Der Widerstand aus Deutschland und anderen EU-Ländern verhindert das EU-Verbrenner-Aus. Volker Wissing hat richtig gehandelt. Das ist ein Sieg für Deutschlands Wirtschaft und die Vernunft, denn das Auto braucht auf lange Sicht alle Antriebstechnologien.
In Essen und Hamburg haben sich Jugendliche über Tiktok verabredet, um Kinos zu zerlegen. Ihr Ziel: eine Vorstellung derart zu stören, dass diese abgebrochen werden muss. Ein politischer Hintergrund ist nicht erkennbar.
Klare Worte zum Flüchtlingsdrama an der Südküste Italiens fand neben Ministerpräsidentin Meloni auch der Innenminister Matteo Piantedosi, die ihm nun seit Tagen um die Ohren fliegen. Der frühere Innenminister Matteo Salvini kennt das nur zu gut. Er sprang ihm zur Seite und verteidigt auch die Küstenwache gegen Kritik.
DIHK-Chef Peter Adrian hat in einem offenen Brief der Bundesregierung mangelnde Technologieoffenheit und einen Hang zur Planwirtschaft vorgeworfen. Man fragt sich: Wieso merkt Adrian das erst jetzt? Denn was er jetzt beklagt, ist genau das, was seit Jahren bestellt wurde.
Das Bundeswirtschaftsministerium stellt eine Studie vor, der zufolge der Klimawandel 280 bis 900 Milliarden Euro kosten könnte. Geliefert wie bestellt, in UBA-Tradition? Oder Ausweis für die bisherige Nutzlosigkeit der Energiewende?
Der Skandal um Woody Harrelsons Stand-up-Monolog über eine von Pharma-Unternehmen gesponserte Pandemie zeigt, wie schlecht das Showbusiness heute mit individuellen Ansichten umgeht. Derweil bildet sich langsam eine Phalanx aus bekannteren Personen, die ernste Zweifel an der Antwort der Gesellschaft auf ein Virus äußern. Einer von ihnen, der Talk-Host Russell Brand, dient gerade einigen als Beweis für die Hufeisentheorie.
Das mit Zwangsgebühren finanzierte ZDF redet weiter einer antirationalen Klimaideologie das Wort. Mit fragwürdigen Wissenschaftssendungen, einseitiger Agitprop und als Garnitur der mehr als schwachen Umsetzung eines Buchprojekts, das vor knapp 20 Jahren vielversprechend begonnen hatte, um sich dann in sich selbst zu verlieren.
Es ist ein seltener Triumph für die CDU: Ihr Kandidat Uwe Becker geht mit großem Vorsprung in die Stichwahl um den Posten des Oberbürgermeisters in Frankfurt, die grüne Favoritin geht unter. In Mainz wirft ein Außenseiter den grünen Kandidaten aus dem Rennen. Alles wie in Berlin, wo rotgrün so verschimmelt wirkt?
Zweite Reihe und abstrakte Debatte. Talkshows wie Anne Will drehen sich mit dem Thema Ukraine-Krieg im Kreis – bis der Linke Jan van Aken mit der saarländischen Lösung um die Ecke kommt.
Seit kurzem mischt eine neue Gruppe im Fußballgeschäft mit, die nicht das Rampenlicht sucht, sondern die Kickerei nur als Geschäft versteht. In ganz Europa steigen Firmen aus dem Risikokapital-Sektor ein – wie zuletzt die US-Investmentfirma 777 Partners, die angeblich mit 100 Millionen Euro Anteile an Hertha BSC erwerben wollte.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Sein Science-Fiction-Klassiker „Der Herr der Welt“ gilt als Vorläufer der dystopischen Literatur des 20. Jahrhunderts, wie sie sich etwa in Orwells „1984“ oder Huxleys „Schöne neue Welt“ ausprägte. Über 100 Jahre nach der Erstveröffentlichung liest sich Bensons Endzeitthriller aktueller denn je. Von Peter Seewald
Mainz hat den parteilosen Unternehmer Nino Haase (39) als neuen Oberbürgermeister gewählt. Er schlug in der Stichwahl den grünen Kandidaten Christian Viering deutlich. Dem nützte die Hilfe der SPD nichts.
In den Wirren des Postkolonialismus droht die Auseinandersetzung mit Geschichte ihr wissenschaftliches Fundament zu verlieren. Die wackeren Dekolonisierer unter den Historikern unterminieren am Ende ihre eigene Zunft.
Niederländer und Belgier protestieren lautstark gegen einen neuen Plan der Regionalregierung zur Begrenzung von Stickstoffemissionen. "Das Stickstoffabkommen in seiner jetzigen Form wird ein sozioökonomisches Blutbad anrichten", erklärten die Landwirtschaftsverbände in einer gemeinsamen Erklärung
Die Aktionen der Klima-Chaoten werden immer radikaler. Nun sorgt die “Letzte Generation” erneut für ungläubiges Kopfschütteln: “Dass jemand stirbt, das müssen wir ein Stück weit riskieren“, sagt ein Klima-Extremist vor laufender Kamera.
Der Bundesrechnungshof hat diese Woche der Bunderegierung für ihr Ausgabengebaren, besser: für ihren Verschuldungsrausch in den letzten beiden Jahren, eine herbe Rüge erteilt. Staatsverschuldung wird zum Streitthema auf der Kabinettsklausur der Ampel-Koalition in Meseberg
Gab es eine ‚Plandemie‘? Nicht in der Londoner Schaltzentrale. Da ging es eher drunter und drüber. Am Ende bestimmten ganz bestimmte Akteure, wo es lang ging. Kommunikationsberater und Politiker, denen ihr mediales Erscheinungsbild wichtig war, nicht „die Wissenschaft“ entschied über Lockdown, Maskenpflicht und andere Maßnahmen.
Wer denkt, dass es bei Filmpreisverleihungen um Filme geht, hat wohl die letzten Jahrzehnte verschlafen. Die Berlinale bewies soeben erst wieder eindrucksvoll, wie jeder verliehene Preis bis ins letzte Detail von metapolitischer Taktik bestimmt war. Ein Resümee und Ausblick.
Den Ausbau der Windenergie werde man nun „generalstabsmäßig“ angehen, sagte der Kanzler zur „Bild am Sonntag“. Das weckt hohe Erwartungen an staatliches Handeln, das meist alles andere als planmäßig ist.
















