Der Schlag gegen Anas al-Sharif zeigt: Der Krieg in Gaza ist längst ein Krieg um Begriffe, Bilder und Deutungen. Wer den Unterschied zwischen Reporter und Kombattant nicht mehr sehen will, ist nicht Verteidiger der Pressefreiheit, sondern Multiplikator von Propaganda.
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In der Nacht zum 11. August traf eine israelische Präzisionsrakete ein Zelt im Gazastreifen, das als provisorisches Pressequartier diente. Fünf Menschen starben bei dem Angriff, darunter mehrere, die offiziell als Journalisten geführt wurden.
International folgte der vorhersehbare Medienaufschrei: BBC, New York Times und andere sprachen unisono von einem „Angriff auf die Pressefreiheit“. Der katarische Sender Al Jazeera fabulierte von einer gezielten Ermordung seiner Mitarbeiter und einem Angriff auf die Pressefreiheit. Das Komitee zum Schutz der Journalisten (CPJ) verwies darauf, seit Beginn des Krieges seien weit über hundert Journalisten in Gaza ums Leben gekommen.
Die israelische Armee erklärte dagegen, Hauptziel sei Anas al-Sharif gewesen, ein Al-Jazeera-Korrespondent, der nach israelischen Unterlagen als Offizier innerhalb der Hamas agiert habe. Sie legte dazu Personallisten, interne Telefonbücher und Zahlungsnachweise als Belege vor. Nach Angaben des israelischen Militärs war al-Sharif nicht nur „irgendwie“ mit der Hamas verbunden – er führte eine Terrorzelle, plante Raketenangriffe, koordinierte operative Einsätze. Al Jazeera wiederum wies diese Vorwürfe zurück.
Der 28-jährige Anas Al-Sharif galt als „Stimme Gazas“, berühmt für Tränen vor der Kamera. So zeigte er beispielsweise im Juli dieses Jahres bei einer Live-Reportage eigene Betroffenheit, als die Verzweiflung der Menschen gezeigt wurde – der Moment, als eine Mutter vor Hunger kollabierte, bewegte ihn so stark, dass er kaum Worte finden konnte. Al-Sharif kamen die Tränen, als eine Frau hinter ihm vor Hunger TV-gerecht inszeniert zusammenbrach. „Ich spreche über den langsamen Tod dieser Menschen“, rief er dramatisch in die Kamera.
Die Erzählung vom „langsamen Tod“ und der „letzten Stimme“ setzt auf Bilder, die das Gemüt erobern und den Kopf überspringen. Genau dafür ist die Symbiose aus Hamas-Regie, Presselogistik und Senderdramaturgie gemacht. Die Szene wirkt authentisch, weil sie echt gefühlt ist; sie ist dennoch kuratiert, weil der Kontext fehlt. Wer hat den Zugang gewährt? Wer stand hinter der Kamera? Welche Motive wurden nicht gezeigt?
Doch Anas al-Sharif war nicht bloß Reporter, sondern nach israelischen Unterlagen ein operativer Hamas-Kader. Dass ein solcher Akteur vor laufender Kamera zur moralischen Instanz stilisiert wird, ist kein Betriebsunfall, sondern das Produkt eines Systems, in dem die Hamas die Bilder liefert, Al Jazeera die Bühne stellt und westliche Redaktionen die Resonanzkammer bilden.
Man muss wissen: Es gibt in Gaza keine unabhängigen Fotografen, Kameramänner und Journalisten. Sie sind alle von der Terrororganisation Hamas ausgewählt. Daher schaffen es kaum Berichte über Diebstahl von Lebensmittellieferungen durch die Hamas in die Welt, wohl aber Bilder von verzweifelten Menschen und nicht nachprüfbare Zahlen über Hungernde und Tote.
Gaza besitzt eine mediale Schaltstelle: das Government Media Office. Dort werden Drehgenehmigungen, Zugang und Themen gelenkt. Wer in Gaza arbeitet, weiß: Ohne Einwilligung der Hamas geht nichts, schon gar nicht Bilder aus Haftkellern, über Plünderungen von Hilfsgütern oder über die Rekrutierung Minderjähriger. Der Alltag der Kamerateams ist ein Korsett: Eskorten, Treffpunkte, „sichere“ Perspektiven. So entstehen Erzählungen, deren Auswahl bereits Politik ist.
Internationale Teams gibt es nicht, sie erhalten seit Langem kaum Einreisegenehmigungen, abgesehen von eng geführten Besuchen im Rahmen militärischer Begleitungen. Lokale Berichterstatter arbeiten unter Aufsicht und stehen unter massivem Druck, was unabhängige Recherche erschwert und Selbstzensur fördert. In diesem Umfeld bestimmen Hamas-Stellen, an welche Orte Kameras gelangen, welche Themen sichtbar sind und wann Bilder freigegeben werden.
Al-Sharif und zuvor Hassan Aslih stehen für die Doppelrolle: Pressweste außen, Organisationsbindung innen. Al Jazeera bestreitet das, aber Foto- und Videomaterialien zeigen eine große Nähe zu den Drahtziehern des Massakers vom 7. Oktober wie Yahya Sinwar. Selfies zeigen einen lachenden al-Sharif mit Hamas-Funktionären wie Yahya Sinwar oder Khalil al-Hayya. Wann sie gemacht wurden, lässt sich nicht zweifelsfrei feststellen. Doch klar ist: Der Zugang zu solchen Figuren ist ohne Zustimmung der Organisation nicht möglich. Wer so nah herandarf, ist Teil der Inszenierung.
Al-Sharif bekommt die Erlaubnis der Hamas, bei der Freilassung der israelischen Geiseln am 19. Januar 2025 ganz dicht dabei zu sein. Diese von der Hamas sorgfältig inszenierten und die ausgemergelten Geiseln entwürdigenden Bilder erschüttern die Welt. Al Jazeera berichtet „exklusiv“, so der Sender voller Stolz, von vorderster Front. Al-Sharif steht direkt neben den Geiseln und beobachtet den Moment, in dem sie dem Roten Kreuz übergeben werden. Kein Wort übrigens zu dem Schrecken, der von den Bildern ausgeht, die an Bilder aus KZs erinnern. Das geht nicht ohne Erlaubnis der Hamas-Leute.
Am Tag des Überfalls am 7. Oktober lobpreist er die Hamas-Terroristen, die mordend und schändend in Israel einfallen und eine fürchterliche Blutspur hinterlassen. Kritisch ist die Rolle des TV-Senders Al Jazeera nicht. „Anas und seine Kollegen gehörten zu den letzten verbliebenen Stimmen aus Gaza, die der Welt ungefilterte Berichte aus erster Hand über die verheerenden Zustände lieferten, unter denen die Menschen dort leiden“, erklärte der katarische Sender in einer Stellungnahme. Wider besseres Wissen.
Abgesehen von seltenen Einladungen zur Beobachtung israelischer Militäroperationen wurde internationalen Medien während der gesamten Dauer des Krieges die Einreise nach Gaza untersagt. Al Jazeera gehört zu den wenigen Medien, die noch mit einem großen Team von Reportern im belagerten Gazastreifen präsent sind und über das tägliche Leben inmitten von Luftangriffen, Hunger und den Trümmern zerstörter Stadtviertel berichten.
Der aus Resten der ehemaligen arabischen BBC entstandene und vom katarischen Herrscherhaus mit scheinbar unbegrenzten Mitteln ausgestattete Sender Al Jazeera hat sich über Jahre als Tor zu geschlossenen Räumen inszeniert – sei es zu Taliban, Al-Qaida oder heute zur Hamas. Exklusive Bänder, exklusive Interviews, exklusive Frontaufnahmen: Das alles ist journalistisch verführerisch und politisch kostbar. Aber Exklusivität ist nie gratis. Sie kostet Distanz. Und sie kostet Glaubwürdigkeit, wenn aus der Rampe für Informationen die Bühne für Botschaften wird.
Die Verteidigungslinie des Senders lautet immer gleich: Man dokumentiere nur. Doch Dokumentation ohne Gegenprobe ist Verlautbarung, und Verlautbarung im Krieg ist Propaganda. Wer Opferzahlen, Bilder und Aussagen aus einer Hand bezieht, sollte sie nicht als „ungefiltert“ anpreisen, sondern als „nicht unabhängig verifiziert“ kennzeichnen – und zwar prominent, nicht im Kleingedruckten.
Daraus ergibt sich die zweite Front des Krieges: der Kampf um Deutungshoheit. Während einige europäische Medien den 11. August als Angriff auf die Pressefreiheit werteten, hoben andere Blätter hervor, dass ein Pressausweis keine Immunität gewährt, wenn dessen Träger zugleich operativ für eine Terrororganisation tätig ist.
Die Auseinandersetzung um redaktionelle Linien wird durch einen britischen Fall illustriert: Nach einem Bericht des Spectator soll eine interne BBC-Mail zur Gaza-Berichterstattung Formulierungen und Bewertungen nahegelegt haben, die einseitig zu Lasten Israels gingen. Die BBC verwies auf bestehende Richtlinien und äußerte sich nicht im Detail. Unabhängig vom Einzelvorwurf bleibt festzuhalten: In Konflikten mit hoher Informationsasymmetrie haben redaktionelle Standards, Quellenprüfung und klare Trennung von Nachricht und Kommentar besonderes Gewicht. TE berichtete.
Solche Anweisungen widersprechen den BBC-eigenen Regeln zur politischen Neutralität – und entlarven, wie gezielt Narrative konstruiert werden. Deutsche Medien, die BBC-Berichte oft ungeprüft übernehmen, werden so Teil einer globalen Meinungslenkung.
Der Propagandakrieg tobt als zweite Front. Militärisch ist die Hamas geschwächt, ihre Verluste sind hoch. Doch im Propagandakrieg erringt sie weiterhin Erfolge – dank eines Netzes aus getarnten Kämpfern, unterstützenden NGO-Berichten und willfährigen internationalen Redaktionen. Der Fall al-Sharif ist dafür ein Lehrbuchbeispiel: Ein Terrorführer mit Kamera, der den Krieg der Bilder für Hamas führte, wird zum gefallenen Journalisten verklärt. Von der IDF vorgelegte Fakten werden ignoriert.
Ende der neunziger Jahre und in den ersten Kriegsjahren nach 2001 war der Sender die zentrale Plattform für Videobotschaften Osama bin Ladens. Das Büro in Kabul erhielt Bänder über Kuriere; 2001 sendete der Sender exklusiv eine Botschaft am Tag der US-Angriffe auf Afghanistan. Der Korrespondent Taysir Alluni führte im Oktober 2001 ein längeres Interview mit bin Laden; der Investigativjournalist Yosri Fouda traf 2002 die 9/11-Planer Khalid Scheich Mohammed und Ramzi Binalschibh.
Die Folge war massiver politischer Druck aus den USA bis hin zur Zerstörung des Al-Jazeera-Büros in Kabul durch einen Luftschlag; zugleich entstand eine anhaltende Debatte, ob das Ausstrahlen solcher Botschaften notwendige Dokumentation oder unfreiwillige Plattform für Terrorpropaganda ist. Das verschaffte Al Jazeera außergewöhnliche Aufmerksamkeit – und brachte dem Sender heftige Kritik und politischen Druck aus den USA ein.
Heute betont Al Jazeera, al-Sharif und seine Kollegen hätten der Welt ungefilterte Eindrücke des Alltags inmitten von Luftangriffen, Hunger und Trümmern geliefert, verschweigt aber, dass diese Bilder unter Kontrolle der Hamas entstanden sind und deren strategischen Zielen gedient haben. Beides kann gleichzeitig zutreffen: Auch in autoritären Systemen entsteht journalistisch wertvolles Material. Doch ohne unabhängige Struktur, offene Zugänge und überprüfbare Quellen bleibt die Deutung im Dunkeln.
Pressefreiheit, die Terroristen schützt und deren Taten verschleiert, verliert ihre Legitimation. Israel betont, legitime Journalisten nicht zu attackieren. Doch wenn sich die Frontlinien zwischen Presse und Propaganda auflösen, wird jeder Angriff automatisch als Angriff auf die Wahrheit inszeniert – selbst wenn er einem Raketenplaner gilt.
Die Unterscheidung, ob jemand legitimer Reporter oder bewaffneter Kombattant ist, fällt im westlichen Blätterwald zunehmend weg. Während BILD titelte „Terrorist als Journalist getarnt“, und der Telegraph“ schrieb: „Pressausweis schützt nicht vor Terror-Beteiligung“, übernahmen BBC und New York Times weitgehend die Al-Jazeera-Formulierung vom „gezielten Angriff auf die Pressefreiheit“.
Damit setzt sich ein Muster fort: Die Hamas nutzt Medienstrukturen als Schutzschild, der Westen macht sie zu Märtyrern der Meinungsfreiheit.

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´45, nach der Stunde 0, wurden den Deutschen, Mitläufern & Mittätern & ein paar wirklich Ahnungslosen, die KZs & Massengräber in Theresienstadt, Buchenwald ua. Folter & Todeslager, auch die T4-„Psychiatrien“ gezeigt. Das war hart, aber es war richtig.
Israel sollte nmbM. in gleichem Sinne & Anlass den Deutschen, va. den linksGRÜNschwarzen „Pali“-Sympathisanten & MSM/ARD-ZDF, einige forensische Berichte uo. Bilder der bestialisch umgebrachten Opfer & Geiseln zeigen.
Anders begreifen sie & 2te Wahl-Kanzlerchen Merz unterm SAntifa-Klingbeil es nicht.
-Helmut Schmidt, Kanzler(!) von Deutschland, zum TERROR von RAF, PLO & Co.-
Für Außenstehende, die die Beweise nicht selbst erheben können, gibt es nur eine Frage:
Glaube ich der Hamas und westlich-woken Medien oder glaube ich Israel?
Ich glaube Israel.
Zur Beantwortung dieser Frage spielt tatsächlich die Glaubwürdigkeit und früheres Verhalten eine wichtige Rolle. Kennen Sie den Angriff auf die USS Liberty? „Am 8. Juni 1967 um 9 Uhr morgens wurde das Spionageschiff unter Commander William McGonagle in internationalen Gewässern 14 Meilen vor der Küste Israels angegriffen. Israelische Kampfflugzeuge (u. a. Super Mystère und Mirage III) beschossen und bombardierten es. Dabei kamen auch 1.000-Pfund-Bomben und Napalm zum Einsatz. Außerdem beschossen israelische Torpedoboote die Liberty. Insgesamt wurden 34 Besatzungsmitglieder getötet und 172 verletzt. Die offiziellen Erklärungen von US-amerikanischer und israelischer Seite, die von einem Irrtum sprechen, sind bereits unmittelbar nach dem Vorfall und bis heute vielfach bezweifelt worden; man geht überwiegend davon aus, dass Israel wusste, dass es sich um… Mehr
Stimmt, der Hungertod ist sogar sehr real – und zwar bei den deutsch-israelischen Geiseln der Hamas.
Unsere Landsleute müssen endlich freigelassen werden.
Rom Braslavski
Evyatar David
Tamir Adar
Gali und Ziv Berman
Itay Chen
Tamir Nimrodi
Alon Ohel
An einer möglichen Hungersnot in Gaza trägt die Hamas die alleinige Verantwortung. Sie reißen sich die Hilfsgüter unter den Nagel und verscherbeln sie für Waffen.
Die Hungersnot ist gelogen wie ausreichend belegt ist. PERVERS ist es Menschen beim Kollabieren zu filmen, anstelle zu helfen … alternativ könnte das ja auch ein für SIE und IHRE BRÜDER IM GEISTE inszeniertes Schauspiel gewesen sein …
Warum die LINKEN die JUDEN so sehr hassen ist uns Beobachtern auch klar … .sie wissen doch warum, oder ?
Al Jazeera steht nicht für Journalismus. Die Werbefilme der Hamas können diesen Sender nicht beschädigen, sondern enthüllen nur seinen Zweck und seine wahre Natur. Das gilt für die BBC nicht genauso, die einst die Normen des modernen Journalismus definiert hat und das Maß der Dinge war. Soweit wir also über die westlichen Standards sprechen, die Linksradikale dekonstruiert und dabei sogar in ihr Gegenteil verkehrt haben, sprechen wir auch über deutsche Verhältnisse. Auch hier kennen Medien, die von Linken inzwischen faktisch nahezu diktatorisch kontrolliert sind, da ein politisches Gegengewicht fehlt, und streng einseitig erklären, behaupten, berichten oder nicht berichten, nur eine… Mehr
Offenbar lässt man die Hamas-Terroristen die Bilder bestimmen. In Toronto wurde anlässlich eines Film-Festivals ein Beitrag vom 7. Oktober abgesetzt. Offiziell begründeten die Veranstalter den Schritt mit urheberrechtlichen Bedenken: Das von Hamas-Terroristen am 7. Oktober 2023 selbst aufgenommene Filmmaterial dürfe nicht ohne deren Zustimmung verwendet werden https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2025/film-gestoppt-weil-hamas-die-bildrechte-an-ihrem-massaker-hat/ Warum zeigt man den Film nicht trotzdem, die Hamas kann ja ihr „Urheberrecht“ einklagen. Dass die Welt die Wahrheit erfährt, wiegt doch wohl bedeutend schwerer. Daß diese Terroristen auch noch Bildrechte beanspruchen an dem, was sie angerichtet und sogar noch gefilmt haben, ist ja wohl nicht zu toppen. Und das Organisationsteam des Filmfestivals… Mehr
Eine solche Filmsperre mit Rücksicht auf angebliche „Urheberrechte“ von Terroristen zeigt die ganze Verkommenheit und unumkehrbare Verfaultheit des links-grün-woken Kulturbetriebs. Weltweit übrigens, und nicht nur in Deutschland.
Auch wenn die Sperre inzwischen aufgrund massiven Drucks aufgehoben wurde.
https://www.jpost.com/israel-news/culture/article-864207
Welch gute Neuigkeit !
Das muss man sich mal reinziehen.
Das Copyright von Terroristen war im Organisationsteam tatsächlich ein ernstgemeintes „Argument“, den Film nicht zu zeigen.
Dafür laufen aber gleich mehrere Filme aus der Sicht von sog. „Palästinensern“.
Nicht „der Westen“ macht, sondern eine linksgrüne Minderheit, die unsere Errungenschaften zu Gunsten einer sozialistischen Utopie vernichten wollen.
Um dieses Ziel zu erreichen, dafür sind ihnen die Moslems nur recht und deshalb wird die illegale Immigration auch nicht beendet und kein Ereignis ist klein genug, um nicht auf die Tränendrüse zu drücken.
Das sie sich den eigenen Ast absägen, denn der Islam wird, wenn er erst stark genug ist, die Macht übernehmen, soweit reicht es bei den sozialistischen Glaubensbrüdern einfach nicht.
> Um dieses Ziel zu erreichen, dafür sind ihnen die Moslems nur recht und deshalb wird die illegale Immigration auch nicht beendet
Die exzessive Migration wird allerdings nicht in Gaza organisiert, sondern von westlichen „Eliten“. Dagegen müsste man schon in London, Paris, Berlin und Brüssel bomben.
Es sind doch keine U-Boote mehr. Man lese aufmerksam die Namen von Parlamentariern und deren Mitarbeiter sowie Medienleuten. Es gibt sicher auch weiße Raben.
> Die israelische Armee erklärte dagegen
Als Konflikt-Seite müsste sie vielleicht als nicht ganz neutrale Quelle angesehen werden? Als Netanjahu Ende Juli in einem Telefonat mit solchen Narrativen kam, hat ihn Trump wütend angeschrien.
Warum kommen Sie eigentlich immer wieder mit dem kalten Kaffee vom Juli? Bei einem weiteren Gespräch zwischen Trump und Netanyahu vor 4 Tagen hat sich Trump hinter die Pläne von Netanyahu gestellt, und die USA sich auch im Sicherheitsrat GEGEN eine Verurteilung Israels gestellt.
Und jetzt?