Kulturelle Überfremdung

Die Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung, Naika Foroutan, versucht den Deutschen einzureden, die Väter des Grundgesetzes seien Anhänger ihrer Vorstellungen von einer multikulturellen Einwanderungsgesellschaft gewesen. Die Deutschen sollten daher akzeptieren, dass ihre Kultur angesichts eines stark gestiegenen migrantischen Bevölkerungsanteils inzwischen dem Untergang geweiht ist.

VON Roland Springer | 4. September 2023
Exportweltmeister in der Krise

Im Juli sind die deutschen Exporte um 1,4 Prozent gesunken. Obwohl sie in der EU leicht gestiegen sind, macht insbesondere die chinesische Konkurrenz der deutschen Wirtschaft zu schaffen. Ein Außenhandelsexperte macht die hohen Strompreise verantwortlich.

VON Redaktion | 4. September 2023
Für eine Renaissance des Leistungsprinzips

Wer Leistung und Anstrengung zu Missgunst-Vokabeln macht – „Leistungsstress“, „Leistungsdruck“, „Leistungsterror“ –, versündigt sich an der Zukunft unserer Gesellschaft. Denn wer das Leistungsprinzip bereits in der Schule untergräbt, setzt eines der revolutionärsten demokratischen Prinzipien außer Kraft.

VON Josef Kraus | 4. September 2023
Zensur und Selbstzensur

Werden Meinungen, die der Staatsdoktrin oder vorherrschenden Ansichten widersprechen, als Hassrede verfolgt, ist niemand mehr davor gefeit, vor Gericht zu landen, weil er in einer Kontroverse gewagt hat, anderer Meinung zu sein.

VON Anna Diouf | 3. September 2023
Was wusste Kundermann?

Bereits als Josef Fischer Außenminister war, kam aus dem Auswärtigen Amt heraus ein Buch, das die Identität als Frau weit vor alle anderen Eigenschaften der darin betrachteten deutschen Diplomaten stellte. Nun folgt: „Änne Kundermann und Ellinor von Puttkamer: Deutschlands erste Botschafterinnen“. Von Raymond Dequin

VON Gastautor | 3. September 2023