Der Ukraine-Krieg wird zur Blaupause feuchter Umverteilungsträume. Der Vorschlag von Grünen-Chefin Ricarda Lang, eine Steuer auf Unternehmen zu erheben, die vom Krieg profitieren, belegt: der einzige Profiteur des Krieges ist immer Vater Staat.
Olaf Scholz schlägt im ZDF andere Töne an - vermutlich haben ihm die Nato-Partner mal die Meinung gegeigt. Jetzt sucht er den Befreiungsschlag, aber er ist von allen Seiten eingeengt. Statt zu führen, verzögert er nur noch. Überwindet dieser Kanzler die Lähmung irgendwann noch? Für jetzt spricht nichts dafür.
Die Streichung der EEG-Umlage dient nicht der Entlastung der Bürger, sondern soll die rasanten Kostensteigerungen der Subventionsindustrie erneuerbare Energien verbergen.
Bei Hart aber Fair wird die Schuldfrage gestellt: Hat am Krieg wirklich nur Putin Schuld - oder die Russen? Oder machten nicht Merkel & Co. durch ihre Nordstream-Politik Putins Aggression erst möglich?
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Manuela Schwesig gerät immer tiefer in die Kritik. Ihre „Stiftung Klima- und Umweltschutz MV“ war wohl direkt in die Finanzierung der Russland-Pipeline Nord Stream 2 verwickelt. Die von deutschem Steuergeld und Gazprom finanzierte Stiftung erscheint wie eine schwarze Kasse.
Olaf Scholz verspricht zum Tag der Arbeit, auf sozialpolitische Vorhaben trotz zusätzlicher Belastungen durch die Aufrüstung nicht zu verzichten. Nun wissen wir es: Er ist der Kanzler der akzeptierten Inflation.
Nachdem am Freitag ein Asylbewerber aus Afghanistan seiner Frau am hellichten Tag den Hals durchschnitt, erlebte Berlin nun eine Tötung im Clan-Milieu auf offener Straße bei einem Volksfest. Die Gewalttäter gehen anscheinend nach dem Rezept „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ vor.
Das ZDF vereint die meisten Zuschauer vor dem Fernsehen. Insgesamt. Doch bei den Bürgern unter 50 rutschen die Mainzer ab - und landen nur noch auf Platz sechs der meist gesehenen Sender. Noch hinter Vox, dem heimlichen Star des deutschen Fernsehens.
Dieser erste Mai war antisemitisch wie selten zuvor. Die radikale Linke scheint sich aller inneren Widersprüche zu entledigen und gemeinsam mit arabischen Nationalisten ein Kampfbündnis gegen den Westen zu schmieden. Nancy Faeser sieht kein Grund zur Besorgnis.
Geht es nach der Bundesinnenministerin Nancy Faeser, dann hat Berlin einen „weitgehend friedlichen“ 1. Mai hinter sich. Dass dabei die „Migrantifa“ durch die Hauptstadt zieht und Chaos hinterlässt, verbucht sie offenbar als Erfolg.
Schon die bloße Ankündigung Elon Musks, Twitter zu übernehmen und dort künftig mehr freie Rede zuzulassen, führt zu einem kollektiven Nervenzusammenbruch im Milieu der Wohlmeinenden. Warum gründen sie nicht einfach ihre eigene Plattform? An Geldmangel liegt es jedenfalls nicht.
"Maischberger. Die Woche" ist Vergangenheit. Die 55-Jährige talkt jetzt zwei mal die Woche für die ARD. Dienstags und mittwochs nach den Tagesthemen. Die Sendung trägt auch wieder den Namen "Maischberger".
Deutschland macht sich jetzt auf europäischer Ebene für ein Öl-Embargo gegen Moskau stark: Nur noch 12 Prozent des Öls komme aus Russland, erklärt Wirtschaftsminister Habeck. Die Befürchtungen vor einer russischen Aggression gegen Moldawien wachsen.
Was die Preissteigerungen wirklich bekämpfen würde, wäre ein sicheres Ende aller Corona-„Maßnahmen“, die Rücknahme von Steuererhöhungen auf Energie sowie das Eingestehen der Tatsache, dass ein industrialisierter Kontinent nicht mit Wind und Sonne betrieben werden kann. Von Chris Veber
Während der Wirtschaft eine Rezession droht und die Bürger die EZB-hausgemachte Inflation zu spüren bekommen, gönnt sich die Bundesregierung neue Beamtenstellen und Baden-Württemberg den Landtagsabgeordneten eine besonders großzügige Aufwandsentschädigung.
In Berlin gab es die "übliche" linke Erste Mai-Gewalt - doch soviel israelbezogenen Antisemitismus wie noch selten zuvor. Das Demo-Motto "Yallah Klassenkampf" sagt alles. Doch der Berliner Senat hat sich mal wieder verkalkuliert. Oder hat man sich einfach an die Ausschreitungen gewöhnt?
Da kann Scholz ja froh über seine Grünen als Regierungspartner sein. Sie sind es, die im Verbund mit der FDP den Kanzler wie eine Wand vor seiner eigenen Fraktion unter Führung des Altlinken Mützenich schützen.
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August 2015: Fabian Hoffmann, der ehemalige Dissident, steht als Chronist in Diensten der »Tausendundeinenachtabteilung« des Staates Treva. Hier, in den Räumen eines unterirdischen Reichs, arbeitet die sogenannte »Sicherheit« an geheimen Aktivitäten, zu denen einst auch die Wiedervereinigung zweier geteilter Staaten gehörte.


















