aussetzen und dann den Friedensvertrag zur Unterschrift vorlegen.

Nibelung
3 Monate her

Die Sozialisten Deutschlands in allen Farben sollen nur die Stellung in Europa halten, bis ihre demokratischen Freunde wieder an der Macht sind und Geld spielt dabei eine große Rolle um es am laufen zu halten, sehr zum Schaden der amtierenden US-Regierung und zum noch größeren Debakel, sollten wir dabei unter die Räder kommen. Die Liebe zur Ukraine ist nur diesem Umstand gezollt, denn war es vorher noch die Freiheit, die wir am Hindukush verteidigt haben ist es nun der Lotterstaat davor und so werden wir nach Strich und Faden von unseren Regierenden vera….., die an der Macht bleiben wollen um… Mehr

Chlorhahn
3 Monate her

Nach dem Geschäft mit dem Krieg winkt das Riesengeschäft mit dem Wiederaufbau. Ich habe eine Vermutung, wer davon profitieren und wer es bezahlen wird.

Kassandra
3 Monate her
Antworten an  Chlorhahn

Wenn ich das schon höre, schwillt mir der Kamm. Die Ukraine ist, ausgebeutet von Oligarchen, seit Jahrzehnten im Sanierungsstau – und hinter der Frontlinie sind die Russen im Osten lange dabei, wieder aufzubauen. Was allerdings wir hier mit dem „Wiederaufbau“ des kompletten Restlandes, inzwischen nicht mehr ganz doppelt so groß wie Deutschland und wohl mit einer Restbevölkerung von vielleicht noch 20 Millionen zu tun haben sollen, wo wir doch schon über 2 Millionen von denen hier seit nunmehr über 2 Jahren fürstlich all inclusive alimentieren – es will mir nicht in den Kopf! Denn da, wo es hinter der Frontlinie… Mehr

Teiresias
3 Monate her
Antworten an  Kassandra

Zumal knapp 80% der Wirtschaftsleistung seit jeher in der russischen Ostukraine erbracht wurden.
In der Westukraine hat es nie viel mehr als Landwirtschaft gegeben.
Das Gros der Beschäftigten lebt von Gehältern zwischen umgerechnet 50-70€ im Monat – das ist Armut auf äthiopischem Niveau.
„Wiederaufbau“ ist in dem Kontext eine Chiffre für die Industrialisierung der Westukraine aus geostrategischen Gründen.

Nibelung
3 Monate her
Antworten an  Chlorhahn

Dazu müßten wir erst die Möglichkeit bekommen, denn da ist noch alles offen, wenn nicht den Russen vorher noch die Hutschnur reißt, denn sie könnten auch einen einzigen Schrotthaufen hinterlassen, als letztes Mittel, bevor es in anderer Leute Hände fällt.

Hieronymus Bosch
3 Monate her

Wer gerade sieht, wie Russland, China und Nordkorea politisch und militärisch Händchen halten, sollte mehr als aufgeschreckt darüber sein! Es ist doch völlig naiv, anzunehmen, Russland würde sich nach mehr als drei Jahren Krieg wieder auf die Ausgangsstellungen zurückziehen! Also, welche Kriegsziele hat der Westen? Kein Wort darüber! Die Ukraine ist für eine Rückeroberung der besetzten Gebiete militärisch viel zu schwach, da helfen auch westliche Waffen nicht. Sie sorgen nur für die Verbrüderung der oben genannten Staaten!

Everhard
3 Monate her
Antworten an  Hieronymus Bosch

Im Moment ist die Ukraine dabei, die russische Ölindustrie zu vernichten.
Danach ist die Verkehrsinfastruktur dran.
Danach ist die Energieverosrgung selbst dran
Danach ist die Kriegsindustrie dran.
Dann…
Was meinen Sie? Ab wann wird Rußland aufhören, Massenmorden zu begehen?

Deutsche
3 Monate her
Antworten an  Hieronymus Bosch

Kriegsziele? Die EU durch den Quasi Kauf der Korrupt Ukraine aufblähen. Alibi Story für die Deutschen Steuerzahler wohin die Hunderte an Milliarden an unseren Steuergeldern verschwinden.

Wilhelm Rommel
3 Monate her

Der Satz von der „chronische(n) Impotenz der deutschen Außenpolitik von Frank-Walter Steinmeier über Heiko Maas bis hin zu Baerbock und Wadephul“ ist ebenso gelungen wie zutreffend! Neuerdings wird das ganze Elend aber noch übertroffen durch das ‚Zwei-Meter-Hohlgeschoss‘ aus dem Sauerland, auf dessen ganzes ‚porzellan-zerschmeissendes‘ (Tucholsky) Getöse der Reim von W. Busch vorzüglich passt: „Wenn einer, der mit Mühe kaum, gekrochen ist auf einen Baum, schon meint, daß er ein Vogel wär, so irrt sich der.“ ‚The Donald‘ und seine pragmatisch-nüchternen Berater dürften in ihrer Einschätzung hinsichtlich des europäischen Irrsinns völlig richtig liegen – auch mit Blick auf die Führungsfigur dieses… Mehr

Last edited 3 Monate her by Wilhelm Rommel
Lehrer sind auch nur Menschen
3 Monate her

ich frage mich nur immer warum auch sogenannte alternative Medien behaupten dass Merz „eine gute Figur“ als Außenminister macht.. na gut nach Baerbock sind die Ansprüche nicht hoch..aber wenn man ihn da im Weißen Haus sah, grinste wie ein Schulbub dämlich drein… und wenn er mal nicht grinst wie ein Honigkuchenpferd dann erinnert mich seine Statur an Montgomery Burns, den bösen Atomkraftwerksbetreiber bei den Simpsons…

Everhard
3 Monate her

„Dass in einem Land, nicht weit von Deutschland entfernt, nicht mehr Krieg herrscht, sollte das erste Interesse der hiesigen Politik sein – allein, wenn man die Kosten durch die „Flucht“ der Ukrainerinnen und die Verteilung von Bürgergeld ins Auge fasst.“ Wenn man den angeblichen Friedenswollern nachgibt, gibt es vielleicht „Frieden“, aber es wird der Friede der totalitären Unterdrückung sein. Ein Grabesfrieden. Und „ein Land“ gibt es dann nicht mehr. Den Putin und seine Schergen erkennen die Ukraine ja gar nicht als Land an und wollen sie komplett auslöschen. Womit dann der Punkt mit den Flüchtlingen käme: Eine Niederlage samt Auflösung… Mehr

Hutten
3 Monate her
Antworten an  Everhard

Wie erklären Sie es sich, daß Putin – der Ihrer Meinung nach die Ukraine gar nicht als Land (wahrscheinlich meinen Sie einen Staat im völkerrechtlichen Sinne) anerkennt – sich vor zwei Tagen mit einem EU-Beitritt der Ukraine einverstanden erklärte?

Everhard
3 Monate her
Antworten an  Hutten

Ist Ihnen schon aufgefallen, daß Putin völlig schamlos lügt?

Kassandra
3 Monate her
Antworten an  Everhard

Merz kann das besser.

Moses
3 Monate her
Antworten an  Hutten

Putin brauchte, um sowas zu sagen, drei Jahren nicht besondres erfolgsreichen Krieges und davor hat er ununterbrochen genau das Gegenteil behauptet. und gar nicht erst mit Beginn des Krieges. Putin war übrigens nicht der einzige, es gab da genug anderen Schurken, die das oft behauptet haben.

Mike76
3 Monate her

Da glaubt der Ami genau richtig! Natürlich haben weder Merz noch Selensky und seine Kumpanen Lust auf ein baldiges Kriegsende. Die Ukraine ist aus deren Sicht noch nicht kaputt genug, da geht also noch was. Am Ende hofft Selensky auf eine von Deutschland maßgeblich finanzierte neue und noch buntere Ukraine. Da liegt der Clown-Präsi allerdings völlig daneben, denn die Ukraine wird schon bald komplett zu russischem Terretorium werden. Also zurück wie zu alten Sowjet-Zeiten.

Kassandra
3 Monate her
Antworten an  Mike76

Etwas besseres könnte uns hier gar nicht passieren – oder?

Berlindiesel
3 Monate her

Wieder dieser Blödsinn: Der Krieg gegen die Ukraine ginge nur weiter (moralistisch hochgehazzt: „das Sterben geht weiter“) weil der böse Westen nicht Selensyj stürze und Russland nicht zu dem Kriegssieg verhelfen wolle, den es alleine nicht hinbekommt. Der Krieg kann morgen enden, wenn Russland ihn beendete. Selbst bei hartleibigsten ukrainischen Bloggern aus der Westukraine habe ich noch nie Karten gesehen, auf denen Smolensk oder Wolgograd als ukrainisches Territorium ausgewiesen sind. In Wahrheit geht der Krieg weiter, weil im Westen Russland viele siganlisieren, und ich spreche nicht unbedingt von Orbán, dass sie Putin siegen sehen wollen. Warum sollte er aufhören? Seine… Mehr

Hutten
3 Monate her
Antworten an  Berlindiesel

Widerspruch: Für die komplett in Staatseigentum stehende russische Rüstungsindustrie ist der Krieg, weil volkswirtschaftlich zunächst rein konsumtiv, ein teurer Spaß. Dies ist im Westen anders: Rüstungsfirmen, wie z.B. Rheinmetall, gehören hier Privatunternehmen wie z.B. Blackrock. Die profitieren natürlich massiv vom Krieg und Rüstungsproduktion. Hier werden die Gewinne privatisiert. Was Ihre Ausführungen zu den „Slawen“ angeht, so ist doch eines sicher: Zustände wie in Deutschland, Frankreich oder Großbritannien will dort keiner, egal ob Russe, Pole, Serbe, Bulgare oder Ukrainer. Meiner Ansicht nach endet der Krieg mit der Ablösung Selenskis, was zu einer Bestätigung der Abtrennung der Ostukraine und zu militärischer Neutralität… Mehr

Kassandra
3 Monate her
Antworten an  Hutten

Das Kriegsrecht endete am 6. August – was heißt, Selenskyj schwebt frei.
„Die Werchowna Rada der Ukraine beschließt spätestens neunzig Tage nach Beendigung oder Abschaffung des Kriegsrechts über die Einberufung von Wahlen der Abgeordneten der Werchowna Rada, Kommunalwahlen usw., wenn im entsprechenden Zeitraum Wahlen abgehalten werden sollten.“ https://ahrens.kiev.ua/Kriegsrecht-Ukraine-464-de.html

Michael Palusch
3 Monate her

Angesichts Merz‘ neuer Verbalentgleisung
„“Es ist ein Kriegsverbrecher. Es ist vielleicht der schwerste Kriegsverbrecher unserer Zeit, den wir zurzeit im großen Maßstab sehen, und wir müssen uns darüber im Klaren sein, wie man mit Kriegsverbrechern umgeht: Da ist Nachgiebigkeit fehl am Platz.“

dass Russland nicht weiter in der Lage ist, seine Kriegswirtschaft aufrechtzuerhalten. Ich spreche in diesem Zusammenhang von einer ökonomischen Erschöpfung, die wir mit herbeiführen müssen.““
frage ich noch einmal: Wann hat zuletzt ein deutscher Kanzler so über Russland gesprochen?
Versteht Merz wirklich nicht, was er hier sagt? M.M.n. ist das nicht mehr weit von einer Kriegserklärung entfernt.

Kassandra
3 Monate her
Antworten an  Michael Palusch

Ja. Aber was hat er in petto – außer seiner Worthülsen?
Gut. Millionen Jihadisten, die auch Russland für die Umma vereinnahmen werden wollen.
Und nach der ersten Billion Spareinlagen, die er uns mit „dem alten Kabinett“ schon aus den Rippen schnitt, weitere 1.8 Billionen und durch Lastenausgleich frei gemachte weitere Billionen aus Immobilienbesitz:
„Merz will an die 2,8 Billionen Euro auf den Konten der Deutschen?!“ https://www.youtube.com/watch?v=ZxLK3-HMTXU
.
Marcel Luthe klagt dagegen vor dem BVG.
Wann werden die Massen auf den Straßen sein – denn auch dieser Kanzler hat keine vertraglichen Grundlagen für seine Vorgehensweise!

Teiresias
3 Monate her
Antworten an  Kassandra

Die Altersversorgung der Deutschen zu plündern, um Krieg gegen Russland zu finanzieren, ist keine neue Idee.