Bei Illner sitzt eine Top-Runde – auf dem Papier. Am Ende blamiert sich mal wieder die SPD – mit einem Parteichef, der sich etwas zu wichtig nimmt. Ausgerechnet eine Spiegel-Journalistin gibt ihm den Rest.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten.
Bei „Tichys Ausblick“ diskutieren Roland Tichy und Frank Henkel mit dem ehemaligen SPD-Politiker Thilo Sarrazin, dem Kommunikationswissenschaftler Norbert Bolz sowie dem Publizisten und Buchautor Holger Fuß.
Der drittplatzierte Kandidat, Jean-Luc Mélenchon, kommentierte den Ausgang der Stichwahl mit der – sachlich richtigen – Bemerkung, Macron sei „der mit dem ungünstigsten Ergebnis gewählte Präsident der Fünften Republik“.
Das amerikanische Ministerium für Heimatschutz („Homeland Security“) will „Desinformation“ bekämpfen. Als Direktorin ist ausgerechnet eine Frau vorgesehen, die die wahre Story um Hunter Bidens Laptop als Desinformation abgetan hatte.
Bei „Tichys Ausblick“ diskutieren Roland Tichy und Frank Henkel mit dem ehemaligen SPD-Politiker Thilo Sarrazin, dem Kommunikationswissenschaftler Norbert Bolz sowie dem Publizisten und Buchautor Holger Fuß.
Der wohl bekannteste Virologe Deutschlands, Christian Drosten, wird nicht mehr dem Sachverständigenrat zur Begutachtung der Corona-Maßnahmen angehören. FDP-Politiker Wolfgang Kubicki hatte seine Unabhängigkeit in Zweifel gezogen.
Im April steigt die Teuerungsrate auf 7,4 Prozent – der höchste Wert seit 41 Jahren. Der Ukraine-Krieg ist nur einer von mehreren Gründen.
Für die Sozialdemokraten geht es bei den Waffenlieferungen an die Ukraine nicht nur um die Verteidigung von „Frieden und Freiheit in Europa“, sondern auch um die ihrer eigenen Weltfremdheit in militärischen Angelegenheiten.
Immer mehr Kinder erkranken an Hepatitis. Die internationalen Gesundheitsbehörden sind alarmiert. Ein Zusammenhang mit den verhängten Corona-Schutzmaßnahmen wird von Experten als wahrscheinlich angesehen. Von Jonas Kürsch
Der frühere Berliner Innensenator Frank Henkel sagt nach den propalästinensischen Aufmärschen in Berlin, dass Antisemitismus bei muslimischen Einwanderern weit verbreitet sei. Der Staat sei lange zu nachsichtig gewesen. Henkel macht Innenministerin Faeser schwere Vorwürfe.
Erstmals setzt die Europäische Union den neuen Rechtsstaatlichkeitsmechanismus ein – gegen Ungarn. Polen bleibt vorerst ungeschoren, wohl weil es sich im Ukraine-Konflikt EU-konform verhält.
Der russische Vormarsch lässt Kiew „schwere Wochen“ fürchten, auch Berichte über Kriegsverbrechen häufen sich. In Kherson wollen die russischen Besatzer und Kollaborateure ungeachtet des anhaltenden Widerstands der Bevölkerung die Abtrennung der Region von der Ukraine umsetzen.
Dänemark bleibt bei seinem eingeschlagenen Kurs einer stringenten Asylpolitik. Zwar lässt das Asylabkommen mit Ruanda auf sich warten. Der Vertragsabschluss der Briten könnte die Dinge hier vorantreiben. Jetzt haben die Dänen ein Abkommen mit dem Kosovo unterschrieben, das dänische Haftanstalten entlasten soll.
Das Landeskriminalamt Niedersachsen will Präventionsarbeit betreiben – und verwendet dafür einen politischen Kampfbegriff. Den Buchtitel der grünen Politikerin Renate Künast: „Hass ist keine Meinung“.
Zur unbequemen Wirklichkeit der jetzigen Inflation gehört auch die Verharmlosung ihrer Gefahr in den Medien und in der EZB-Führung bis in die jüngste Vergangenheit.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten.
Nur als „Europa der Nationen“ und nicht als EU-Staat über allen Nationalstaaten hat Europa eine Chance gegen den islamischen Globalismus und den chinesischen Nationaldarwinismus, schreibt Heinz Theisen in seinem mutigen Buch zur Lage der Welt, Europas und Deutschlands.
Nigel Farage sagt Marine Le Pen eine große Zukunft voraus und verhöhnt das britische Kommentariat, das jede Fortentwicklung ihres Programms ignoriert hat. In fünfzehn Jahren konnte Le Pen ihren Stimmenanteil verdoppeln. Ihre Idee eines Referendums hat ein großes Vorbild.
Neidisch und misstrauisch reagieren manche auf die Nachricht, dass Elon Musk Twitter kauft. Vor allem Vertreter von linken Parteien (SPD, ZDF, Grüne) oder der Merkel-CDU wollen daher in den Markt eingreifen und bringen die Idee eines staatlichen sozialen Netzwerks ins Gespräch. Eine schlechte Idee.















